Duni Royal Holiday Village

ein hotel, wie es im Buche steht. Rießige Anlage mit meheren Großanlagen. Das personal war stehts freundlich und die Reiseleitung hatt sehr geholfen. als erstes erschreckt man, wenn man die anlage sieht. in der anlage insgesamt stehen 3500 Zimmer zur Verfügung, aber man merkt die Masse der Menschen durch die Größe nicht. Der servic All Inclusiv ist einfach geil, sogar der Wassersport ist im Preis inklusiv. Auch an der Sauberkeit ist überhaupt nichts auszusetzen. die Anlage stamt aus den 80igern, aber wurde 2000 Grundrenoviert. Hauptsächlich waren die Gäste Deutschsprachige, die mit der Familie Urlaub machten. das Hotel ist für jede Familie und alle Urlauber zu emphelen, die Relaxen in ihren Urlaub. Die einzige Vorsicht im Bezug auf Kinder ist mit den Glastüren und den unebenheiten in Verbindung zu bringen. Man kann die Küstenfahrt, den Land und Leute Ausflug, die Safarie mit alen Russichen Jepps und den Ausflug nach Nesebar empfelen. die meisten Ausflüge sind halbtägig. Die Jeppsafarie nur mit ALTEN Klamoten begehen!!!!!

großes, schön möbeliertes doppelzimmer mit Aufbettung, mit großen sauberen Bad. es gab im Zimmer einen Safe und einen Fön. die Klimaanlage war sehr laut und sehr kalt. im Fernsehen kamen die großen Kanäle heran. An dem Zimmer war überhaut nichts auszusetzen abgesehen von fehlenden Zahnputzbechern. man hatte eine sehr schöne sicht auf das Bulgariche Hinterland mit dem Gebirge. wir waren im Hauptgebäude untergebracht, direkt vor uns war wie ein kleines bulgaisches Dorf angelegtes Ferienpardies, was mit zum Hotel gehörte.

ein hammeressen, was an Menge und Qualität schwer zu schlagen war. Eine gute Mischung aus einheimischer und internationaler Kost, mit verschiedenen Themenabende, z.B. Asiatisch und Bulgarisch. Alles war super sauber, fast das ganze Personal war hier diskret und freundlich. Es waren immer Warme und kalte speisen da, und man konnte am Tag rund um die Uhr Essen und Trinken. Es gab jederzeit etwas zu trinken an der Bar, aber die minibar wurde nicht aufgefüllt. MAN KONNTE IMMER sich etwas Wasser holen. das einzige, was hier nicht perfekt war, war, das es immer nur eine Torte am Nachmittag gab, die wurde aber im Gegensatz zum Kuchen und Gebäck immer aufgefüllt.

alles war super, auch die Zimmer waren sehr sauber. jeder war um den Gast bemüht, aber wenn man etwas Geld lockermacht, wird man regelrecht verwöhnt. Die Barkepper haben auch individuelle Wünsche erfült, das zimmermädschen war super und hat das Zimmer rund um denn Tag geputzt. einzig ganz kleine Abstriche musste man bei den Animateuren machen, denn wenige konnten kein Deutsch, aber dafür Englisch. wenn man was wollte, wurde man sofrt bedient und man konnte überrahl sein Gewünschtes bekommen.

Nach einen Transfer von einer 3/4 Stunde wurden wir direkt vorm Hotel abgesetzt. ca.40 km von burgas entfernt, direkt anm der Bucht von Duni gelegen, präsentiert sich die Anlage. wir musten ca. 300m laufen, um zum Strand zu gelangen, aber das war gegenüber dem 15 min. fußweg von einigen zum Essen(!) zu verkraften. Die anlage liegt in einen Naturreservat, weshalb auch in der Nähe kein großer Ort vorhanden war. Man konnte Verschiedene Ausfüge mitmachen, z.B. Nach Nesebar und Burgas, obwohl Burgas nicht gerade sehenswert ist, nach Sozopol, Istambull (2 Tage) und aber auch eine Jeppsafarie waren möglich.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die abendunterhaltung war spitze, mit Tanz, Witz und Breakdance genauso wie Kraftübungen. an 6 Tagen die Woche gab es Animationen, z.B. beim Tennis, Wassersport, Botscha, voleyball,.... Es gab am sauberen Strand immer neue Strandtücher, die Liegen und leider zu kleinen Schirme waren umsonst, aber es gab jederzeit welche. das Wasser war fast immer sauber, aber ein-zweimal war auch eine Tüte darin. Es gab schön große Fische und Quallen im Wasser, die aber friedlich waren. alles war ein großer privatstrand, gegenüber aber auch ein Öffentlicher strand. man konnte umsonst Windsurfen, Wasserskie und bannanaboot fahren. Alles war feiner Sandstrand, nur beim 1m im Wasser kann man sich die füße an Muscheln aufschneiden, aber auch nur bei dem oft sehr hohen (ca. 1m) Wellengang. bei Wellen war am meisten im Mehr los, aber wer wollte konnte trotzdem noch schwimmen.