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Nicole und Peter (19-25)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2004 • 1 Woche • Strand
Einfaches aber angenehmes All-Inclusive-Hotel (sehr ausführl
3,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Das All-Inclusive Hotel hat 224 Appartements, die im Inseltypisch nur 2 Stockwerke haben und bis auf die Fensterrahmen von aussen in Weiss gehalten sind. Unser Zimmer war sehr sauber und geräumig, an den Pools haben allerdings manche Urlauber ihren Müll liegen lassen. Aber spätestens am nächsten Morgen war auch das wieder weggeräumt. Die Anlage selber und der Weg zum Strand sind teilweise sehr abschüssig (wie übrigens fast alle Wege zum Strand in Puerto del Carmen), weshalb man schon gut zu Fuss sein sollte. Das Hotel hat 2 Schlüssel (ein Schlüssel gibt es jeweils für Essen, Pool und Aufzug, ohne Aussage über die Qualität), ist in der Landeskategorie der "einfachen Hotels" und hat 2-3 deutsche Hotelsterne. Wir haben für eine Woche A-I 459 Euro pro Person bezahlt und empfinden daher das Preis/Leistungsverhältnis als recht gut, da wir weniger bezahlt haben als Bekannte, die zur selben Zeit in einem anderen Hotel dort waren und nur Halbpension hatten. Allerdings kann man für den Preis auch keine 5 Sterne mit Bedienung am Pool erwarten. Für das Fernsehn musste man leider extra bezahlen, was wir allerdings nie gemacht haben. Auch für den Mietsafe musste man 10,50 Euro pro Woche extra bezahlen (+ 12 Euro Pfand). Dafür war ansonsten alles mit drin, Animation, Tennis (haben wir nicht getestet), Squash, Strandbus (der das einzige Mal als wir ihn testen wollten leider ausgefallen ist) und sogar die "harten" Cocktails. Vor allem aber das echt leckere Mahou-Bier. Falls man einen Ausflug geplant hatte konnte man sich an der Rezeption kostenlos ein Lunch-Packet bestellen, was wir auch zwei mal genutzt haben. Als wir dort waren, waren recht viele Engländer und auch Spanier da. Man hörte an den Essenstischen aber auch häufig deutsch. Vom Alter her waren wir, bis auf die mitgebrachten Kinder, wohl eher jung. Ein Teil der Apartements ist behindertenfreundlich angelegt, aber manche Teile der Anlage kann man mit einem Rollstuhl wohl eher nicht erreichen und es wird auch wohl nicht so einfach sein die Steigung zu bewältigen. Gut für Familien ist, dass einer der Pools nur flach war und somit gut für Kinder geeignet ist. Wir haben uns für das Hotel entschieden, weil wir last minute gebucht haben und es sogar günstiger war als ein anderes Hotel, welches nicht All-Inclusive gewesen wäre. Eine Frau, die wir dort getroffen haben hat uns erzählt, dass sie für 12 Tage mit Flug nur 580 Euro bezahlt hat. Das ist schon echt günstig, wenn man davon ausgeht, dass wenn man bei dem Hotel direkt bucht, man ohne Flug schon 42 Euro pro Tag berappen muss. Eine Tour mit dem Mietwagen einmal in den Norden und einmal im Süden von Lanzarote ist durchaus empfehlenswert. Der Mietwagen sollte allerdings vorher im Internet bestellt werden. Wir mussten für 24 Stunden nur 18 Euro bezahlen und das war viel günstiger, als alle Angebote, die man dort gesehen hat. Ausserdem versuchen die lokalen Händler Leistungen wie beliebiege Kilometer, keine Selbstbeteiligung und ähnliches gesondert zu verkaufen. Wir haben nur einen 3türer ohne Klimaanlage bestellt, allerdings beide Tage einen 5türer mit Klimaanl. bekommen. Im Norden sind die Lava-Höhlen (8 Eur jew., eine reicht vermutlich, wir waren in der mit der Überraschung), die Küstenstrasse dorthin und Mirador del Río empfehlenswert, bei dem man sich getrost den Eintritt (4,5 Eur) sparen kann, weil man auch über eine kleine Mauer links daneben (fast) den gleichen Ausblick hat. Im Süden ist der National Park klasse. Eintritt ist hier allerdings auch wieder 8 Euro, worin aber eine Bustour durch die Vulkanlandschaft inbegriffen ist, die echt beeindruckend ist. Auf der Fahrt gibt es Durchsagen in Spanisch, Englisch und Deutsch. Weiterhin die Weinreben und der Papagayo-Strand, zu dem man mit einem Mietwagen aber vermutlich nicht hin kommt, weil man über einen Teil Sandpiste muss und das im Allgemeinen nicht versichert ist. El Golfo bietet auch einen tollen Ausblick und man kann dort kleine grüne Halbedelsteine Finden, die für einen Tag Glück bringen sollen. In dem Hotel fanden wir die Plastik-Bändchen nervig, die einem All-Inclusive-Status gaben, weil man sich oder den Partner oft damit einen Kratzer verpasst hat, weil die teilweise recht schafkantig waren. Wer an den Strand in Puerto del Rio geht, sollte nach Möglichkeit eine Taucherbrille und Schnorchel mitnehmen. Die Fische sind, zumindest an dem kleinen Strand, echt beeindruckend. An diesem, der westlich vom Los Fariones Hotel liegt ist es sehr schön, aber leider sind fast immer Tauschschulen dort, von denen man sich im Wasser evtl. ein bischen beobachtet fühlt. Die Sonnencreme sollte man lieber aus Deutschland mitnehmen, weil sie dort doch sehr teuer ist. Zigaretten (Schachtel 2 bis 2.50 Euro) und Benzin (Super 65 cent/Liter) sind dafür sehr billig. In der Hotelanlage Loma Verde (span. grüner Hügel) kann man von einer Treppe im oberen Teil super den Sonnenuntergang beobachten und fotografieren. Die Treppe führt zu einem Gang zu den Appartements und liegt im Nordwesten der Anlage und der Nähe vom oberen Pool. Als Kulisse dienen noch zwei Palmen. Am Rand der Treppe man gleichzeitig wunderbar aufs Meer gucken.


Zimmer
  • Gut
  • Unser Zimmer (439) war sehr geräumig, insgesamt sauber und im allgemeinen auch sehr ruhig. Wenn man laute Nachbarn hat, könnten die nicht besonders schalldichten Wände zum Problem werden. Es waren nur ein paar Meter zum Pool und auch die Snackbar war nur 20 Meter entfernt. Vorne war eine Terasse, mit Tisch und Stühlen, dahinder eine Art Wohnzimmer, mit "Couch" und "Sesseln", die ein bischen antiquiert aussahen, aber sonst ganz bequem waren. In dem Raum stand auch ein Fernseher, der allerdings bezahlt werden wollte, und ein Telefon, was aber nur für innerhalb der Anlage, bzw. für ankommende Gespräche gedacht war. Auch eine Küchenzeile mit Kochplatten, Spüle und Schränken war in dem Zimmer. Danach kam ein abgetrennter Schlafraum mit grossem Schrank und Betten, die ok waren. Noch ein Bischen weiter war auf der einen Seite ein Badezimmer mit Badewanne/Dusche, Klo, Spülbecken und Fussdusche, auf der anderen Seite ein Balkon mit Wäscheständer. Durch den frischen Wind auf der Insel konnte man abends gut durchlüften. Wir waren im Erdgeschoss und hatten keine Probleme mit der Hitze, haben aber gehört, dass es im ersten Stock nachmittags schon recht warm werden kann im Zimmer, wenn die Sonne auf das Dach scheint. Toll waren die Gardinen, mit denen man das Zimmer absolut dunkel machen konnte, und das sogar am hellichtem Tage. Im Zimmer gab es einen Tresor, der im Schrank mit in die Wand eingelassen war. Allerdings wird dafür eine extra Gebühr fällig (10,50 Euro Pro Woche + 12 Euro Pfand). Minibar oder Roomservice gab es nicht.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Im Hotel gab es ein Restaurant, wo die Hauptmahlzeiten stattfanden (Frühstück:8-10:30Uhr, Mittag:13-15Uhr, Abend:18-20:30Uhr). Es gab drei Bars. die beiden Poolbars machten um 10:30Uhr auf und dort gab es Getränke und Eis. An der einen Poolbar gab es auch Snacks (Hamburger, HotDog, Pommes, Käse- und Schinkensandwisch, fritierte Tintenfischringe, Chickennuggets) und von 16-17Uhr Kaffee und Kuchen. Diese Bar hatte auch bis 23:30Uhr auf, die andere bis 18Uhr. Ab 18Uhr machte dann auch die Salonbar auf, in der abends die Animation stattfand. Dort gab es bis 23:30Uhr Getränke. Ausser im Restaurant gab es die Getränke nur im Papp, bzw. Plastikbecher, was verständlich ist, da wir nicht gerne Scherben am Pool haben würden. Das Essen und die Getränke waren im grossen und ganzen ok. Allerdings war der Kaffe mies. Das könnte an der Instant-Milch aus dem Automaten gelegen haben. Auch die Säfte, die ein Gemisch aus Wasser und Instant-Pulver waren, schmeckten nicht gerade berauschend. Ansonsten gabs Pepsi, Sprite, und Schweppes in gewohnter Qualität. Das Bier, was es zum Mittag- und Abendessen und an den Bars gab war sehr lecker, der Wein leider nicht. Der Sangria allerdings schmeckte wieder gut. Nach einer Woche wurde das Essen dann etwas eintönig, aber uns hat's geschmeckt und es war auch immer reichlich da. Teilweise gab es sogar einheimische Spezialitäten wie Paella und Salzkartoffeln. Das Frühstück war mit baked beans und Speck ein wenig auf Engländer abgeziehlt, aber es gab auch normale Brötchen und Croissants. Leider gabs morgens nur den schon erwähnten Kaffee und die Instant-Säfte, keine Cola, o.Ä. Im Buffetbereich und an den Tischen war es in der Regel sauber. Das Personal hat alle Überreste von anderen Gästen zügig weggeräumt und die Tische wieder her gerichtet. Vor der Haupthalle waren auch noch Tische und Stühle, so daß man ich auch nach Draussen setzen konnte. Innen war es klimatisiert, was während der Mittagshitze sehr angenehm war. Draussen gab es leider machmal sehr unangenehme Vorkommnisse. Einige Katzen bettelten um Essen, im allgemeinen sehr zurückhaltend sassen sie nur in einer Ecke und warteten darauf ob jemand was fallen lies, oder sie fütterte. Einige Gäste taten dies zu unserem Unverständniss auch noch. Nichts gegen die Katzen, aber durch solch ein Verhalten der Gäste, gewöhnen sich die Tiere daran und werden immer dreister. So sprang eine Katze einmal auf einen Tisch und mopste sich etwas von dem übrig gelassenem Fleisch. Das alleine wäre ja nicht sehr schlimm gewesen, aber leider sah die Katze mit ihrem verstümmelten Schwanz, von dem an der Spitze nur der Knochen herausschaute, nicht besonders appetitlich aus, so dass wir uns dann in die Haupthalle verzogen haben, die die Katzen zum Glück gemieden haben. Falls man ausserhalb der Essenszeiten Hunger hatte, konnte man sich an der Snackbar noch eine Pommes oder einen Hamburger holen. Die Atmosphäre im Essensbereich wirkte eher nach Abfertigung, als nach stilvollem Resturante, war aber durchaus angemessen in Bezug auf Preis und Sterne des Hotels. Leute, die gerne Kaffe trinken, den Automatenkaffee dort aber nicht mögen, können ja mal probieren den entkoffeinierten Kaffe, der einzeln verpackt bereit lag, in einem Glass Milch zu lösen. Das schmeckt dann fast wie Latte Macchiato.


    Service
  • Eher gut
  • Das Personal in dem Hotel war meist höflich, wirkte allerdings ab und zu ein bischen genervt. Menschlich ist das durchaus verständlich, da einige Gäste sich nicht gerade respektvoll aufgeführt haben, im professionellen Hotelgewerbe darf sowas aber eigentlich nicht vorkommen. An der Rezeption wird deutsch, englisch und spanisch gesprochen (alles fließend), an den Bars meist auch, auf jeden Fall werden die Bestellungen aber verstanden. Eine Putzfrau konnte scheinbar nur spanisch, wir allerdings leider nicht. Am Buffet war das Personal recht zügig dabei die Tische wieder sauber zu machen. In dem Hotel gibt es einen Strand-Bus, der 3 mal täglich hin (10:30 11:00 11:30) und zurück (so gegen 16:00 alle halbe Stunde) fährt. Leider ist er das einzige Mal, wo wir ihn benutzen wollten anscheinend ausgefallen. Ein älteres Ehepaar, was wohl eher darauf angewiesen war berichtete uns, dass die Busse, wenn sie schon voll sind wohl einfach weiter fahren und nicht an dem Hotel anhalten. Weiter erzählten sie, dass einmal gar keiner von den dreien gekommen sei. Eine Wäscherei ist auch vorhanden, die wir allerdings nicht genutzt haben. Toll fanden wir das Lunchpaket, welches man kostenlos bestellen kann, wenn man zum Mittagessen nicht da ist. Sehr praktisch für die Mietwagentouren über die Insel. Im Paket waren 2 Brötchen, 2 Eier, 1 Apfel, 1 Orange, 1 Tomate, jew. 2 Scheiben Aufschnitt, Wurst, Käse. Leider kein Besteck oder Salz. Die Zimmerreinigung war gut. Laut Beschreibung sollte 1x Bettwäache gewechselt werden, 3x Handtücher und 5x geputzt in einer Woche. Das traf auch alles zu, Handtücher wurden sogar 4x gewechselt. Wir kamen schon morgens um 9Uhr an, da war unser Zimmer aber leider noch nicht fertig. Wir konnten unsere Koffer aber in einem Raum neben der Rezeption abstellen und auch schon frühstücken. Im Restaurant fand keine Bedienung statt, da es zu allen Mahlzeiten ein Buffet gab. Auch die Getränke musste man sich selber holen (soviel man wollte).


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Das Hotel liegt wie fast alle anderen auch in Hanglage. Ausser Hotels, wie Los Fariones, die direkt am Strand liegen und scheinbar ein eigenes kleines Strandstück haben wird man im allgemeinen nicht drum herum kommen zum Strand den Hang runter und wenn man sich genug gesonnt hat den Hang wieder hoch (zwischen 10 und 30 Minuten Laufzeit, je nachdem ob hoch oder runter und zu welchem Strand). Und zum Strand ist es schon ein kleines Stückchen, das wir gehbehinderten oder älteren Menschen eher nicht empfehlen würden. Auch für relativ fitte Menschen ist es anstrengend in der Mittagshitze hoch zu laufen. Allerdings gibt es ja Strandbus und die öffentlichen Verkehrsmittel. Ein Taxi zum Strand, oder zurück, kostet gerade mal ca. 3 Euro. In der Nähe des Hotels gibt es eine wunderschöne Strasse, in der sich die Bewohner echt Mühe mit den Vorgärten gegeben haben. Die Strasse an dem das Hotel liegt ist eine Einbahnstrasse, wo allerdings trotzdem recht häufig Busse her fahren, was wir allerdings im Zimmer nicht mitbekommen haben, weil die Anlage recht "lang" ist und wir ein Zimmer im hinterem Teil hatten. Puerto del Carmen ist nur so gespickt von Hotels, die oft sogar direkt nebeneinander liegen. Auf dem Weg zum Strand gibt es viele Geschäfte, die Strandbedarf (Liegematten, Sonnenbrillen uvm) decken und es liegt auch nicht weit entfernt ein Supermarkt. Der Flughafen ist ca. 10-15 km entfernt, so das die Transferzeit eigentlich nur von den Hotels abhängt, die noch angefahren werden. Der Strand selber ist recht nett. Wir waren im allgemeinen nicht an dem grossen Teil des Strandes östlich vom Los Fariones Hotel, sondern an einem kleinen Stückchen westlich davon, wo es recht ruhig und sehr schön war. Dort waren allerdings Felsstücke, die aus dem Sand und Wasser ragten und es ein wenig erschwerten ins Wasser zu kommen. Dafür konnte man an den Felsen prima die Fische beobachten, was sich allerdings auch eine Tauchschule gedacht hat, leider). Insgesammt war der Strand sauber, sowohl das Wasser, als auch die Küste. Die Farbe des Sandes ist eher dunkel. Auf dem grossen Strand konnte man sich Liegestühle und Schirme mieten. Es waren glaube ich 6-8 Euro pro Tag für 2 Liegen und einen Schirm. Ausser den Schirmen findet man im allgemeinen nicht so viel Schatten, weil die Sonne Mittags fast senkrecht von oben scheint. Es gibt allerdings auch einen Strand, an dem Palmen sind, aber der ist recht weit vom Hotel weg. Wenn man sich einen Mietwagen holt, kann man bequem Touren über die Insel machen. Unserer Meinung nach reichen 2-3 Tage völlig aus um die Insel zu erkunden.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Es gab Tennis, Squash, Billiard, was wir allerdings alles nicht genutzt haben. Neben der Rezeption gab es einen kleinen Laden, wo es Postkarten, Sonnenbrillen u.Ä. gab. Aber auf dem Weg zum Strand gibt es günstigere. In 3 verschiedenen freiluft Pools konnte man sich von 8:00 bis 18:00 vergnügen, davon war einer für Kinder sehr geeignet, wegen der geringen Wassertiefe. Es gab keine Rutschen, oder ähnliches. Das Wasser wirkte nicht ganz so klar, möglicherweise war das von der Sonnencreme anderer Gäste. Die Wassertemperatur war angenehm. Die Liegewiesen waren morgens und mittags fast immer besetzt, aber so gegen 16 konnte man meist noch ein Plätzchen finden. Es gab auf jeden Fall viel weniger Liegen, als das Hotel Gästekapazität hatte. Ausserdem war es unerwünscht Liegen mit einem Handtuch zu reservieren, aber da hielten sich anscheinend wenige dran. Zwischen den Liegen lagen gegen 16 Uhr oft Pappbecher, oder Teller von anderen Gästen, die wohl zu Faul waren, die in den 5 m entfernten Mülleimer zu bringen. Morgens wurden allerdings alles wieder gereinigt. Leider fehlte bei einigen Sonnenschirmen der Stoffschirm, so daß sie nutzlos waren. Die Qualität der Animation können wir nicht Beurteilen, weil wir nicht wirklich mit gemacht haben. Die Animateure/innen sahen aber nett aus. Das Abendprogramm aus dem Saloon hat man manchmal in unserem Zimmer gehört, aber dafür endete das um 23:30 und früher sind wir sowieso nie schlafen gegangen. Im Saloon gab es immer einen Cocktail des Tages, der vermutlich nur den Namen mit einem richtigen guten Cocktail gemeinsam hatte. Aus einem 5 l Kanister wurde einem etwas eingeschenkt, was eher entfernt mit dem Namen zu tun hatte. Auch bei allen anderen Cocktails wurde meistens nicht mit Alkohol gegeizt. Entgegen der Beschreibung, dass nur lokale Getränke frei sein sollten, gab es Wodka-Cola und alle anderen Sachen auch umsonst.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im September 2004
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Nicole und Peter
    Alter:19-25
    Bewertungen:1