- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Das Hotel bietet grundsätzlich einen netten Eindruck, wenn man vor dem Hauptgebäude ankommt. Die Burg und der äußere Biergarten sind von pitoreskem Anlitz. Das Nebengebäude (Gästehaus) ist grausig und vorallem unsauber, was noch erträglich wäre, wenn nicht auch die Hellhörigkeit und das miefige "Badezimmer" dazu kämen. Man kann sich nicht wirklich privat zurück ziehen und das stille Örtchen ist alles andere als still. Der Gesamteindruck war eher negativ. Im Hauptgebäude befinden sich drei Burgsuiten mit Kochnische und moderner Küchenzeile. An sich ein netter Ausbau des Gebäudes, doch leider im Gesamten nicht wirklich sauber und auch nicht altertümlich. Für die Zimmerpreise absolut untragbar (60-80 Euroikl. Frühstück). Noch schnell was zum Frühstück: GEIZ IST NICHT GEIL!!!!! Abgezählte Brötchen, fertige Discounterwurst-Platte, kalter Kaffee, keine Beilagen oder Saft! Wünsche werden zwar umgesetzt, aber dies ohne Begeisterung. Und dies alles im dunklem Kämmerlein! So müssen sich früher Mägde und Burschen gefühlt haben! Geld und Geduld mitbringen! Nach einem der drei Burgzimmern fragen, da diese angemessen waren (schönes Bad, neues Inventar und Küchenzeile). Zudem einkaufen, damit man sich zur Not am Abend selber eine kleine Brotzeit etc. machen kann. Fahrräder mieten um die Umgebung zu bekunntschaften... Nur wer spricht, bekommt seinen Willen!!! Viel Spass
siehe oben! Hier hat man jedenfalls Mitbewohner mit mehr als zwei Beinen :(
Lecker, aber auch hier viel zu wenig! Zudem sollte man sich kleinere Vorräte hamstern, falls man nach Weingenuss noch einen kleinen Mitternachtssnack zu sich nehmen mag. Ansonsten kann man auf Anfrage eine überteuerte Käseplatte bekommen, die bereits vom Morgen geküsst wurde und somit leicht trocken ausfiel. Im vorderen Restaurant waren die Speisen deftig und lecker, aber leider zu spärlich. Preis-Leistung war eher schlecht! 40-50 Euro für Schnitzel, Pommes und je ein Getränk fanden wir persönlich etwas übertrieben. Den Flammkuchen hätten wir sehr gerne probiert,. aber leider blieb er uns fern.... Guten Hunger! Dennoch: Gute Weine!
Die einziige nette Person ist Elf (Danke!)i, die im vorderen Restaurant bedient. Ihre Herzlichkeit machte einiges gut. Auf kleinere Wünsche reagierte man eher motzig und übellaunig. Als Gast kam man schnell zu dem Schluss, dass man stört und besser einfach nur zahlt und schweigt! Und das in rauhen Mengen. Immerhin der Winzer war stets bemüht., den Weinumsatz zu steigern.
Direkt an der Mosel. Leider kaum attraktive Sehenswürdigkeiten, ausser Norma und Tedi! Der Man kann gewiss einen schönen Wandertag an der Mosel verleben, aber es gibt kaum Raststuben oder ähnliches auf den Wegen, daher besser mit dem Rad bewegen.
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im April 2011 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Kai Uwe |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 2 |