- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Ich möchte als Einleitung sagen, dass ich vom selben Hotel schreibe, das Now Larimar Punta Cana. Das Hotel ist von seiner Größer her sehr überschaubar und nicht zu groß. Die Gartenanlage mit den 5 Pools ist liebevoll in der Mitte der Anlage, Strandnah angelegt. Wasserspiele, Palmen und steht’s gepflegte Hotelanlage liegt ihnen vor den Füßen. Da es kaum noch Raucher gibt, habe ich auch immer sehr sauberen Aschebecher gesehen. Nachts ist der Anlage sehr schön beleuchtet und man kommt ohne Probleme vom Strand bis zur Hotelrezeption. Im Vergleich, der Strand ist vom Hauptrestaurant aus zu sehen. Da es Laubengänge von den einzelnen Zimmern aus gibt, kann man auch bei Regen ohne Nass zu werden bis in die Lobby gelangen. Eine Armbandpflicht gibt es hier nicht. Hotelgäste waren 50 % Amerikaner, 30% Russen, der Rest hat sich aufgeteilt. Auch vermehrt Deutsche Gäste gab es im Hotel. Weiterhin sollte man in Vorhinein bedenken, dass ein 5 Sterne Hotel in einem 3. Welt - Land, im Preis Leistungsverhältnis nicht mit einen 5 Sterne Hotel in München, Deutschland, vergleichbar ist. Wer sich vorher informiert und einen erholsamen Badeurlaub verbringen möchte, ist in diesen Hotel genau richtig. Ansonsten sollte man mehr Geld ausgeben und nicht in die Dom. Rep fahren. Reiseapotheke sollte schon Pflicht sein. Ich brauchte einmal was gegen Durchfall und meine Frau etwas damit sie aufs Klo gehen kann. Schlecht war es mir und meiner Tochter von Wellengang auf dem Boot zum Tauchplatz. Regenzeit kann man in der Dom.Rep. nicht vorher sagen. Wir hatten letztes Jahr viel mehr Regen als dieses. Das wir nun jetzt 3 Tage Regen hatten, war nicht so schlimm, denn wir waren auf Ausflug und tauchen. Sonst konnte man sich als Mitteleuropäer schon unter den Schirm legen, auch wenn mal die Sonne nicht zu sehen war. Nach über 10 Jahren lässt man das mit dem Regen ruhiger an. Wer in die Karibik fährt sollte mit sehr hoher Luftfeutigkeit rechnen, dass ist hier normal. Handytelefonate sollte man nicht machen. Wer die Möglichkeit hat und sich ein App von Skyp aufladen und dann zum Beispiel vor dem Hard Rock Café sich in das WiFi Netz einwählen und über Skyp telefonieren. Oder sich für 25 Dollar das WiFi Packet im Hotel kaufen und dann über Skyp telefonieren, ist sehr sehr günstig. Wir nehmen uns immer Dollar mit und den Rest ziehen wir am Automaten Peso. Dies zwei Währungen werden immer genommen, zumal am Flughafen pro Person 10 $ Einreisesteuer fällig werden. Die nehmen auch gern mal 10 Euro. Doch aufgepasst, diesmal wollte der Mann am Zoll ebenfalls nochmal 10 Dollar. Wir haben diese nicht gezahlt und war auch richtig so. Preise sind sehr unterschiedlich, deswegen unser Beispiel: 1 Flasche Rum Marke Columbus 0,7 Liter. Im Hotel vergleichbares 10 Dollar, Palm Beach Shoppingcenter kostet die Flasche 12 Dollar, Ausflug mit RH Tour, Stop an einen Shop 10 Dollar, Ausflug nach Catalina mit Wassersportzentrum Hotel, Stop an Shop sehr günstige 7 Dollar, Am Stand in den Verkaufsbuden 3500 Peso = 100 Dollar ( habe hier nicht gehandelt, denn dies erschien mir schon sehr frech) und am Flughafen im Duty Free Punta Cana 22 – 35 Dollar. Ich habe diesmal auf der Rückfahrt gesehen, dass man vor der Kreuzung zum Flughafen ein riesiges Einkaufscentrum gebaut hat. Hier lohnt es sich vielleicht mal hinzufahren und sich mal umzusehen. Einkaufen ohne Stress, nur mit dem Taxi sollte man bis dahin schon den Preis verhandeln. Oder man tut sich mit mehreren Leuten zusammen, oder fährt mit dem öffentlichen Bus. :-) Geldautomaten und Wechselstube ist ebenfalls im Palm Beach Shoppingcenter.
Die Zimmer sind wie im Katalog oder Internet beschrieben und schön groß. Die Zwei King Size Betten waren ausreichend für drei Personen. Im Perf. Club Zimmer ist die Badewanne mit den Whirlpooldüse auf dem Balkon. Dafür hat man im Bad zwei Waschbecken und abgetrennt Dusche und Toilette. Die Scheibe zum Wohn / Schlafbereich fehlt und war so ganz angenehm, da unsere Tochter damit wohl ein Problem hatte. Sie hat sich aber lieber jeden Tag in die Wanne auf dem Balkon gelegt, denn unser Zimmer war in der 4.ET. Handtücher dienten als zusätzlicher Sichtschutz. Es gab kein Schimmelgeruch, da wohl die ständig laufende Klimaanlage dies verhinderte. Safe, Kaffemaschine, Bügelbrett, Bügeleisen, Föhn, Flachbildschirm, Telefon auch in der Toilette und Aufzug. Eine Verstopfung der Toilette wurde umgehend beseitigt, nur ein Anruf. Es wurde auch jeden Tag per Telefon nachgefragt ob alles in Ordnung ist. Hatte man ein Problem stand man innerhalt 5 Minuten vor der Tür. Selbst nach Erledigung der Reparatur wurde sich erkundigt ob alles wieder ok ist. Wie schon gesagt, in der Dom.Rep. haben wir dies so noch nicht erlebt und können dieses Hotel zu 100 % weiterempfehlen.
Über die einzelnen Restaurants wurde nun schon sehr viel geschrieben und bedarf wohl keiner Wiederholung. Das Hauptrestaurant hat fast immer geöffnet, die Poolbars und das Restaurant am Strand von frühmorgens bis 18 Uhr. Ein Getränkeservice fand sogar am Strand statt. Aber man konnte sich auch in wenigen Schritten Entfernung selbst bedienen. Alle Getränke und Speisen sind im Preis inbegriffen, selbst Sekt zum Frühstück und das nicht nur im Perf. Club. Marmelade und Honig stand immer an der Seite wo man Eier bekommt. Nutella gibt es in der Dom. Rep. nicht und sollte mitgenommen werden, wenn es erwünscht ist. Schwarzes Brot gibt es in allen südlichen Ländern und Amerika nicht und ist eigentlich bekannt. Wenn ich ins Ausland fahre, esse ich auch die angebotenen Spießen oder bleibe zu Haus. Die Mottos zum Abendessen sind täglich wechselt und sehr schön dekoriert. Speisen wie Nudeln, Reis, Hamburger, Kartoffel und Pommes gibt es aber immer. Beim Show cooking werden die Speisen immer frisch zubereitet und bedarf etwas Geduld. Das morgendliche Eierbraten geht schnell voran, auch wenn etwas mehr Leute stehen. Im Perf.Club kann man sich aber diese Speisen bringen lassen. Wir haben aber lieber unsere Speisen selbst zusammengestellt und auch mal in der Schlange gestanden. 4 à la carte Restaurants haben unterschiedliche Stilrichtungen, Italienisches.-, Französisches.-, Asiatisches.- und ein Grillrestaurant. Für alle Restaurants gibt es eine Kleiderortung. Für Männer ist lange Hose und Hemd (auch Polohemd) Voraussetzung, Frauen im Kleid oder Rock, aber bei Frauen ist es fast egal. Im Französische Restaurant muss man dazu noch geschlossene Schuhe anziehen. Da ich im Flugzeug immer geschlossene Schuhe anziehe, habe ich diese auch immer mit dabei. Beim ersten Besuch des Französische Restaurants wurde ich zum Schuhwechsel wieder zurückgeschickt. Dies war aber nicht so schlimm und mit einem Lächeln wurde ich dann zu meiner Familie nachgelassen. Beim zweiten Besuch des Französische Restaurants kannte man mich schon beim Einlass und ein kleines Trinkgeld beim Kellner für einen Perfekten Abend, hat sich gelohnt. Das Essen kommt zwar zügig aber man kann trotzdem noch sitzen bleiben und der Kellner hat uns immer noch eine Überraschung gereicht. Wir waren immer gegen 19 – 19:30 Uhr am Einlass und haben nie mehr wie 5 Minuten gewartet. Außer beim Japanischen Showcooking, da an drei Tischen nur begrenzt Leute Platz haben. Hier bekommt man aber am Einlass entweder eine Zeit für die nächste Show oder einen Platz im normalen Asiatischen a la carte Restaurant. Die Speisen sind überschaubar aber lecker zubereitet und heiß. Im Französischen Restaurant, kocht regelrecht die Soße noch auf dem Teller. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten und deswegen stehen Salz, Pfeffer, Öl, Essig in verschiedener Auswahl bereit. Der 24 Stunden Roomservive ist für jedermann kostenlos und immer erreichbar. Wir haben einen Abend vorher bestellt, damit es Früh zu gewissen Ausflügen oder Anlassen nicht zu langen Wartezeiten kommt. Man rief uns immer zuvor nochmal an, im Fall sie kommen schon 5 Minuten eher. Einmal bekamen wir unser Frühstück statt 05:30 Uhr erst 05:45 Uhr, aber das war nicht schlimm, zumal man sich noch dafür entschuldigte. Es gibt in der Menge der Bestellung ebenfalls kein Limit, also ist man auch nicht verhungert und war immer ausreichend. Und noch einmal zum Service, er war zu 90 % immer freundlich und aufmerksam. Dass es besser geht außer zweifel, nur ist in der Dom.Rep. 5 Minuten nicht 5 Minuten, obwohl wir in diesen Hotel vielmals etwas anderes erlebt haben und man die Zeiten auch eingehalten hat. Nur ich bin im Urlaub und nicht auf der Flucht. Wer also behauptet sich von anderen Urlaubern gestört gefühlt, sollte doch lieber nach München ins 5 Sterne Hotel, oder den Perf. Club wählen, da war es zu den Mahlzeiten nicht laut. Wer dann noch behauptet dass die Namenhafte Spirituosen nur Deko sind, war anscheint nicht in diesen Hotel. Man bekam sogar an der Bar Flaschen Bier verschiedener Namhaften Sorten. Das Säfte an der Bar aus Großen Behältern kamen ist bei der Vielzahl an Gästen nicht anders umsetzbar. Ich bin dann lieber bei reinen Champagner bzw. Sekt und Martini Roso geblieben. Oder man lässt sich einen Mojito mixen, sehr lecker.
Der Service war schon aufmerksam und wenn uns ein Handtuch gefehlt hat sprachen wir direkt mit der Putzfrau, dies kam in 16 Tagen 2x vor. Dann hat unsere Tochter die Wanne bemängelt und hat das per Telefon gemeldet. Nach 5 Minuten standen die Putzfrau und ihre Vorgesetze vor der Tür. Dies war mir persönlich schon peinlich, zumal unsere Tochter uns von diesem Anruf nichts sagte. Einen Aschebecher hatten wir keinen, wir Rauchen aber auch nicht. Die Reinigung der Zimmer fand zu unterschiedlichen Zeiten statt. Aber bis 18 Uhr, da kam man eigentlich vom Strand oder Ausflug, war alles gemacht. Ich denke die Putzleute sind unterbesetzt und das habe ich auch dem Hotel so mitgeteilt. Uns fehlten auch noch Bademäntel und Hausschuh, die nach meinem Anruf umgehend in unserem Zimmer lagen. Eine defekte Lampe in der Toilette wurde innerhalb von 10 Minuten getauscht. Man klopfte auch immer erst mehrfach an die Tür und stand nicht gleich im Raum. Was es mit den fehlenden Sprachkenntnissen auf sich hat? Zugegeben verstehe ich kein Englisch und Spanisch. Meine Frau etwas von beiden und unsere Tochter von jedem mehr, da sie dies in der Schule lernt. Trotzdem hat man uns immer verstanden und selbst am Telefon wurden wir teils mit einer deutsch sprechenden Frau verbunden. Aber eine Bestellung für den Roomservice kann ich auch noch aufgeben. Selbst die Kellner in die Restaurants haben sich über ein paar Worte Spanisch gefreut. Aber auch diese sprechen das nötigste auf Deutsch, bzw. verstehen es. Die Minibar war steht’s gefüllt, nur haben wir nicht groß daraus benötigt, denn man bekommt ja 24 Stunden Essen und Trinken. Sehr freundlich war man in den Spezialitäten Restaurants und zum Frühstück im Bereich des Perf. Club. Vielleicht ist man doch zu den Leuten des Perf. Club überaus freundlicher, aber hier fehlt mir der Vergleich. Ein Trinkgeld wird nicht erwartet, denn ich hatte selbst öfters nichts bei mir. Trotzdem wurden wir immer sehr freundlich bedient und empfangen. Ein späteres Trinkgeld, bei guter Bedienung ist auch angebracht. Man sollte auch bedenken, dass das Personal im Schnitt bis 16 Stunden arbeiten und immer noch freundlich sein müssen und das täglich. Da man im Perf. Club einen eigenen Servicebereich hat, fand man immer ein offenes Ohr für jegliche Anfragen. Mängel wurden umgehend abgearbeitet und immer zur vollsten Zufriedenheit. Einen Service für Meerblick gibt es wohl noch nicht :-) aber man bekommt einen reinen Meerblick nur in den Suiten und was diese kosten entzieht sich meiner Kenntnis. Weiterhin sollte man auch das Prospekt oder die Internetseite des Hotels genauer lesen, da steht drin, dass man nur in den Suiten eine Nespresso Kaffeemaschine und DVD Player hat. Die Koffer werden auf die Zimmer gebracht und dafür bekommt der Träger von uns immer etwas zugesteckt. Dies ist aber keine Pflicht. Selbst am Abreisetag haben wir angerufen, damit man uns die Koffer holt und sind zum Auschecken gegangen. Wir fanden dann etwa eine halbe Stunde später die Koffer schön aufgereiht vor dem Hotel beim Wächter. Der angebotene Turn down Service wurde fast täglich vorgenommen, abgesehen wir waren schon auf unserem Zimmer. Jeden Abend wurde das Bad nochmal gesäubert und die Handtücher erneut getauscht, Betten waren aufgeschlagen und Vorhänge zugezogen. Wir reisen nun schon über 10 X in die Dom. Rep. und hatten noch nie so einen guten Service. Das es immer gewisse Mängel gibt bleibt wohl nicht aus, aber mit freundlichen Worten und eine Information an den Hotel Manager beseitigt viele Ungereimtheiten.
Das Hotel ist etwa 20 Minuten vom Flughafen mit dem Transfer zu erreichen. Der Strand liegt direkt am Hotel und ist von jedem Zimmer aus schnell zu erreichen. Die jeweilig vorderen Häuser sind für den Perf. Club reserviert und durch eine Tür im inneren der Laubengänge abgegrenzt. Der Strand allgemein ist dieses Jahr von extrem viel Seegras, welches unaufhörlich angeschwemmt wird. Dies betrifft aber nicht nur dieses Hotel. Täglich wird das Seegras von Haitianern gesäubert und wenn diese am Abend hinten angekommen sind, fängt man vorn wieder an. Man sollte bei dem Hotel Management überlegen hier Früh eine Maschine einzusetzen die bei Beginn des Badebetriebs fertig ist. Das ist wohl eine Marktlücke, denn die Maschine kann so fast den ganzen Strand mit X Hotels reinigen und Kasse machen. Aber anscheint sind die 10 Haitianer den ganzen Tag billiger wie solch eine Maschine. Das in der Nähe befindende Palm Beach Shoppingcenter wird mehrfach am Tag mit einem Pendelbus angefahren und man wird in der Regel auch nach 1 Stunde wieder abgeholt. Ausnahme ist die Mittagszeit, da hat man auch hier Pause. Zeiten entnimmt man dem täglichen Aushangen des Programms der Hotelanlage. Achtung es gibt 2 Busse zu verschiedenen Hotels, fragen sie vorher den Fahrer in welches Hotel er fährt. Wer den Bus verpasst hat wartet oder geht zu Fuß an der Straße entlang und läuft etwa 15 Minuten. Man kann auch die Moped- Taxis nehmen kosten etwa 1 Dollar pro Person, sind umgerechnet ca. 0,70€. Über Preise lässt man sich besser nicht aus, denn im Hard Rock Cafe bekommt man die Sachen billiger wie in München, selbst wenn man mit Kreditkarte bezahlt und noch 16% Steuern aufgerechnet werden. Hier liegt dann nämlich der aktuelle Dollarkurs zu Buche. Da Punta Cana keine Stadt und nur durch die Urlauber entstanden ist, sollte man außerhalb nichts groß erwarten. Wer was vom Land sehen will macht Ausflüge oder fährt gleich nach Puerto Plata, wo natürlich die Strände anders sind. Wir hatten Santa Domingo von Bayahibe aus gemacht und wurden von Museen und Ausstellungen fast erschlagen. Wir hatten aber auch einen halben Tag Zeit und wurden immer an die richtigen Plätze gebracht. Was sehr nervt ist der aller 30 Minuten kommende, sehr tief fliegende Hubschrauber für Touristen. Da kann aber wohl das Hotel nicht viel machen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Im Hotel kann alles kostenlos verwendet werden, was keinen Motor hat bzw. benötigt. So kann man sich morgens am Strand für das Segeln einschreiben lassen, was zwar nichts kostet aber man sollte eine Versicherung abschließen, wenn etwas mit dem Teil passiert. Wir haben dann eine Versicherung für eine Woche für 25 Dollar abgeschlossen, da wir jeden Tag das Teil benutzen. Eine Einweisung gibt es beim ersten Mal und dann immer nur Anmelden. Kajak, Windsurfing mit Einweisung und Schnorchelausrüstung konnte man noch umsonst bekommen. Wasserski muss man bezahlen, da es ja ohne Motorboot nicht geht. Alles andere Kosten eben wie überall auf der Welt. Dazu zählt noch Tauchen, Schirm, Banane, Schnorchelausflug mit Boot, Haischwimmen, Delfinschwimmen, Hubschrauber oder Gummiboot Fliegen und vieles mehr. Tägliches Animationsprogramm ist ausgeschrieben und wird nicht weiter beworben, was für Urlauber sehr angenehm ist, denn man fühlt sich nicht genötigt. Die Pools sind alle in der Regel sehr bevölkert und beliebt. Daher wird es hier sehr schnell eng. An den zwei privaten Perf. Club Pools ist meist Platz und auch an den dazugehörigen Bars frei. Am Strand waren wir gegen 8 – 8:30 Uhr und haben immer noch einen Platz in erster Reihe bekommen. Ich habe aber teils 10 Uhr noch sehr viel freie Liegen mit Schirmen gesehen. Von den Strandverkäufern sollte man mit einem verständlichen NEIN sein Willen kundtun. Sobald man aber interessiert ist, hat man schon verloren. Die Preise in den Strandläden, gerade neben dem Hotel, sind Alle teils um das 10 fache teurer. Beispiel: Kostet eine Flasche Rum im Hotel bzw. auf dem Ausflug 7 – 12 Dollar = 245 – 350 Peso, will man am Strand 3500 Peso, also das 10 fache. Man braucht dann viel Geschick und Nerven um auf 400 Peso runder zu handeln. Also Finger weg von den Buden am Strand. Selbst Zigaretten kosten einen Wahnsinn, habe aber am Strandrestaurant gesehen, das dort ein Automat steht, da kostet die Schachtel 5 Dollar. Aber zum Glück rauchen immer weniger Leute und das Rauchen im Pool ist schon eine große Sauerei. Handtücher kann man sich nach Belieben nehmen und umtauschen. Eine Unart ist aber, nach dem Sonnenbaden die Tücher einfach liegen zu lassen und das Personal räumt diese dann täglich weg. Ist es doch ein leichtes die Tücher wieder dorthin zurück zu bringen, wo man sie her hat. Da steht immer ein Behälter wo man sie einwerfen kann. Das Gym wird zurzeit neu gemacht und ist in einem Raum beim Theater untergebracht. Es ist klimatisiert aber zu klein für diese schöne Anlage. Internet konnte der Perf. Club kostenlos an zwei Terminals nutzen. Hier entstanden schon erhebliche Wartezeiten, da sich einige unbedingt ewig über Facebook unterhalten mussten. Dies sah ich sehr stören an, gegenüber denjenigen die nur mal nach ihrer Mail sehen wollten. Hier besteht verbesserungsbedarf. Ansonsten hätte man auch für 25 Dollar = etwa 17 Euro, auf 6 Tage verteilt 25 Stunden WiFi buchen können und bequem im Zimmer oder Strand mit seinem IPad surfen können. Die kleinste Einheit war für 15 Minuten für 4 Dollar. Über das SPA kann ich nichts sagen, da wir dies nicht genutzt haben. Hotel einen Souvenirshop haben wir die Ansichtskarte 16 Peso bzw. für zwei Stück 1 Dollar bezahlt. Briefmarke haben wir keine geholt und die Post über unseren Reiseleiter verschickt. (2 Dollar pro Karte Porto) Weiterhin gibt es eine Sportbar die immer gut besucht ist und das Bowling sehr beliebt. Hier muss man aber das Spiel für 10 Dollar, die Schuh für 2 Dollar und Socken, wenn man keine hat ebenfalls für 2 Dollar, ausleihen. Kostenfreise Billard an drei Tischen ist vorhanden. Hier sind die Tische aber meist belegt. Eine Popcornmaschine steht kostenfrei im Eingangsbereich der Sportbar. Kasino und Nachtclub mit Disco sind ebenfalls täglich geöffnet. Schöne abwechslungsreiche Abendshows werden angekündigt. Leider wiederholen sich dies wöchentlich. Die Karaokeshow ist aber ein Muss und sehr lustig. Die groß angekündigte Michael Jackson Show war enttäuschend. Der Darsteller konnte noch nicht mal zum Playback singen bzw. kannte die Texte nicht. Das hat man deutlich gesehen und meine Tochter als Fan war darüber sehr traurig. Am 4. Juni fand zum US Nationalfeiertag ein Abend statt, mit Aufführungen und großen Abschlussfeuerwerk. Dieses Feuerwerk könnte man eigentlich 14 täglich wiederholen, so als Höhepunkt, vielleicht eine Anregung für das Management. In der Bar findet auch wechselt Livemusik statt und beginnt meist nach der Abendshow. Man ist im Urlaub und kann am Abend auch bei einen Glas Wein mit seiner Liebsten ausklingen lassen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Frank |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 14 |