- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Die Investoren haben ein Paradies erschaffen, wo früher nur ein Palmenwäldchen war. Ich empfehle das Fort Arabesque für alle diejenigen weiter die über die Dinge, die unseren positiven Gesamteindruck getrübt haben, hinwegsehen können. Wir hatten einen schönen Urlaub, kommen aber vorerst nicht wieder.
E. Unterbringung Das uns bei spätabendlicher Ankunft anfänglich zugewiesene Zimmer entsprach nicht der gebuchten superior-Kategorie. Wir haben am nächsten Tag getauscht. Die Betten waren sehr bequem. Hygiene und Sauberkeit topp. Ob der lästige Husten ab Tag drei an der Klimaanlage oder der trockenen Luft lag kann ich nicht beurteilen, aber bei den Mahlzeiten konnte ich an vielen Tischen “Hustenkollegen” hören. Zimmerservice war topp. Wer will hat deutsche TV-Programme. Das Mobiliar war nicht neu aber einwandfrei - bis auf einen Fleischhaken in Form eines herausstehenden rostigen Nagelkopfes an einem der Loggiasessel. Lärm Wer ein Zimmer mit Loggia/Balkon zum westlich gelegenen “Sunrise Tucana Resort” erhält muss sich auf eine Freiluft-Disco-Terasse einstellen wo nach dem Abendessen bis kurz vor Mitternacht ordentlich die Post abgeht – und danach brummen die Klimaanlagen von den Dächern. Das Hotel-Versprechen, ein Resort vorzufinden, welches “undisturbed by noise” ist, kann zumindest in dieser Gebäudelage nicht eingehalten werden.
Essen (West Bay) Wer Leberkäs und Borstenvieh auf der Speisekarte vermißt merkt spätestens jetzt daß in einem muslimischen Land “halal” gekocht wird - und wie gut das schmeckt. Wir haben keinen Grund und keine Notwendigkeit gesehen unsere Mahlzeiten irgendwo anders einzunehmen als im West Bay. Einmal haben wir uns für das (kostenlose) BBQ im Beach-Club angemeldet und das war ebenfalls OK (eingeschränktes á la carte Menü). Auswahl und Qualität der Verpflegung sind im West Bay gut - zu allen Mahlzeiten, wenn auch nicht alles (z.B. Desserts) wird vor Ort gekocht wird. Nicht gut fanden wir die Pizza. Der Sushi-Tag (immer Dienstags) war von der Auswahl her kein Highlight, aber eine nette Abwechslung. Warum hier mal Wasabi und Ingwer vorhanden war und mal nicht blieb ein Rätsel. Dessert Gespannt waren wir auf das Dessert welches in einem YouTube-Beitrag eindrucksvoll abwechslungsreich aussah. Unterschiedlich geformt bzw. gefärbt/bunt, ist die Vielfalt beim Dessert nüchtern betrachtet aber eher optisch; mit etwas Suchen findet man jedoch täglich etwas Neues. Wem die Desserts zu süß sind kann an die reichlich gedeckte Frischobsttheke ausweichen. Insgesamt prima! Tische/ Stühle / Sitzbereich (West Bay) Man sitzt je nach Wunsch im klimatisierten Innenbereich oder draußen. Die Möbel sind bequem und jeder findet einen Platz. Es wird ruckzuck frisch eingedeckt wenn man einen freigewordenen Tisch wählt. Auch hier wieder Riesenkompliment an das Personal, welches auch kurz vor Feierabend noch verblüffend heiter ist. Insgesamt tipptopp außer wenn man Vögel nicht mag (siehe weiter unten bei Abschnitt FAUNA). Es gibt im Fort Arabesque auch Restaurants welche für normal all-inklusiv-Gäste zwar zugänglich, jedoch kostenpflichtig sind. Hier muss man sich vor Reiseantritt informieren denn das in den bunten Werbefilmchen gern Hervorgehobene ist lange nicht bei jeder Buchung enthalten! Getränke / Bars Cocktails schmeckten fast überall unterschiedlich. Unser alkoholfreier Favorit “Push-Up” war stets eine Überraschung. Hier wird offenbar nicht mit Messbecher sondern Pi mal Daumen gemixt - schade, denn so war es leider ein wenig Getränkelotto. Die Cocktails werden leider nicht mit Fruchtsäften sondern mit zuckerhaltigen Fruchtsaftgetränken und Sirup angerührt. Generell gibt es keine kostenlosen Säfte - stattdessen überall die erwähnten zuckrigen “Fruchtsaftgetränke”. Weder Säfte noch frisch gepresste Säfte sind all-inklusive, werden aber vom Servicepersonal eifrig bei Tisch angeboten. Die Check-24 Hotelbeschreibung verspricht kostenfreie Säfte. Das ist eindeutig falsch. Auch wenn Fort Arabesque kein Club Méditerranée sondern ein preisgünstiges Gesamtpaket ist: Falschinformation GEHT GAR NICHT. Die Qualität der von uns georderten Eiscafés war in verschiedenen Bars zu unterschiedlichen Tageszeiten immer irgendwie anders und reichte von Spitzenklasse bis wässrig milchig. Die Cocktails und Getränke waren unterschiedlich temperiert. So kam es vor daß zwar Eiswürfel im Glas schwammen, aber das Glas frisch aus der Spülmaschine kam und noch spürbar heiß war. Man hat mal richtig kalte Drinks und mal nicht: schnell trinken, bevor´s plörrig wird - das möchte man wirklich nur mit den alkoholfreien “Mocktails”! Wer keine Experimente will trinkt Bier oder Cola. Getränke in den Bars können wir insgesamt nicht wirklich loben. Die Cocktailgläser werden meist bis fast zum Rand gefüllt. Das wird einem spätestens bewußt wenn der Glasinhalt auf die Kleidung schwappt, denn viele Tische (auch in den Restaurants) sind kippelig wenn sie nicht gerade wackelfrei auf Sand stehen. Ein absolutes Negativerlebnis waren die übergroßen Liegestühle in der Luuma-Bar. Diese sind eine ergonomische Katastrophe. Da tröstet es auch nicht dass es immer wieder Lacher gibt wenn Gäste da zum allerersten mal reinplumpsen: Es schnürt einem die Durchblutung im Knie ab und an seinen auf dem Tisch abgestellten Drink kommt man nicht dran ohne mühsam wieder aufzustehen. Dass die Getränke bei billig-all-inclusive kein top-Niveau sein können: OK! Aber Sitzgelegenheiten die nur als Deko taugen sind einfach ärgerlich. Die Bars schließen gegen 23.00 Uhr – dann wird es auch oft knapp mit Eiswürfeln. Die Schließungszeiten fanden wir gut: keine Endlostrinker = kein nächtliches Gegröle! Topp! FAUNA ? Oh ja! Die Spatzen haben das West Bay Restaurant in ihren Lebensraum einbezogen. Ihr Verhalten grenzt an organisierte Kriminalität. Sie bedienen sich dreist ausgiebig am kalten Buffet, hüpfen kreuz und quer durch die Backwaren, trinken aus den Ablaufrillen der Kühltheken und sind überall. Automatische Glasschiebetüren nutzen sie gemeinsam mit Gästen und Personal und sie fühlen sich im Innen- und Außenbereich wohl. Taubenzüchter aus dem Kohlenpott zucken angesichts dessen vielleicht gleichgültig die Schultern, einige Damen finden es “ach kuck mal wie niedlich” aber es bleibt ein Hygieneproblem. Katzen wären auch keine Lösung, haha... Von lästigen Insekten wird man bei Tisch verschont, denn es ist den Tierchen (ab Mai) zu heiß. Zudem müssen sie sich tagsüber vor Eidechsen/Vögeln und abends vor Geckos hüten und vor Angestellten mot der nächtlichen Chemiekeule. Wir fanden die “Vögelei” beinahe lustig und uns hat es den Appetit nicht verdorben. Wer partout keine Spatzen ertragen kann hat das Nachsehen. Zu den von uns “in freier Wildbahn” beobachteten Vogelarten zählten neben den allgegenwärtigen Spatzen die überraschend zahlreichen Nebelkrähen überall in der Hotelanlage, welche wie anderenorts Möwen dafür sorgen dass essbare Reste nirgends lange liegenbleiben. Dazu gab es Mehlschwalben, Felsentauben, hin und wieder einen Bienenfresser, Turmfalken, Grausperber, Küstenreiher und einen Grauschnäpper, der seinen Ansitz auf der Araukarie vor unserer Loggia hatte. Einige Fächerfingergeckos besuchten uns nachts auf unserer Loggia, machten sich mit ihrem vogelähnlichen tek-tek-tek-tek lautstark bemerkbar und fingen die vom Schein der Wandleuchte angelockten Snacks.
Weniger als 5 Sterne für stets von Herzen (!!!) lächelnde Angestellte wären ungerecht. Bei uns (Paar) blieben hier keine Wünsche offen. Riesenkompliment. Das Personal schiebt lange Schichten, erhält aber turnusmäßig freie Tage. Man müßte eigentlich namentlich viele der Angestellten lobend erwähnen müßte weil sie in brütender Hitze klaglos einen Top Job abliefern. Ich kann aber hier z.B. nicht jeden Kellner / Roomboy / Koch/ Gärtner einzeln hervorheben obwohl sie es sich redlich verdient hätten. Seinen Zimmerservice muss schließlich auch jeder für sich selbst beurteilen; man sieht ja im Regelfall nur sein eigenes Apartment - und das war für uns täglich super.
A.: Anlage Hervorragend gepflegte, großzügige parkähnliche Anlage. Der gärtnerische Aufwand (Strauchschnitt, Bewässerungsmaßnahmen, Säuberung) ist enorm, läuft während des gesamten Tages professionell “im Hintergrund” und stört nicht. TOPP! B. Hausriff / Meer Um das Korallenriff zu schützen gibt es im betreffenden Bereich markierte Gassen an denen man ins Wasser darf ohne weitere Korallen zu zertreten. Das Riff ist leider teilweise abgestorben, bietet aber genug zu sehen. Wir haben Gäste beobachtet welche die Fische unter Wasser mit Brot anfüttern. Wie sich das wohl langfristig auf die Unterwasserwelt auswirkt? Gefährliche Strömung und Wellen haben in der geschützten Bucht kaum eine Chance was das Baden / Schwimmen sehr sicher macht. Insgesamt richtig gut! C.: Strand Entgegen vieler positiver Äußerungen auf diversen Bewertungsplattformen gibt es Dinge, die sich negativ entwickeln und ich glaube nicht dass auf Dauer - und ab 2024 - die Strand-Kommentare durch die Bank positiv bleiben werden. Der einschneidendste Grund dürften die steigenden Zimmerzahlen sein. Da das Hotel baulich erweitert wurde geht es zwangsläufig am Strand immer enger zu - denn der wächst schließlich nicht mit. Mindestens eine zusätzliche Erwachsenen-Toilette zwischen Tauchschule und Beach Bar müßte noch her. Das allein wäre zu verkraften. Richtig übel wird es wenn man genau hinschaut: Freie Platzwahl in den ersten beiden Strandreihen gibt es praktisch nicht mehr: hier wie zum Teil auch in dritter Reihe sind alle Liegen reserviert und mit Nummer markiert. Das kostet 70€ die Woche (inklusive Getränkebox-Service) und ist nur für die Villen-Bewohner und Premium-all-inclusive-Gäste umsonst. In der Hotelbeschreibung kann man das zwar auf englisch nachlesen, aber kein Wort davon in der Check-24-Hotelbeschreibung von ITS. Böse Überraschung. Theoretisch reichen die restlichen Plätze zwar aus aber nun kommt der nächste Hammer - und das deckt sich nicht mit all den schönen YouTube-Videos, die davon schwärmen dass hier jeder seinen idyllischen Platz am Strand findet: Schon vor dem Frühstück sind fast alle der restlichen Liegen mit Handtüchern “reserviert”. Man schämt sich für seine Landsleute aber daß es so kommen konnte ahnten wir schon als bei der Ankunft in Hurghada - typisch Deutsch - die Landung beklatscht wurde als ob es ein Zauberkunststück wäre (der Start ist übrigens auch nicht ungefährlich - aber wenn der gelungen ist klatscht nie einer). Im Fort Arabesque waren (Mai 2024) also wie erwartet die meisten Gäste Deutsche. Das Management verdient an der Liegen-Situation prächtig und unternimmt nichts dagegen und so mutiert der Handtuchterror zu einer Art Notwehr bzw. “natürlichen Auslese” wo die langsameren das Nachsehen haben wenn sie sich nicht am “Blockieren” beteiligen. Am Strand kommt man sich mit normal all-inclusive definitiv vor wie ein Hotelgast zweiter Klasse. Unschöner Nebeneffekt des Handtuchterrors: Um sein Kriegs-Handtuch frühmorgens sofort griffbereit zu haben kann man es natürlich nach dem Strandbesuch nicht abgeben; stattdessen nimmt man es mit auf´s Zimmer und hängt es zum trocknen für alle sichtbar über die Balkonbrüstung damit die Hotelanlage keinen allzu großen lokalen Charme ausstrahlt sondern ein bißchen wie zu Hause oder auf Malle aussieht. Auch das ist dem Management scheinbar Schnuppe. Die Unsitte der kostenpflichtigen Reservierungen gab es hier in den Anfangsjahren nicht. Sie hat im Lauf der Zeit - wie mir langjährige Stammgäste berichteten - immer mehr zugenommen und scheint Teil der Einnahmestrategie (return of investment) geworden zu sein. Zu all-inclusive passt das alles nicht recht und was Wunder daß einige der Stammgäste sagten, es sei für sie nun endgültig das letzte mal gewesen. Bis Sonnenuntergang sind Rettungsschwimmer (Lifeguards) im Einsatz. D. Pools Alle Pools sind in etwa gleich warm und super sauber. Über die Pools im Villenbereich können wir keine Aussage treffen. Wir haben hauptsächlich den Pool an der Sunset-Bar vor dem West Wing genutzt. Dieser liegt am Rückweg vom Strand zum West Wing. Einige Ferkel haben sich erdreistet, Schuhwerk und Füße im Vorbeigehen nochmal kurz im Pool zu reinigen obwohl wenige Meter neben dem Pool Fußduschen vorhanden sind. Für die angestellten Poolaufsichten (Lifeguards) ist das kaum zu unterbinden: wenn sie es sehen ist es zu spät und die Gäste können kaum in flagranti „ertappt“ werden. Kein Pfiff mit der Trillerpfeife - die ertönt allenfalls wenn jemand vom Beckenrand springt. So bleibt es den Badegästen am Pool überlassen ob sie selber einschreiten oder hoffen dass Kaugummi, Vogelscheiße, Wundpflaster oder sonstiger Dreck nicht dort landen wo sie baden. Ich habe einige solche “Saubermänner” persönlich angesprochen wenn sie den Pool als Schmutzwanne benutzten, aber die hatten natürlich alle ein “reines” Gewissen.... oder wollten nur die Wassertemperatur (natürlich mit beiden Füßen/Schuhen) prüfen... Und ja: ich war deswegen an der Rezeption - gebracht hat es nichts. Ein solches “Publikumsproblem” sollte definitiv nicht am Gast hängen bleiben.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Unterhaltung / Animation Das Unterhaltungsprogramm ist gut und bietet reichlich Abwechslung. Von Show bis Disco/ Kinderdisco wird genug geboten - fast ist man froh wenn mal “nichts” ist. Manche Bands singen stimmlich amateurhaft abgemischt - dann wirkt der Gesang auch mal plärrig und übersteuert. Was als rhythmisch dezente und tanzbare Backgroundmusik geeignet wäre wird zuweilen per Lautstärkeregler derart in den Vordergrund gedrückt dass einem nur die Flucht bleibt. Völlig klar dass hier keine internationalen Popstars auftreten. Uns hat nie gestört wenn die live-Interpreten mal vereinzelt die Töne nicht getroffen haben oder aus dem Takt waren. Im Gegenteil: wir fanden das insgesamt ausgesprochen sympathisch und konnten es genießen. Die Yoga- und Gymnastikeinheiten auf dem Rasen fanden wir super. Andere Sportangebote oder die Tauchschule haben wir nicht genutzt. Fazit: Super organisiert und für alle etwas dabei!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im Mai 2024 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Ulrich |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 2 |
Lieber Ulrich, Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Urlaubseindrücke nach Ihrem Aufenthalt in unserem Hotel so ausführlich zu beschreiben. Ihre Kommentare und Ihr Feedback sind uns wichtig, da sie uns die Möglichkeit geben, sicherzustellen, dass wir den bestmöglichen Service bieten. Es freut uns außerordentlich zu hören, dass Sie Ihren Urlaub im Fort Arabesque größtenteils genossen haben und von unserer gepflegten Anlage sowie dem reichen maritimen Leben am Hausriff begeistert waren. Es ist unser oberstes Ziel, unseren Gästen einen erholsamen und unvergesslichen Aufenthalt zu ermöglichen, und wir sind dankbar für Ihr Feedback, das uns dabei hilft, unsere Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern. Wir bedauern zutiefst, dass bestimmte Aspekte Ihres Aufenthalts, insbesondere die Situation am Strand und gelegentlicher Lärm, Ihren Gesamteindruck getrübt haben. Ihr Hinweis bezüglich der steigenden Zimmerzahlen und der damit verbundenen Einschränkungen am Strand ist äußerst wichtig für uns, um etwaige Verbesserungen in Betracht zu ziehen und unseren Gästen auch in Zukunft ein angenehmes Strand-Erlebnis zu garantieren. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle aktuellen Informationen zu unserem Hotel auf unserer Internetseite FortArabesque.com verfügbar sind. Hier finden Sie alle relevanten Details zu unserem Angebot, unseren Dienstleistungen und aktuellen Aktivitäten. Bezüglich Check24 werden wir unser Bestes tun, um sicherzustellen, dass alle genannten Informationen korrigiert werden, um Ihnen ein genaues Bild unseres Hotels zu vermitteln. Ihre Zufriedenheit liegt uns am Herzen, und wir möchten sicherstellen, dass alle Informationen, die Sie erhalten, korrekt und aktuell sind. Wir möchten Ihnen versichern, dass wir Ihre Anliegen sehr ernst nehmen und bereits Schritte unternehmen, um die von Ihnen genannten Punkte anzugehen. Ihr Lob für unser engagiertes und herzliches Personal sowie für das abwechslungsreiche Unterhaltungsprogramm freut uns außerordentlich und bestärkt uns darin, unseren Service kontinuierlich zu optimieren. Wir schätzen Ihr ehrliches Feedback sehr und hoffen, dass Sie uns in Zukunft erneut die Möglichkeit geben, Sie von unserem Service und unserer Gastfreundschaft zu überzeugen. Sollten Sie weitere Anliegen oder Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, uns jederzeit zu kontaktieren. Mit herzlichen Grüßen Ihre Gästebetreuung