DoubleTree by Hilton Malta

Großes Hotel im Nordosten von Malta, unmittelbar am Meer gelegen. Schöner und großer Eingangsbereich mit nettem Empfang 24/7.

Hatten ein Doppelzimmer mit Landblick gebucht und bei Ankunft ein Upgrade auf ein Meerblick Zimmer erhalten (unser Dank gilt hier Frau Viktoria Zammit, Gästebetreuung). Der Meerblick war super schön. Haben jeden Ausblick vom Balkon sehr genossen. Betten waren sehr gut gewesen, Zimmer sauber, genügend Stauraum im Schrank, Minikühlschrank, TV auch mit deutschem Sender (RTL),...

Hatten nur Frühstück gebucht. Corona Maßnahmen super umgesetzt: Alle mit Maske, Personal hat Speisen und Getränke angereicht, ging sehr zügig. Tische genügend Abstand, regelmäßig desinfiziert. Preis/Leistung top!!! Für jeden was dabei. Warm zubereitete Speisen (Omelett, Spiegelei, Rührei, Bohnen, Bacon, Würstchen, Kartoffelbeilage, Kuchen, Waffeln frisch gebacken, Kekse, Brötchen, Toast, Wurst, Käse, Salat, ,Gurke Tomaten etc.. Kaffeeautomat für unterschiedliche Kaffeespezialitäten, Saft und Wasser, Obst, Müsli ...

Sehr freundliches und zuvorkommendes Personal. Vom ersten bis zum letzten Moment. Von der Rezeption, Frühstücksraum, Reinigungskräften, etc.

Vom Flughafen mit dem Taxi in 30 Minuten, Kosten 28 Euro (da wir erst Mitternacht gelandet sind). Bei Rückflug einfach den Bus zum Flughafen dauert über 1 Stunde (Busticket für 1 Woche 21 Euro). Ca. 300 Meter entfernt vom Hotel befindet sich die Busstation, von wo aus man in alle Richtungen fahren kann (am besten die App Tallinja nutzen). Vor dem Hotel ist eine gut begehbare Promenade, die am Meer entlang führt. Restaurants und Café's gut fußläufig zu erreichen.

Beliebte Aktivitäten

• Kultur & Erlebnis
• Ausgehen & Nightlife

Kann ich nicht viel zu sagen, haben nichts genutzt. Außer kurz den Spa Bereich (ist kostenlos 1 Stunde). Dieser ist leider etwas zu bemängeln (nur 1 Sauna für 2 Personen, deren Tür nicht richtig zu schließen war, für so ein großes Hotel). Fitnessraum vorhanden aber nicht so ansprechend. Mehr haben wir nicht mitbekommen da wir jeden Tag von morgens bis abends unterwegs waren auf der Insel.