Colorado Golf Maspalomas

Appartmentanlange, sehr hübsch, sehr schlichte Zimmer, Alter der Gäste im Durchschnitt 60 (wir haben den Durchschnitt gesenkt), meistens Deutsche, familienfreundliche, viele Treppen, die teilweise umgangen werden konnten. Wir hatten All Inclusive gebucht, Halpension war auch möglich. Wir hatten angeblich den kältesten Winter seit 35 Jahren mit Temperaturen zwischen 20 und 26°C bei viel Wind. Wir konnten nur einen Tag am Strand liegen, am Pool ging es aber. 512,-€ für eine Woche All Inclusive ist günstig, aber das waren Essen und Service ja auch. Wir hatten mehr erwartet.

Kleine Appartments, etwas veraltet. Unbequeme Einzelbetten (beim Zusammenstellen entsande eine große "Besucherritze"), harte flache Kopfkissen, Wolldecke und Lacken für den Winter zu kalt, aber man bekam weitere Decken. Badezimmer mit Schimmel an Silikonrändern und üblem Geruch aus den Abwasserleitungen, eine Kackerlacke, offenes Fenster (konnte nicht komplett geschlossen werden. Spärlich ausgestattete Küche, die wir auch kaum brauchten. Wasser kchen dauerte ewig. Fernseher musste mit Euros gefüttert werden.

Ein Restaurant mit Innen-und Außenbereich sowie eine Poolbar. Das Essen war aus der Dose und meistens frittiert. Nach etwa 4 Tagen wiederholte sich das Programm. Eingedeutschte spanische Küche, schlichte Atmosphäre. Für All-In. Gäste gab es eine eingeschränkte Auswahl an Getränken, mit der man hätte auskommen können, wenn nicht ständig irgendetwas leer gewesen wäre. Es war dann tagelang nciht möglich dieses Getränk zu bestellen (erst Vodka, dann Brandy). Die Gläser waren nicht immer sauber oder es war was im Eis.

Personal insgesamt eher unfreundlich, auf Beschwerden wurde nicht eingegangen. Viele sprachen weder deutsch noch englisch, manch einer tat aber auch nur so, wenn er keine Lust hatte auf Beschwerden einzugehen. Die Zimmer wurde 5 mal/Woche gereinigt, Check-In schnell und kompetent, Extra Decken wurden ausgegeben, die Heizstrahler wurden nicht angemacht. Situationen, die uns ärgerten: Hinweis auf lange Hosen am Restauranteingang. Ein Gehbehinderter Gast musste mit Gehwagen zurück sich umziehen, weil seine Hose 9cm zu kurz war (man hat nachgemessen). Jogginghose war aber kein Problem. 22:50h wollten AI-Gäste ihren letzten Drink bestellen. Man sollte bezahlen, weil die Baruhr 23:00h anzeigte. Diese ging vor. Beschwerden halfen nichts, auch ein Anruf der (freundlicheren) Rezeption, deren Uhr auch noch nicht 23:00h anzeigte, war nutzlos. Der Barkeeper räumte erstmal die Bar auf und antwortete bei Nachfrage nach der letzten Bestellung er verstand englisch, vgl. nächster Punkt), dass es ja jetzt definitiv 23h Uhr sei. Die Tische im Außenbereich waren zum Teil überdacht und windgeschützt, einige Tische standen zugiger. Ein Tisch im gewschützen Bereich war immer reserviert, es saß aber nie jemand dran. Da es abends sehr kalt war und einige von uns erkältet, setzten wir uns eines Abends an den reservierten Tisch. Wir sollten den Tisch räumen, was wir natürlich auch gemact haben. Bei der Farge nach einem Heizstrahler (die es auch gab) stellte der Barkeeper sich doof und konnte werder deutsch noch englisch. Letzter Tag: Bis 12h Zimmer räumen, 13:30 kam aber erst der Bus. Die All-Inclusive-Bänder wurden abgeschnitten, so das man bis Abreise bezahlen musste. Lustigerweise kannte die Dame an der Poolbar aber die Preise gar nicht, man sollte sein Getränk vorne im Restaurant bezahlen.

Zum Strand etwa 35-45 Minuten zu Fuß, Shuttelservice vorhanden, Freizeitparkt gegenüber (kaum Lärmblästigung), Einkaufszentrum und Markt in der Nähe, nächstgelegene Stadt in 40-50 Minuten zu Fuß erreichbar. Appartemnts im äußertsten Ring lagen nahe an der Straße, man konnte morgens Autos hören und musste mit Einbrüchen rechnen. Ein großer Mietwagen für bis zu 9 Personen kostete etwa 90,-€ pro Tag.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Pool, Tischtennise, 2 Billardtische, die mit Euros gefüttert werden mussten, eine Dartscheibe. Animationsprogramm für Kinder und Erwachsene, abends Musik. Der Strand war toll.