Dreams Beach Resort

Nicht für Deutsche geeignet. Service schlecht. Teilweise unfreundlich und genervte Mitarbeiter. Wurden zum Checkout regelrecht gedrängelt, mit der Schere wurde unsere Armband entfernt und gebeten draußen vor dem Hotel auf unseren Bus zu warten. Waren froh das wir dieses Hotel für achthundertfünfzig gebucht hatten. Ist mehr auch nicht wert.

Gut ausgestattet. Tolle Matratzen, schönes großes Bad, große Dusche allerdings mit Seifenresten vom Vormieter= Rutschgefahr!!! Tresor, Fön und Kühlschrank (leer). Balkon mit Meeresblick und Gebirge.

Das Essen war gut bis sehr gut. Leider aufgrund der restlichen 98% Ukrainer war es teilweise wie auf einem Schlachtfeld. Frühstück : Omelett mit Wartezeiten, Spiegeleier gab's eher widerwillig (vermutlich dauerte dem Koch das Bruzzeln zu lang? Klar mit zwei Pfannen und gefühlte 200 ausgehungerte Ukrainer kann ich es sogar nachvollziehen) , Für Butter musste man fragen/ Betteln. Wein gab es bis 22 Uhr dann nicht mehr. Warum auch immer.. Für das Verhalten der anderen Gäste können die Mitarbeiter nichts und es gab Gott sei Dank einen sehr netten und hochmotivierten Kellner der unseren Urlaub mit seinem zuvorkommenden und freundlichen Verhalten gerettet hat. Danke dafür

Bis auf einem Kellner im Hauptrestaurant ( Rang de Chef???) sowie einem Reinigungsmitarbeiter waren alle anderen Mitarbeiter sichtlich genervt und Unmotiviert. Getränke mussten wir uns meistens selbst holen. Ab und zu kam mal einer und fragte ob wir etwas trinken möchten. Selten. Auf nachfragen an der Rezeption ob es möglich wäre eine Flasche Wasser mit aufs Zimmer zu bekommen da ich an diesem Tag schon eine geleert habe, gab es zur Antwort das es pro Tag eine Flasche Wasser pro Zimmer gibt. Ohne Worte. Haben dann knierschelzähnend zwei Flaschen bekommen die uns sogar jemand bis auf das Zimmer brachte.

Airport bis Hotel ca 40 Minuten. Schöne Umgebung Gebirge und Strand. Einige Ausflugsziele möglich.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Animations team sprach fließend russich und teilweise etwas englisch. Deutschsprechende Mitarbeiter traf ich nicht an. Ansonsten konnte man Tennis und Basketball spielen oder abends zur Disko im Nebengebäude gehen worauf wir aufgrund der alkoholisierten Ukrainer verzichteten. Es gab an fünf von 7 Tagen ukrainische Lifemusik wo ausnahmslos jedesmal die gleiche Leier mit übertrönten, kratzenden Boxen unsere Ohren vergewaltigen. Der absolute Höhepunkt war eine deutsche Diva die u. A. Udo Jürgens imiterte mit dem Titel "griechischer Wein". Sowas etwas grauenvolles habe ich noch nicht einmal bei einer Karaokebetriebsweihnachtsfeier gehört. KATASTROPHE!!!! Jemand sollte ihr sagen dass sie nicht singen kann. Mein Mann hat es mir verboten :-(