- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
- Zustand des HotelsEher gut
- Allgemeine SauberkeitGut
Wir hatten uns zuvor über das Hotel informiert, doch die Informationen waren in Bezug auf das Baden im Meer nichtssagend und irreführend. Der größte Nachteil des Hotels besteht darin, dass man nur bei Flut baden kann und dies auch nicht an allen Strandabschnitten. Zudem herrscht selbst bei Ebbe immer ein mittlerer Wellengang. Das heißt, selbst für geübte Schwimmer ist das Baden bei Flut nicht besonders angenehm. Sowohl in den Nachbarhotels Lux Le Mome und Le Paradies ist die Situation anders. Hier kann man an Teilabschnitten des Strandes auch bei Ebbe baden. Unsere Unzufriedenheit mit der Badesituation beantwortete der Rezeptionist damit, dass er uns ein angebliches Sonderangebot für eine Seniorsuite unterbreitete. Wir sollten 95 Euro pro Nacht mehr bezahlen. Unsere Recherchen ergaben, dass wir regulär bei einem Reiseveranstalter in Deutschland für diese Suite zehn Euro weniger bezahlt hätten. Hätte man uns eine Suite im Hotel Paradies, das wesentlich preiswerter ist, angeboten und eventuell noch Fahrräder kostenlos zur Verfügung gestellt, wären wir zufrieden gewesen. Dort hätten wir besser baden können. Stattdessen hat man und einfach nur abgezockt. Wir mussten Fahrräder für die lang gestreckte Anlage pro Tag mit 20 Euro pro Fahrrad mieten, auch wenn man die teuerste Zimmerkategorie gebucht hatte. Die Restaurants sind völlig überteuert, Vorspeisen kosten zwischen 20 und 35 Euro. Auch die Halbpension rettet einen nicht. Wenn man nicht die für Halbpension bestimmten einfachen Menüs wählt und a la cart isst, wird die Halbpension nicht angerechnet. Nur ein Restaurant, das Le Kabanon, ist preisgünstiger. Dieses war ständig ausgebucht. Die Qualität des Frühstücks entspricht nicht einem 5-Sterne-Haus. Mango und Papaya fehlten auf dem Obstbüffett. Das Schwesterhotel Paradies, das zum selben Management gehört, ist preislich günstiger. Es liegt auf einer Halbinsel, auf der dem Badestrand abgewandten Seite roch es stark nach Fäkalien. Das Hotel Dinarobin würden wir nicht empfehlen, es liegt an der Spitze der Halbinsel mit stets strakem Wind, man kann schlecht im Meer baden, das Management setzt stark auf Gewinnoptimierung.
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- EssensauswahlEher gut
- GeschmackEher gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher gut
- Rezeption, Check-in & Check-outEher schlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSehr schlecht
- Restaurants & Bars in der NäheSehr schlecht
- FreizeitangebotEher gut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsGut
- Entfernung zum StrandEher schlecht
- Qualität des StrandesEher schlecht
- Lage für SehenswürdigkeitenEher schlecht
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im März 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Paul |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 2 |