- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Wie in den meisten Bewertungen schon beschrieben,kann ich mich über die Anlage selbst neben viel grün nicht beklagen. Ich habe auch nicht vergessen, daß es ein armes Entwicklungsland ist. Man darf aber einem Hotel mit abgewohnten Möbeln und furchtbaren Bädern nicht 4 bzw. 5 Sterne in Hotelprospekten geben. 3 Sterne hätten auch gereicht. Nervig waren auch die Wachposten, vorallem Nachts, wenn Sie sich ziemlich laut über ihre "Walki Talki" unterhielten. Da die Fenster nicht so dicht waren, und die Anlage mit Innenhöfen angelegt ist, kann man davon schon wach werden. Es sei denn, man hat ein Schlaf wie ein Bär oder eine glückliche Zimmerlage. Auch wir mussten ein zweites mal umziehen. Das erste Zimmer war eine Katastrophe, es war so klein, dass man nirgendwo Platz für den Koffer fand und eine irre laute Klimaanlage. Das zweite Zimmer war etwas größer und die Klimaanlage war "normal" laut. Isla Margarita würde ich nicht als Karibikinsel mit Traumstränden bezeichnen. Sorry, wir würden auch kein zweites mal dorthin reisen.
Zimmer wie oben schon kurz beschrieben. Wir haben nette Leute kennengelernt und die meisten mussten leider umziehen. Manche sogar 3 mal, bis sie gemerkt haben, die meisten Zimmer sind halt abgewohnt und nicht sonderlich gemütlich.
Hierzu wurde auch schon viel geschrieben. Man sollte aber noch erwähnen, das das Hauptrestaurant schon mehr einer Abfüllstation ähnelte.
Nette Leute und auch nette Zimmermädchen, unsere Bettdecke war oft als Schwan, Herz oder Schleife dekoriert.
Hierzu wurde auch schon viel geschrieben. Rechts neben dem Dunes-Hotel liegt das Hesperia "Isla Margarita". Ein furchtbarer Klotz, der nicht in die Landschaft passt. Das Dunes-Hotel liegt sonst sehr einsam.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Wichtig ist mir auch zu erwähnen, dass wir in den 3 Wochen so gut wie nie ins Meer konnten, die Wellen waren meistens so stark, dass ein Baden nicht möglich war, einmal (leider auch nur kurz) konnten wir ins Meer, da mussten wir feststellen, dass da auch noch große Steine drin lagen und die Verletzungsgefahr sehr groß war. Für Kinder völlig ungeeignet. Auf Ansichtkarten konnte man auch erkennen, das das Fundament der Strandbar mal mit Sand verdeckt war. Irgendwann hat sich das Meer viel Sand geholt, so das die Wellen am Strand stark umschlagen und ich glaube, ein Baden ist so gut wie nie möglich. Da wir eine Inselrundfahrt, Jeepsafari und Katamarantour gemacht haben und somit auch die Halbinsel Macanao kennengelernt haben, kann ich defenitiv schreiben- von Traumstränden keine Spur-.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im März 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Elli |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 10 |