Filitheyo Island Resort

Ein kleines, sehr feines Resort auf einer wunderschönen naturbelassenen kleinen Insel. Das Hausriff ist einmalig, egal wo wir noch geschnorchelt haben, es kam nicht an unser Hausriff heran. Die Bungis sind großzügig, die Betten spitze. Das Essen ist fantastisch und abwechslungsreich, die Mitarbeiter alle (!) wunderbar.

Ausreichende Größe, tolles Bad. Klimaanlage, super Betten mit Moskitonetzen. Wir hatten eine Familienvilla mit Verbindungstür für unsere Kinder, was sehr praktisch war. TV und Co sibd veraltet, aber wir hatten nicht eine Sekunde das Bedürfnis, dergleichen zu nutzen. Daher gibt es keine Abzüge dafür. Es war immer alles sehr sauber. Unser Roomboy kam täglich (auf Wunsch auch zweimal, was wir nicht wollten ), war sehr lieb und erfüllte alle unsere Wünsche. Über ein paar Dollar hier und da, freute er sich sehr. Die Bungis sind zwar etwas veraltet und so mancher mag sich stören an dem ein oder anderen Riss in einer Fliese oder dem ein oder anderen fehlenden Licht. Auch Steckdosen waren rar. Uns störte das alles nicht allzusehr. Dir Betten waren fantastisch, ansonsten waren wir selten drinnen. Man sollte sich bei der Lage des Bungalows auch nicht von vorigen Rezensionen beeinflussen lassen. Der Strand wandert ständig. Unser Bungalow (125/126) hatten einen breiten Strand davor, obwohl dort noch im April 2022 laut Rezensionen gar kein Strand gewesen sei. Dafür war etzt im Oktober bis Bungalow 70 jeglicher Strand abgetragen. Dort ließ es sich nicht gut liegen. Das ändert sich sicher auch wieder. Am besten schaut man sich seine Unterkunft erstmal an. Definitiv sollte man sich nicht in Bungalow 127 bis 138 unterbringen lassen, da dort aufgrund von Ablagerungen nie Strand sein kann. Unser Bungi war der letzte in der Reihe, der Strandzugang hatte. Das Hotel hat aber alle, die wir gesprochen haben und die den Bungi wechseln wollten, das Wechseln ermöglicht.

Essen top, vielfältig und ausreichend. Es gab die mit Abstand beste Tomatensuppe, die ich bislang gegessen hatte. Frisches Thunfischsashimi allabendlich war ein Traum. Jeden Abend variieren die Gerichte. Viel Curry, aber auch Lasagne, Aufläufe, Gratins und so weiter. Es gab ein Nudelbuffet, ein kleines Salatbuffet und ein sensationelles, jede Mahlzeit wechselndes Nachspeisenbuffet mit jeweils einer Sorte Speiseeis und einer Sorte Sorbet, ständig wechselnd. Sensationelle Küchlein, Puddings und Bisquits. Frische Früchte in Hülle und Fülle. Immer Kokosnüsse. Hervorzuheben ist hier u.a. das Kiwisorbe und das Kokoseis. Wer hier essenstechnisch nicht auf seine Kosten kommt, dem kann nicht geholfen werden.

Alle ausnahmslos spitze. Unser Kellner Ibrahim war top, Immer machte er Scherze und verbreitete gute Laune. Unser Roomboy war ein Schatz und erfüllte alle Wünsche, herzlich willkommen fühlten wir uns auch immer beim Pool- und Mainbarpersonal. Alle freuen sich über ein paar Dollar unter der Hand. Dann gibt es auch schon mal den besseren Wodka;-)

40 min. Anflug mit dem Wasserflugzeug waren schon ein erstes Erlebnis, dann geht es weiter mit dem Boot, 10 min. Die Ibsel ist ein Traum. Überall Palmen und Mangroven. Tiergeräusche (Vögel, Flughunde) und Meeresrauschen den ganzen Tag. Ausflugsziele benötigt man nicht, das Hausriff ist das beste Ziel, was man haben kann. Wir haben Haie, Schildkröten und unzählige bunter Fische beobachten können. Jeder Schnorchelgang war ein Erlebnis. Die Insel ist relativ klein und fein, sehr naturbelassen und damit ein Flecken Paradies.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt nichts und das war für uns das Beste! Wir sind den ganzen Tag geschnorchelt, getaucht und den Sonnenuntergang haben wir im Pool genossen. Drinks dort waren all in. Mehr braucht es in so einem Urlaub unserer Meinung nach nicht. Man kann aber ins Gym gehen (Klima),- dort war allerdings nie jemand - oder SUP ausleihen (gegen Gebühr). Billard, Tischtennis und Dart ist bei der Mainbar vorhanden und wurde von allen ausgiebig genutzt. Es gab auch ein TT-Turnier. Ansonsten punktet die Insel mit Ruhe und Ursprünglichkeit.