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Claudia (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • August 2024 • 2 Wochen • Strand
Die Masche mit dem falschen Zimmer
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Wir hatten im Marine Palace leider einen schlechten Start. Durch Flugverspätungen kamen wir erst 23 Uhr an. Um diese Uhrzeit gibt's natürlich keine feuchten Tücher und Cocktails zum Checkin mehr, schade. Nach langen Erklärungen zu den Einrichtungen des Hotels (die wir uns nachts sowieso nicht merken konnten), konnten wir schnell runter ins Restaurant sprinten und uns eine kleine Portion vom Buffet holen, das währenddessen schon abgeräumt wurde. Da dann alle Servicekräfte abwartend um unseren Tisch standen, hatten wir das Gefühl zu stören und sind schnell wieder gegangen. Dann der Knaller, der scheinbar hier Masche ist: unser gebuchtes Zimmer war nicht frei, deshalb mussten wir eine Nacht in einem anderen Zimmer verbringen und am nächsten Tag umziehen. So saßen wir am zweiten Tag nochmal bis 13 Uhr auf gepackten Koffern, bis wir endlich ins vermeintlich richtige Zimmer durften. Wieder ein halber Urlaubstag verloren... Als Entschädigung wurde uns angeboten, öfter als einmal in den Spezialitätenrestaurants zu essen. Hier haben wir später erfahren, dass dies für jeden möglich ist, die "Entschädigung" war also nichts wert. Da Herr Kotsifis hier immer anbietet, dass man im Vorfeld Wünsche äußert, habe ich das getan. Gebucht haben wir einen Family Bungalow Seaview. Hierfür haben wir bei Buchung einen Aufpreis gegenüber dem Family Room Seaview bezahlt, da uns die Zimmerbeschreibung besser gefiel. Bei der Buchung habe ich als Wunsch Erdgeschoss angegeben, vor der Anreise habe ich mir per Mail ein ruhiges renoviertes Zimmer mit Doppelbett gewünscht. Bekommen haben wir den günstigeren Family Room Seaview, nicht im Erdgeschoss, keine ruhige Lage und statt Doppelbett hatten wir die zwei Einzelbetten, die immer auseinander rücken. Wenn es ohnehin nicht möglich ist, Wünsche zu erfüllen, sollte Herr Kotsifis hier bitte nicht dazu aufrufen diese zu äußern, das würde Enttäuschungen ersparen. Allgemein ist das Hotel in einem sehr guten Zustand, sehr sauber, es gibt sehr viel Personal, das idR sehr freundlich ist. Es wird sehr viel Wert auf Feedback gelegt. Ich habe in den 10 Tagen mehrere Mails vom Hotel bekommen, in denen um Feedback gebeten wurde, und mehrere Anrufe, wobei ich nicht so gut Englisch spreche, um alles telefonisch erklären zu können. Weniger wäre mehr, das laute Zimmertelefon am Bett und im Bad hat uns immer sehr erschreckt. Nachdem ich in einem Fragebogen meine Enttäuschung über die ersten 2 Tage und über das Zimmer geäußert habe, fand ein Gespräch mit der Guest Relation Managerin Klaudia statt. Sie war sehr nett und hat mehrere Optionen angeboten, damit wir uns wohler fühlen, ua. eine (!) Massage für eine Person, die ja scheinbar alle erhalten. Die schlaflose Nacht des 3. August mit der Party im Dorf mussten wir leider auch erleben. Nachts 1 Uhr habe ich per WhatsApp mit der Rezeption geschrieben und erfahren, dass die laute Musik aus dem Dorf kommt und das Hotel leider nichts tun kann. Trotzdem habe ich mich gefragt, wie es sein kann, dass geduldet wird, dass wir die griechische Musik und Gesang so laut hören mussten, als säße der Sänger neben unserem Bett. Vielleicht hätte die Gesellschaft die Beschallungsanlage auf Bitte des Hotels etwas leiser gestellt.


Zimmer
  • Gut
  • Für die erste Nacht hatten wir eine 60 qm Casa Marina Suite mit Whirlpool. Es gab eine Küche, eine Waschmaschine, zwei Fernseher, eine zweite Toilette, für die Eltern ein Kingsize Bett, Bademäntel und Slipper. Klingt auf den ersten Blick toll, aber in den Details war das Zimmer abgerockt. Das Bad hat schimmelig gerochen, die Tür der Dusche ist auseinander gefallen und auch nach dem Duschen lief Wasser durch den ganzen Raum, sodass dort quasi immer nasser Boden war. Das Waschbecken war angeschlagen, der Wasserhahn pfiff extrem laut wenn Wasser lief und aus der Decke fiel fast eine Klappe runter. Einziger Vorteil war die schöne Terrasse mit Wäscheständer und die Lage direkt am Casa Marina Pool. In diesem ersten Zimmer gab es übrigens Conditioner, Body Lotion, Duschhaube und Beauty Set. Ich vermute, das sind die auf der Website versprochenen "bathroom amenities". Im Family Bungalow Seaview lag dann leider nur eine Seife zum Händewaschen, obwohl auch dort die Zusatzprodukte versprochen wurden. Mit dem Family Room waren wir dann zufrieden, außer dass er am Hauptpool lag und wir bis mindestens 23 Uhr laute Musik hören mussten, danach weiterhin Geschrei der unerlaubt in der Nacht schwimmenden Urlauber und danach die laute Filteranlage (?). Der Balkon ist winzig mit Hocker und zwei Stühlen, und da das Mini-Wäschegestell nicht ausreicht, mussten wir die Handtücher etc. über den Stühlen trocknen, sodass wir da nie sitzen konnten. Der Meerblick (in der Ferne!) war schön, aber man schaute hauptsächlich auf den Gartenpfad und trockenes Ödland. Seaview heißt also nicht unbedingt, dass man den Hang herunter aufs Meer schaut, sondern die Zimmer können auch seitlich am Haus sein und man sieht durch die Küstenlage trotzdem "geradeaus" das Meer. Hat uns nicht gestört, aber wer Wert auf echten Meerblick legt, sollte besser ein Zimmer im Marin Bay Bereich buchen. Casa Marina ist am weitesten weg vom Meer, dafür nahe am Aquapark. Im Family Room gab es zwei kleine Couches, angeblich 1,75 m lang. Meine große 11-jährige konnte sich leider nicht ausstrecken. Das Bad war sehr gepflegt, die Toilette war durch eine Tür von der Dusche getrennt und hatte bei uns eine zweite offene Duschtasse, wobei man diese maximal zum Füße abspülen nutzen konnte. Die normale Dusche war ebenerdig, relativ groß, mit Rainshower und Handdusche. Es gibt Spender mit Seife und Shampoo, ein moderner Föhn ist auch vorhanden. Es fehlen leider Handtuchhaken. Zwei Stück für vier große und vier kleine Handtücher sind zu wenig, sodass immer große Handtücher herumliegen und nicht richtig trocknen. Großes Lob, es gibt sehr viele Schränke und Schubladen. Im Flur steht ein Wasserkocher mit Tee und Instant Kaffee sowie ein Safe im Schrank. Es gibt einen leeren Kühlschrank und mit etwas Glück erhält man wie von TUI versprochen jeden Tag eine Wasserflasche (1 Liter). Wir haben leider nicht immer eine bekommen, aber wir haben uns an den Bars versorgt. Der Fernseher hatte viele deutsche Programme, u.a. Kika und Toggo für die Kinder. Die Betten haben zwei dicke Kissen und man deckt sich wie üblich nur mit einem Laken zu. Wem das zu kalt ist, der findet im Schrank noch Wolldecken. Die Klimaanlage möchten wir positiv hervorheben, sie funktioniert auch ohne Zimmerkarte und hat immer sehr schnell gekühlt, sodass wir sie oft nur abends vorm Schlafen nutzen mussten. Das Zimmer war sehr sauber, außer einer Spinne und einer Grille haben wir kein Tier gesehen. Die Zimmerkarten haben zweimal nicht funktioniert, zum Glück hatten wir einen kurzen Weg zur Rezeption. Wenn man beim Aquapark wohnt, ärgert man sich vermutlich mehr über die unnötigen Wege zur Rezeption. Obwohl wir nahe am Haupthaus wohnten, war das WLAN nicht sehr stark und stabil, man reist also besser mit etwas Datenvolumen an, um an den Bars ständig die Getränkekarten abrufen zu können, denn diese gibt es nicht ausgedruckt.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Ich empfehle den Download der Grecotel App, so hat man alle Restaurants und Getränkekarten bei sich und kann schnell reservieren. Dies ist auch ein kleiner Kritikpunkt. Im Urlaub möchte ich so wenig wie möglich aufs Handy schauen. Da das Angebot aller Bars und Restaurants jeweils nur über einen QR Code eingesehen werden konnte, konnte man das Zimmer eigentlich nicht ohne Handy verlassen, schade. Das Essen im Hauptrestaurant fanden wir lecker und relativ abwechslungsreich. Man merkt, dass Reste weiterverwertet werden, das finde ich super und nachhaltig. Am Kinderbuffet gibt es einzelne Komponenten wie ungewürzte Kartoffeln, Gemüse oder gekochtes Fleisch, die in Mixern zu Brei verarbeitet werden können. Das Salat Buffet war klasse, immer frisch und toll angerichtet. Obwohl ich Desserts liebe, hat mich das Nachtisch Buffet mit vielen Kuchen, Cremes und Obst leider nicht so sehr angesprochen, aber das Eis war sehr lecker und hat das wettgemacht. Beim Frühstück gab es verschiedene Stationen, um sich Omelett oder Spiegeleier nach Wunsch braten zu lassen. Die Pancake Station ist am Ausgang zum Pool und haben wir erst spät entdeckt, genau wie die Brötchen und Baguettes vorm Restaurant. Vorm Restaurant gibt es quasi rund um die Uhr Snacks wie Brötchen, Knabberstangen, Teilchen und süße Aufstriche. Wir haben zu jeder Zeit sofort einen Tisch bekommen und hatten nie eine Wartezeit. Lange Hosen sind im Restaurant am Abend nicht nötig. Trotz der hier gelesenen Kritik haben wir zwei Spezialitätenrestaurants gebucht. Hier wurde man zu Beginn sehr förmlich begrüßt und durchgehend am Tisch bedient. Im Marin Bay Club gab es eine tolle Sushi Vorspeisenplatte. Beim Tintenfisch fehlten Gewürze, der Lachs war trocken, aber schmackhaft. Das Dessert war ein Highlight. Im Big Blue gab es ebenfalls eine tolle Auswahl an Vorspeisen, leider nicht mein Geschmack. Die Portionen der Hauptspeisen waren etwas klein. Der Calamari Teller war farblos, aber lecker. Das Fischfilet war sehr gut, die selbstgemachten Nudeln mit Hähnchen ebenfalls. Der Nachtisch waren die gleichen Kuchen und Teilchen wie im Hauptrestaurant. Die Aussicht beim Essen war allerdings spektakulär und hat sich absolut gelohnt. Am Abend ist dies der Fotospot für die Hotelfotografen und alle Familien. Das italienische Restaurant scheint nicht beliebt zu sein. Wir wurden fast jeden Mittag und Abend gefragt, ob wir am nächsten Abend dort essen möchten. Das Hotel bietet sogar die Buchung eines "Dine out" an, man isst dann in einer Taverne im Hafen von Panormo. Dies kann nur an der Rezeption gebucht werden, haben wir nicht genutzt. Außerhalb der Restaurants konnte man die Getränke nur in Pappbechern zapfen. Ich hatte immer ein schlechtes Gewissen, diese nach einem Getränk zu entsorgen. Eine umweltfreundlichere Lösung wäre schön.


    Service
  • Sehr gut
  • Hier gibt's nichts auszusetzen. Alle Angestellten sind durchweg kinderfreundlich und serviceorientiert, ob im Restaurant, an den Bars, im Aquapark oder am Strand. Ich hatte einen Sturz mit Bänderriss im Hotel und es hat sich gefühlt das komplette Management um die Versorgung gekümmert, den Arzt gerufen und sich jeden Tag nach meinem Wohlergehen erkundigt. Danke hierfür! Im Restaurant wird man zu jeder Mahlzeit gefragt, wie viele Personen am Tisch sitzen und ob man Kaffee oder Wein möchte. Obwohl wir täglich den gleichen Tisch und somit die gleichen Kellner hatten, wurde sich nicht gemerkt, dass wir zu viert waren und welchen Wein wir wollten. Das ist vielleicht der Größe der Anlage geschuldet, es ist eben nicht familiär.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Etwa 55 km vom Flughafen Heraklion entfernt. Bei unserem Transfer waren wir glücklicherweise jeweils das erste bzw. letzte Hotel, sodass wir nur 50 Minuten Fahrt hatten. Die Fahrt über die Insel dauert insgesamt ziemlich lange und lohnt kaum für die weiter entfernten Ziele. Die Ausflüge über TUI klangen nicht spannend und waren uns zu teuer. Die Autobuchung bei TUI war erst bei mindestens 3 Tagen möglich, es gibt aber einen Anbieter im Hotel, der für einzelne Tage vermietet. Taxifahren ist ebenfalls teuer, ca. 70 Euro nach Rethymno und zurück. Nach Panormo kann man schnell zu Fuß laufen, es gibt auch eine Bimmelbahn oder abends Kutschen. Im Ort gibt es u.a. Souvenirläden, eine Apotheke, auch einen Kritikos Supermarkt mit guten Preisen. Aufgrund der tollen Hanglage ist das Hotel kaum behindertengerecht. Mittels Aufzügen und Rampen kommt man über Umwege überall hin, aber es ist nicht ganz einfach.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Wir haben das Hotel hauptsächlich wegen des deutschen TUI Kids Club und wegen des Aquaparks gebucht. Unsere Große ist 11, das war leider vom Alter grenzwertig für beides. Uns Eltern haben die Rutschen im Wasserpark fast besser gefallen als den Kindern. Auf jeden Fall haben wir dort ab mittags immer eine Liege auf der Wiese gefunden und bei einem lauen Lüftchen unter Palmen entspannt. An der Aquapark Bar gab es leckere Crepes, Wraps und belegte Baguettes, auch Slush, Eiscreme und Getränke wie an allen Bars inklusive, sodass man eigentlich den ganzen Tag hier verbringen könnte. Der TUI Kids Club war bemüht, aber es wurde eigentlich nur drinnen gebastelt und gespielt. Wohl auch der Tatsache geschuldet, dass in unserer Woche die Minis (3-6 Jahre) und Maxis (7-12 Jahre) immer zusammengelegt waren, sodass das Programm für die Grundschulkinder zu langweilig war. Sehr schade, das kennen wir aus anderen griechischen TUI Kids Clubs besser, in denen oft Rallyes übers Gelände oder auch mal Wasseraktivitäten stattfanden. Die Betreuer*innen waren aber sehr nett, unsere Kinder mochten alle. Drei sprechen Deutsch, eine Englisch. Die Pools waren sehr unterschiedlich. Am Hauptpool waren viele Aktivitäten, daher war es dort oft laut. Er war am größten und tiefsten, daher auch am kältesten. Der Pool im Casa Marina Bereich war auch schön, hier gab es aber nur wenige Liegen. Der Pool beim Marin Bay Club ist weniger als einen Meter tief, also gut für kleinere Kinder geeignet. Der Tropical Pool vorn am Meer hat uns am besten gefallen. Hier findet dienstags am Vormittag das kostenfreie Meerjungfrauenschwimmen statt, was beiden Kindern gut gefallen hat, auch wenn es sehr kurz war. Achtung, gleichzeitig werden diese Meerjungfrauensets für 60 Euro verkauft, eine harte Prüfung für die Eltern ;) Die Pools haben teilweise Meerwasser, aber scheinbar entsalzen. An jedem Pool sitzt ein Lifeguard, wobei der am Hauptpool sehr aufmerksam ist und oft pfeift, während dem Lifeguard am Tropical Pool mit Blick aufs Handy wohl nicht auffallen würde, ob jemand ertrinkt. Meine Kinder, die früher Neurodermitis hatten, haben beide Ausschlag bekommen, vermutlich vom Chlor. So schlimm, dass sie später nicht mehr ins Meer konnten, weil das Salzwasser so stark gebrannt hat. Dies nur als Hinweis für Kinder mit empfindlicher Haut. Trotz des Abräumens der Liegen haben wir je nach Uhrzeit auch mal keine Liegen gefunden. Der Strand war natürlich sehr feinsandig und toll zum Sandburgen bauen. Mit etwas Glück konnte man vor der Beach Bar einen kleinen Sonnenschirm ergattern, sodass die Kinder im Schatten buddeln konnten. Das Meer war sehr warm und weiter hinten konnte man gut schnorcheln und Fische beobachten. Der Einstieg ins Meer war flach, aber doch etwas felsig. Ich empfehle Badeschuhe. Der Wassersportanbieter war quasi einmal um die Ecke der Bucht, erreichbar über einen kleinen felsigen Pfad, bei dem man am Ende knietief durchs Wasser lief. Alternativ konnte man oberhalb des Strandes vorbei an der Tauchschule über den Parkplatz nach unten laufen. Die Preise waren durchaus hoch. 100 Euro für 2 Personen Parasailing, 90 Euro für 4 Personen Sofaboot, 50 Euro für 10 Minuten Jetski, 20 Euro für eine Stunde SUP oder Tretboot. Im letzten Jahr auf Kos waren die Abendshows vom gleichen Veranstalter Sunseafun und dort deutlich länger und hochwertiger als im Marine Palace. Trotzdem gut, dass es die Shows gab. Am witzigsten war "Mr. Grecotel" und bei der Zaubershow war toll, dass so viele Kinder mit auf der Bühne zaubern durften. An 6 Tagen die Woche ist ab 20 Uhr eine riesige Hüpfburg neben dem Amphitheater, die für Begeisterung sorgte. Ab 20.30 Uhr fand die "dreisprachige" Kinderdisco statt. Schade war, dass doch hauptsächlich englisch moderiert wurde, obwohl das Publikum überwiegend Deutsch sprach, sodass die Kinder teilweise nicht reagierten. Freitags wird vorm Amphitheater Zuckerwatte zubereitet. Eine tolle Idee, schade nur, wenn man ewig in der Schlange stand und dann gesagt wird, dass die Zutaten leer sind und die Kinder trotz langer Wartezeit nichts mehr bekommen. Das muss besser geplant werden. Wir haben abends oft in der Lobby Bar Karten gespielt und Cocktails getrunken, von denen es einige leckere gab. Manche Kellner waren etwas vergesslich, aber insgesamt sehr lustig und nett. Die Preise für Massagen starten bei 60 Euro für 30 Minuten. Meine Kinder hatten Massagen, diese waren sehr angenehm von der Atmosphäre mit Kerzenlicht und Musik, auch dank der netten Masseurin Elena. Der Eintritt ins Elixier Spa mit beheiztem Indoor Pool, Jacuzzi und Sauna kostet 15 Euro pro Person und Tag. Im Keller des Haupthauses ist neben dem Teenie Club ein Raum mit Billard, Airhockey und diversen Automaten, die mit Eurostücken gefüttert werden. Ein Wechselautomat ist vorhanden.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Angemessen
    Mehr Bilder(16)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im August 2024
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Claudia
    Alter:41-45
    Bewertungen:21
    Kommentar des Hoteliers

    Liebe Claudia, vielen Dank für Ihre detaillierte Bewertung hier auf HolidayCheck. Wir sind sehr dankbar, dass Sie sich in unserem Haus wohl gefühlt haben. Es freut uns besonders, dass Sie das sehr freundliche und hilfsbereite Personal loben. Unser größter Wunsch und Ziel ist es, allen unseren Gästen stets eine authentische Gastfreundschaft voller herzlicher Gefühle und einzigartiger Momente zu bieten, und dafür arbeiten wir hart. Wir möchten uns jedoch für die von Ihnen gemeldeten Probleme während Ihres Aufenthalts in unserem Hotel entschuldigen. Wir nehmen Ihr Feedback sehr ernst und werden es nutzen, um Verbesserungen vorzunehmen. Wir würden uns freuen, Sie bald im Grecotel Marine Palace & Aqua Park begrüßen zu dürfen. Vergessen Sie in diesem Fall nicht, uns im Voraus für etwaige Anfragen zu kontaktieren. Bis dahin sind unsere besten Wünsche bei Ihnen. George Kotsifis - General Manager