- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Frühbucher fürs angeblich neue EdenH. Meinem Mann bei Condor Businessclass zum Geburtstag geschenkt, d. h. hinzu gekauft. Am 20.6. startete der Flieger mit über einer Stunde Verspätung, da überbucht und Technikfehleranzeige. Ergebnis war, dass in der Businessclass keine Ledersessel wie man sie kennt, sondern ganz normale Sitze, aber mit Fußstütze, für viel Geld angeboten wurden. So kamen wir um 12,30h statt 11,30h in Punta Cana an. Transfer zügig, Hotel erste Station. Es liegt direkt neben dem Paradisus Palm Real und Melia. Zwischendrin Brachland und links daneben eine Art Timesharing- oder private Bungalowanlage. Da wir im Vorfeld nicht eindeutig erfahren konnten wo genau das "neue "Hotel liegt, fiel uns die Gesichtmimik bis zu den Knien. Ich hoffe, dass ich alsbald das Video einstellen kann als abschreckendes Beispiel. Brachland, Brackwasser (Brutstätte für Moskitos) und tote Palmen. Der Eingang zum Hotel sieht passabel aus und macht dann wieder etwas Mut. Betritt man die Lobby, dann hängt die Luft voll Räucherstäbchenduft und es läuft Meditationsmusik. Ok, das Hotel hat ja auch Bilder preisgegeben, die was ganz anderes als gewohnt vermitteln. Wir sind in einem Chillhotel. Wirklich? Und jetzt gehts los. Um nach Punta Cana zu kommen, sehr früh aufstehen, lange fliegen und dann Pustekuchen. Einchecken erst ab 15h. Also hängt man, da müde und sich schmuddelig fühlend in der Lobby herum. Es wurde kein Willkommensdrink gereicht. Draussen vor der Tür ist eine Bar aufgebaut, aber es lädt niemand zum Willkommensdrink ein. Kannste englisch oder spanisch, Glück gehabt. Warum Zimmer erst nach 15h, das ist unerklärlich, denn das Hotel ist nicht einmal halb belegt. Der Trick liegt darin, dass man, wenn man abreist und das erst weit nach Mittag, dann verlangen sie doch glatt 15€ pro Stunde, auch wenn viele Zimmer leerstehen. Das nenne ich mal 5* Service. Aber es kommt noch viel dicker! Und dann sitzt man da und guckt sich um und bemerkt, nur Amerikaner und Leute aus Mittel-und Südamerika. Ach ja und ein paar Kanadier und Franzosen. Sie tun mir später genauso leid wie wir uns. Die Angestellten in ihrer Kluft machen den Eindruck als seien man auf einer Schönheitsfarm gelandet, na ja aber wir wollten ja mal was anderes. Jetzt kommt das fast einzig positive für mich. Die ganze Anlage wird aus getürkten Steinen im Gras (Lautsprechern) beschallt. Es gibt ein anmutendes Brunnenareal, die Innenhöfe sehen schön aus. Am Pool (3 Teile) stehen über 200 Kunststoffrattanliegen. Keine Auflagen und sage und schreibe 21 Sonnenschirme für Alle. Weil, wenn alle Liegen belegt wären, dann wäre kein Platz mehr im Pool und die schöne Ansicht dahin. Am Strand ebenfalls Kunststoffrattanliegen ( autsch, das drückt) aber genügend Strohdächer. Meine Vorgängerin schrieb in ihrer Bewertung, dass sie es nicht schön fand, dass der Barpool ohne Wasserverbindung zum Restpool (die Brücke ist komplett zugemauert) gestaltet wurde. Ich sage dazu, vielen lieben Dank, denn ich habe keine Lust in Pommes und verschütteten Drinks zu baden. Denn Gast darf hier alles obwohl es klare niedergeschriebene Vorgaben gibt. Diese Möchtegernnobelchillhotel bricht tagtäglich selbst alle Regeln, wieso dann nicht Gast auch?! Mir bleibt es ein Rätsel wie die EdenH-group sich so selbst den Ruf ruiniert, es kommt nämlich noch dicker und am Schluß haben wir Europäer einen dicken Hals. Und mir ist es schnuppe wenn ich wegen meiner ehrlichen Berichterstattung, die "sechs, setzten, durchgefallen" bedeutet, Ärger bekommen werde. Das ist eine absolute Frechheit was dort geboten, vielmehr nicht angeboten wird. Aber es ist behindertengerecht, außer dem WC am Pool, das wird als Putzutensilienraum mißbraucht. Toll ist der Radiowecker auf dem Zimmer. Klarer Empfang. Der Safe supieinfach zu bedienen. Willkommensteller und Rum, erstes Zimmer Fehlanzeige. Im Umzugszimmer ja, aber schätze mal ca. 3 Tage alt, das Obst gärte. Aber der Brugalrum verkommt ja nicht. Nach etwas über einer Woche gab es dann (schlechtes Gewissen?) nochmal Obst und Rum für Alle. Die 2 Flaschen haben wir Ersttätern geschenkt als Trostpflaster. Nicht buchen oder umbuchen. Und den Reiseveranstaltern kann ich nur raten das Kontingent für dieses Hotel zu canceln. Wer schon einmal in diesem Land war, der weiß was Kundenservice heißt und er wird gelebt, oft sogar über die Sterne hinaus. Und wer neu kommt, klar der kennt es nicht besser und findet es in Ordnung. Aber das lockt keine Wiederholungstäter ins Land. Und Achtung. Die Moskitogebeutelten haben bis zu 230€ Arztkosten, wenn allergische Reaktion auf die Bisse oder Stiche folgt. Die Grundidee des EdenH war, ansatzweise zu erkennen, etwas Besonderes. Das Ergebnis ist eine absolute Frechheit. Ausflug: nachdem meine Hüfte sich erholt hatte, haben wir nochmal Saona-Ausflug gemacht. Einfach nur schön und sein Geld wert. 91$, Fallschirmfliegen zu zweit kostet 89$. Von ersterem hat man mehr und länger etwas. Und nehmt lieber US$ mit, viel wird in € so berechnet wie in $. Und beim Real Paradisus ist ein Shoppingcenter, das finde ich empfehlenswert. Bei Shop in Shop habe ich einige $ ausgegeben. Und überhaupt. Immer mehr entpuppen sich die Läden mit Festpreisen zu den mit den besseren Waren zu reellen Preisen. Und die Ziggis im Flieger kaufen, 30$ zahlt man im Supermarket, im Hotel ne Schachtel 7$. Im Flieger gabs Doppelboxen für 37€. Und wer trotzdem ins EdenH bucht, reichlich Sonnenschutz mitnehmen, dort braucht man die 3fache Menge. Beim Palladium wird der Markt immer grösser, inzwischen gibt es den alten und einen ganz neuen Markt dort. Der Preis von einer Fl. Cola hat sich von einem auf 2 $ verdoppelt. Der Kerosinzuschlag liegt inzwischen bei 80€. Pro Kilo Übergewicht werden 28€ fällig. An der Straße zum Paradisus ist eine Stelle, da warten die Tagelöhner auf Jobs. Ihnen haben wir T-shirts, Schuhe und Kleider geschenkt und fast ne Massenkeilerei heraufbeschworen. Das sind auch Haitianer, die ärmsten der Armen. Sie essen inzwischen aus Lehm gebackene Kekse, während Touri sich die Wampe vollhaut und mit Essen aast. 85% der Domenikaner leben inzwischen in Armut, d. h. Einkommen unter 200€ pro Monat für eine fünfköpfige Familie. Aber wenn wir wegbleiben, dann ist auch der Jobmotor, an dem noch viel mehr anhängt, vorbei und was dann?! Ich habe dieses Land und deren Menschen sehr liebgewonnen und Hotels wie das beschriebene vertreiben die sowieso schon rückläufigen Touristenzahlen aus Europa. Und diese Mär, man solle die Anlage möglichst nicht verlassen, die mag für Orte zählen wo Drogen und Prostitution Alltag sind. Für die Playa Dorada (Porta Plata), für Punta Cana und Bayahibe kann ich aus Erfahrung nur Gutes berichten. Wir bewegen uns frei ausserhalb der Anlage und treffen auf wohlgesinnte, freundliche Menschen. Da lebe ich in meiner Heimatstadt aber viel gefährdeter. Wer sich für alles was dort geschieht interessiert, der lese doch www.domrep.magazin.com, da steht alles. Aber bitte nicht einfach anderen Leuten Schauergeschichten erzählen... und nun hoffe ich, das ich den anderen Unzufriedenen Mut gemacht habe, sich ebenfalls offen zu äussern. Pro oder contra. Und ich schreib eh nur soviel weils Jetlag noch aktiv ist. Einen wunderschönen Urlaub wünsche ich, wo immer das in der Dom. Rep. sein mag.
oh Hiiilllfffeee. Das erste Zimmer war Backsite, also Blick auf die Timeshareanlage und zum Hof. Wohnt man im Block gegenüber backsite, dann glotzt man auf dunkle Kunststoffplane, da ist der leere Teil mit abgedeckt und zwar von vorne bis hinten. Nur die 4. Etage guckt darüber in die Weite. Die Innenhofzimmer haben einen sehr schönen Blick auf Pool und Meer. Die Klima geht gut, die Zimmer sehen einen Hauch so aus wie die Fotos vermitteln. Aber auf Fotos kann man nicht hören und nicht riechen, denn Zimmer und Bad sind eins. Backsite ist die Whirlwanne auf Balkon oder Terrasse, Frontsite ist alles eins. WC und Dusche haben eine Glaswand und Tür. Man hört alles, man riecht alles, man sieht alles. Der Rest achtende Intimssphäre ist nun nach 26 Jahren auch noch futsch und mein Mann und ich sind eine duale Symbiose geworden. Toll, so habe ich das denn doch nicht gewollt. Habe seit 3 Jahren falsche Zähne im Oberkiefer aufgesteckt und bisher habe ich es gut verborgen. Er weiß es, muß mich aber nicht als Goldstiftmäuschen sehen und mein Gebiß im Glas. EdenH hat mir einen Strich durch meine Strategie gezogen. Und wollen Sie in einer Whirlwanne auf der Terrasse (ebenerdig) baden und alle Gäste können zuschauen, ich nicht. Aber wir waren im 4. Stock mit toller Aussicht. Und nun kommt die Erklärung für all diese Ungereimtheiten. Es gibt 2 Versionen. Welche stimmt, das entzieht sich meiner Kenntnis. Nachdem ich mir die ganze Anlage angesehen habe und verdutzt feststellte, dass schon so viel marode ist und die Elektriker immer nur Kabel unterm Rasen ausbuddeln, suchen und reparieren, da hörte ich die Geschichte des EdenH. Vor ca. 4 Jahren begann der Aufbau. Dann ging das Geld aus. So und die eine Version lautet: die Handwerker hatten ihr Geld nicht bekommen und haben alles was man entfernen konnte wieder rausgerissen. Die 2. Version lautet: dem Bauherrn ging das Geld aus, die Baustelle lag brach und Einheimische hätten alles geklaut. Wie auch immer, als dann wieder Geld da war, da wurde gepfuscht und zusammengeschustert, nur damit man schnell eröffnen kann. Das Ergebnis ist: jeden Tag fällt was aus, wenns stark regnet auch mal der gesamte Strom. Decken brechen ein weil Wasser irgendwo reinläuft. In beiden von uns bewohnten Zimmern sind die Glastüren schief montiert, sie wippt nicht in zwei Richtungen sondern klatscht, dass man Angst hat, sie berstet. Das heißt u. A. um in die Dusche zu kommen muß man ne Spindel sein, denn der Waschtisch ist im Weg. Deshalb mussten auch die Handtuchhalter dort entfernt werden. Auf manchen Balkonen brennt Tag und Nacht das Licht, den der Lichtschalter dafür ist ohne Funktion. Der WC Dunstabzug brummt immer, auch wenn der Masterkey entfernt wird. Er arbeitet, wie die Klima unabhängig vom Raumstrom. Und dann noch mein Bett: am 3. Morgen im neuen Zimmer stand ich, fast heulend an der Rezeption um 5:40h. Meine Hüfte schmerzte inzwischen wie entzündet. Eine weitere Nacht auf der Matratze und der Urlaub und geplante Ausflug wären dahin gewesen. Sie sollen doch bitte die Matratze tauschen eine weitere Nacht ginge einfach nicht. Das wurde dann brav in ein Buch eingetragen, nachdem ich ein anderes Kopfkissen nicht akzeptieren wollte, denn daran lag es nicht. Die dachten wohl ich sei nicht ganz nüchtern oder zickig. Aber nun gut. Guten Mutes zog ich das Bett ab, markierte aber Matratzenlabel mit einem X. Abends war das Bett neu bezogen. Auf Frage an den Boy, ob die Matratze getauscht wurde, si, si als Antwort. Und siehe da, mein X war noch da. Also haben wir selbst die Matratze um 90 Grad gewendet und gucke da, meine Beschwerden liessen nach. Da ich aber immer noch die Metallfedern spürte, habe ich meine Superflatluftmatratze unter den Topper auf die Matratze gelegt und habe so bis zum Schluß gut gelegen. Tagsüber diente sie mir als Auflage auf der Liege, nachts im Bett. Was solls, Hauptsache es hilft.
Die 2 Sonnen gibt es weil, wenn es alles zu essen und trinken gab, war das Essen lecker, die Sweets toll wie anderswo auch. Aber....erst gab es keine Tomaten mehr, dann ging Ananas aus. Bacon gabs sporadisch, Thunfisch nur im Beachrestaurant. Dann ging der lose Zucker aus, die Saftzubeiterin fragte anfangs noch ob mit oder ohne, dann fiel die Frage weg weil Zucker alle, alle. Also wurde der Tütchenzucker für Kaffee oder Tee vom Tisch geholt. Und die Krönung: am 29.6. wurden die Portionstüten Kaffee von den Zimmern entfernt, die brauchte man wohl woanders. Bis zur Abreise hatte die Kaffeemaschine Pause. Ja und der Kaffee, außer beim Frühstück, brrrh. Cappuchino, den Milchschaum sah man nicht ne Minute, geschweige wenn man mit dem Löffel umrührte. Was immer funktionierte war die Eierzubereitung und der Eierbäcker war goldig und mehrsprachig. Nach ca. einer Woche, als ich durchblickte was da eigentlich abläuft habe ich morgens zu ihm gesagt, dass ich mich freue, dass er noch da ist. So und dann kommen wir doch mal zu den Spezialitätenrestaurants. Also es gibt 2 Eingänge und von dort geht man zum Asiaten oder Franzosen. Oder beim Steakhouse dann noch zum Italiener. Laut Prospekt wirbt das EdenH damit, dass es keine Vorreservierung gibt. Man geht einfach hin....um dann Schlange zu stehen (trotz geringer Gästezahl). Und am 29.6. hatten wir dann eine Mitteilung unter der Tür durchgeschoben, dass ab sofort morgens von 9-12 und 2-4pm am Buffetrestaurant vorreserviert werden muß. Dabei hat das Hotel ein fortschrittliches elektronisches System. Man bekam eine Leuchtdiodenplatte und wenns wild blinkte, dann war der Tisch frei. Also, warum wurde nun alles umgemodelt. Mein Eindruck und den habe ich mit nach hause genommen: das Hotel ist pleite, aber sowas von fertig. Zum Monatsende hin wurde alles immer weniger, nach dem 1. da lebte es wieder etwas auf. Geldhahn tröpfelte wieder. Und ich vermute auch, dass sie die ganzen Leute entlassen haben (hoffentlich haben sie Lohn bekommen) und dann Tagelöhner einstellen, vielleicht sogar zur Probe umsonst, denn jeder will einen Job und tut viel dafür. Aber was man nicht beweisen kann, das darf man nicht behaupten. Also ist alles was mir an Gedanken durch den Kopf geht, reine Mutmassung. Der Clou kam am 30.6. Wir speisten täglich morgens und abends auf der Terrasse. An besagtem Morgen war zwar eingedeckt aber kein Servicepersonal vorhanden. Da haben wir alle MC Donald geprobt, d.h. unseren Kaffee selbst geholt. Wir blieben diesmal über 2 Stunden und regten uns alle auf. Da habe ich Fotos gemacht und bin vor zum Gästeservice und habe ihnen gezeigt wie die Terrasse inzwischen aussieht, denn abgeräumt wurde auch nicht. Die Dame ist sofort mit mir hin, hat den Manager informiert, der kam dann auch. Und prompt berühmter Vorführeffekt, gerade da wurde abgeräumt. Hat der Manager pro forma eine Bedienstete zusammengestaucht und uns nur angegrinst. Ergebnis meiner Bemühung um Service. Ab diesem Abend war die Terrasse vollkommen geschlossen. Denn, unser Boy war ebenfalls entlassen. Und dann war da noch....selbst das Hauptrestaurant war von 7x 4x an den Strand verlegt worden. Einfach zu, keine Info, gar nichts. Und das Angebot am Strand war dementsprechend gering. Und die Teller wurden irre schnell entfernt, damit man selbst Platz für die nächsten Hungermäuler machte. Freitags ist im Sand am Strand Abenddiner. Das ging und war ganz nett. Die Speisesäle des Buffetrestaurants sind wenig einladend. Dort hat man es mit der Farbe grün. Tischdecken und Vorhänge grün. Beeindruckt haben mich die Gardinen im EdenH, wirklich gut und geschmackvoll, gar nicht billig.
Es gibt überall solche und solche. Hier aber mehr solche als solche. Einige Bedienstete waren wohl schon in anderen Hotels und wissen wie Service sein sollte und einige haben vielleicht auch die Gastronomieschule in Santo Domingo besucht. Für alle diese Leute tut es mir unendlich leid, diesen Arbeitgeber zu haben und diese guten Leute werden täglich weniger, denn es werden tagtäglich Leute entlassen. Wobei man den Managern zugute halten muss, dass sie noch Rücksicht nehmen wer ledig ist und wer Familie hat. Was topp ist, der 24h Service aufs Zimmer. Haben wir nicht genutzt, aber die Boys ständig mit Tabletts gesehen. Es gibt die Faustregel im Heft des Hotels no Flipflops für Männlein wie Weiblein. Aber genau davon hätte ich einen Film drehen können. Es kümmert sich niemand darum. Selbst wenn ein Gast in Badeshorts, Oberkörper frei ( und kein Adonis) und nein, keine Flipflops, nee Barfuß zum Diner im Strandrestaurant erscheint....alles normal. Sind amerikanische 5* was ganz anderes als spanische 5* in der Domenikanischen Republik? Schuster bleib bei deinen Leisten, was hier passiert ist ein absolutes no go. Keine Hausdamen, die nach dem Rechten schauen, keine Order 5* Standard einzuhalten. Aber die Fotogalerie der Manager hat sich bis zum Schluß nicht geändert, nicht reduziert.
siehe oben, Anfahrt. Und der Strandabschnitt ( Wasser) ist ganz kurz gehalten, da die Wasserfahrzeuge vorher da waren und die älteren Rechte haben. Das Hotel ist und bleibt (wenns weitermacht) eine große Baustelle. Überall bröckelts, fallen Teile der Decke nach starkem Regen herunter, auf der Plaza werden täglich die Bodenfliesen mit Hammer und Meißel herausgeschlagen und ersetzt. Da die ganze Anlage marode Natursteinpressfliesen hat, die bröcken, long long way.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es gibt ein paar Leutchen, die machen was. Aber groß Animation ist da nicht, soll sicher auch nicht, das passt doch nicht zum Chillhotel. In der Broschüre steht, man kann ne Limousine, nen Hummer bestellen, sie machen alle möglichen Exkursionen usw. Haha, das ich nicht lache. - Jede Show wiederholt sich wöchentlich, denn nur wir blöden Europäer haben 2 Wochen Urlaub, die anderen kommen maximal ne Woche. Das regeste sind die Leute vom SPA, denn sie sind eingemietet, wie leider inzwischen fast überall. Renova heißt diese Firma und haut mit Preisen nur so um sich. Aber man kann Katamaran segeln, Kajak. Ein annehmbarer Fitneßraum und kostenlos Tennis. Kann gegen Bezahlung Tauchkurs machen, Wasserski fahren, Banane reiten, Fallschirmsegeln. Tja und wer z. B. bei Jahnreisen las, Disco, die gibt es nicht. Einmal wurde ein Shuttleservice organisiert, für 15$ Taxi incl. ein Drink im Nachbarhotel. Und bei Meiers steht Bowlingbahn. Ja, die gibt es....per Leinwand und WII. So wie fast die gesamte Abendunterhaltung. Alles per Leinwand. xmal Karaoke, 3 Hochzeiten am Strand, da hörte man dann mal domenikanische Musik, die zahlt ja auch letztendlich der Buchende. Auf dem Dach an der Plaza gibt es eine Loungebar, passend zum gewünschten Ambiente. Ach ja und da war ja noch: wenn Amis was an der Bar holen, dann kommt minimum ein $ Tipp. Kommen wir, dann heißt es, ist aus, gibts nicht. Und wer kennt COCOLOKO. Den macht man im EdenH zum Monatsende mit Wasser statt Milch. Und die Fruchtsäfte werden gestreckt.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Margot |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 11 |