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Marita (56-60)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • November 2004 • 2 Wochen • Strand
Urlaub im 2 Sterne Standard in einem 4 Sterne Hotel
2,1 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Um eine bestmögliche Ausnutzung des Grundstücks zu erzielen, wurde das Hotel im Kasernen- oder man sagt auch Krankenhausstil erbaut. In einem offenen U zur Meerseite wurden links und rechts vom zentralen Verwaltungs- und Bewirtschaftungsgebäude die Blöcke mit den Zimmern errichtet. Nur so war es möglich so viele Zimmer (ca. 500) auf dem im internationalen Vergleich für heutige Verhältnisse kleinem Hotelgrundstück zu bauen. Die Außenanlage ist bis auf wenige kleine grüne Inseln befestigt. Somit gibt es keinen echten Garten. Der rustikale Landhausstil der Hotelanlage macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck. Beim näheren Hinsehen werden dann viele Fehler sichtbar, die durch schnelles Bauen, teilweise nicht geeignetes Baumaterial und auch durch Fehler des oder der Architekten verursacht wurden. Im ca. 5 Jahre alten Hotel ist die Zimmermöblierung schon stark abgewohnt. Die Gästestruktur setzt sich aus Urlaubern im Alter von ca. 30 Jahre aufwärts zusammen. Vertreten sind Gäste aus England, Russland, Deutsche, Austria, Spanien, Niederländer. Wenn Tagungen abgehalten werden oder einheimische Gäste im Hotel Hochtzeiten feiern, ist das Service Personal und die Küche überfordert. Der bereits vorhandene mangelhafte Servive verstärkt sich. Die Buchung über Neckermann Reisen war leider nicht günstig. Hinzu kam das Neckermann die langjährige Großbaustelle in 20 Meter Entfernung neben dem Hotel bewußt verschwiegen hat. Während wir für 14 Tage Halbpension pro Person im Doppelzimmer 1.250 € bezahlt haben, trafen wir Engländer die mit Hinweis auf die Baustelle für die gleiche Leistung nur 545 € bezahlten. Und diese bekamen dann auch noch Zimmer auf der ruhigen Gegenseite der Baustelle. Bereits bei der Ankunft begann der mangelhafte Service. Niemand half uns die Koffer ins Hotel zu bringen. Bei der Anfahrt zum Hotel mussten wir zu unserem Erstaunen feststellen, dass auf der linken Seite vom Hoteleingang direkt neben dem Palace eine Großbaustelle in Betrieb war. Laut Bauschild bis zum Dezember 2004. Da weder Neckermann Reisen auf eine Lärmbelästigung durch eine Baustelle hingewiesen hatte und auch unser Reisebüro bei der Buchung darüber keine Information vorlag, waren wir überzeugt in einem ruhigen Hotel unseren Urlaub verbringen zu können. Nachdem wir jetzt Kenntnis von der Großbaustelle hatten, bat ich beim Einchecken um ein Zimmer in ruhiger Lage. Der Mitarbeiter der Rezeption erklärte „Er hat ein schönes, ruhiges Zimmer für uns“! Nachdem wir mit Mühe einen Hotelmitarbeiter gefunden hatten, der sich bereit erklärte die Koffer ins Zimmer zu bringen, bezogen wir das Zimmer. Es lag im Bau direkt neben der Baustelle und war nur durch den Etagengang getrennt. Zunächst war es ruhig, aber bereits beim Auspacken der Koffer wurden auf der Baustelle nebenan mit großer Wucht Felsen von schweren Maschinen bearbeitet. Der Körperschall übertrug sich direkt auf das Palace Hotel, welches auf dem gleichen Felsplateau erbaut wurde und wir unser Zimmer hatten. Die Ramme arbeitete so stark, dass man meinte der Boden unseres Zimmers wird abgebrochen. Gewohnte Mittagsruhe war unmöglich bei diesem starken Lärm zu halten. Darauf baten wir bei der Rezeption um ein ruhiges Zimmer im Block auf Westseite. Man erklärte uns lapidar zur Zeit wäre dort kein Zimmer frei. In 5 bis 7 Tagen würde möglicherweise ein Zimmer frei werden. Da eine bekannte Familie beim späteren zweimaligen Zimmerwechsel zur Bestrafung ein Zimmer im Erdgeschoss in Lage der nächtlichen Müllabfuhr erhielt, drängten wir nicht mehr auf einen Umzug. Mit Sicherheit ist es nicht erstrebenswert seine Urlaubszeit durch nervende Umzüge zu verbringen. Daraufhin verblieben wir im gleichen Zimmer. In den Etagengängen waren oberhalb der Böden an den Wänden Bauschäden durch Feuchtigkeit (Salpeterausblühungen) und Risse zu sehen. Das gleiche nur in größerem Maße vor dem Speisesaal bei den Wasserbecken, wo der Zufluss des Wasser von außen unter den Fensternrahmen nach innen erfolgte. Außerdem gab es einen größeren feuchten Fleck am Steinboden links vom Eingang des Speisesaales, der durch aufsteigende Feuchtigkeit verursacht war. Die Fenster im Gang unserer Etage waren schon als wir ankamen total verdreckt. Als Sie dann nach 9 Tagen von zwei männlichen Angestellten oberflächlich geputzt wurden, waren Sie zwar sauberer aber verschmiert. Während unseres Aufenthaltes haben wir kein einiges Mal gesehen, dass der Teppichboden auf unseren Etagengang gesaugt wurde. Nach 17:00 wurde es dann auf der Baustelle ruhig. Aber damit war die Lärmbelästigung nicht zu Ende. Da kein anderer geeigneter Raum beim Bau des Hotels eingeplant wurde, spielte bis 24:00 in der Lobby direkt auf der Gegenseite unseres Zimmers sehr laute Lifemusik. Der an und für sich gute Musiker spielte Piano und Keyboard. Ab und zu wurde der Keyboarder durch einen falsch spielenden Trompeter und Trommler und einer drittklassigen Sängerin unterstützt. Leider wurde die Musik durch zu starkes Aufdrehen des Verstärkers unangenehm laut und verzerrt. Tanzen auf der provisorisch lose auf dem Steinboden aufgelegten Holzplatte unmittelbar vor den in Ohrhöhe stehenden Lautsprechern war bei dieser Lautstärke nicht die wahre Freude. Daher waren auch selten einige Paare auf der Tanzfläche zu sehen. Ein Unterhalten in der Lobby war durch die große Lautstärke nur mit lauter Stimme möglich. Die Rattanstühle in der Lobby waren für durchschnittlich große Personen zu niedrig. Die flachen Sitzkissen wegen der minderwertigen Schaumgummifüllung durchgesessen und daher unbequem. Auf den niedrigen Polster-Gruppen hätten sicher kleine Asiaten gut gesessen, aber dies gab es nicht im Hotel. Verdreckte Tischplatten, Tischgestelle zeugten von mangelnder Sauberkeit im Hotel. Auch die Theke an der Bar klebte von verschütteten Cola oder anderen süßen Getränken. Auf die Bestellung von Getränken musste man bis zu 30 Minuten warten. Nach der Bestellung vergingen in der Regel noch einmal 10 Minuten bis die Getränke auf dem Tisch standen. Da der Musiker direkt vor den großen Fenstern ohne Isolierglas spielte, übertrug sich der Schall direkt auf unser gegenüberliegendes Zimmer. An Schlafen war daher erst nach 24:00 zu denken! In einem Raum im 2. Stock wurde die abendliche Animation durchgeführt. Hier waren die kleineren Sessel bequemer und hatten die richtige Sitzhöhe. Hier kam trotz mehrmaliger Meldung beim Ober dieser an mehreren Tagen garnicht oder erst 45 bis 60 Minuten nach Beginn der Show um ein Getränk bestellen zu dürfen. Wenn man nach dem Frühstück um ca. 9:00 zum Außenbereich ging um das gute Wetter zu genießen, gab es die nächste negative Überraschung dieses 4-Sterne Hotels. Das Management hatte unsinnigerweise angeordnet die Liegenauflagen erst ab 10:00 auszugeben. Die unbequemen Liegenauflagen waren aus einfachen Hartschaumlamellen und zum größten Teil schon flach gelegen und verschmutzt. Vom Säubern von Liegen hielt das Personal sowieso nichts. Nachdem es in einer Nacht regnete, mussten die Gäste am darauf folgenden Morgen die Liegen selber trocken wischen und sauber machen. Auch wurde der Poolbereich nicht früh am Morgen wie in anderen Hotels üblich gereinigt. Wenn überhaupt, dann wurde erst am Vormittag gesäubert. Zu dieser Zeit sonnten sich die meisten Gäste schon auf den Liegen. Die Reinigung des Kinderpools erfolgte ebenso am Vormittag wenn die Kinder gern darin geplanscht hätten. Die Reinigung der mit großen Steingutfliesen im Außenbereich erfolgte sehr selten. Meistens lagen am Morgen Abfälle rum und leere Gläser und Flaschen standen auf Beistelltischen und am Boden. Wir haben kein einziges Mal gesehen, dass der Boden im Außenbereich morgens früh gereinigt wurde. Da der Boden anscheinend für den Außenbereich nur bedingt geeignet war, gab es fast überall weiße Ausblühungen und an mehreren Stellen waren diese Zentimeterdick und sahen aus wie Schimmel. Die Plastikabdeckungen vom Poolüberlauf waren sehr verschmutzt. Auch hielt das Hotelmanagement nichts davon, dass man Gäste im Pool- und Außenbereich mit Getränken bedient. Am ersten Tag gingen wir um 12.30 zum Essen ins Poolrestaurant. Wir pflegen in der Regel immer um diese Zeit zu essen. Doch kein Ober kam an unseren Tisch um eine Bestellung aufzunehmen. Als ich nach 20 Minuten bei den herumstehenden in Unterhaltung vertieften Obern nachfragte, erhielt ich als kurze Antwort „13:00 Uhr“. Das Management scheint der Meinung zu sein die Touristen sollen erst ab 13:00 Hunger verspüren. Da das Essen im Pool-Restaurant fad und geschmacklos war, entschieden wir uns ab nächsten Tag mit dem Shuttlebus des Hotels zum Essen nach Las Americas zu fahren. Es gab die nächste negative Überraschung. Der zu kleine Bus 11:30 war voll. Wir sollten um 10 Minuten vor 12:00 kommen, dann würden Tickets für den 12:00 Bus verteilt. Als wir 11:45 Tickets von der Rezeption holen wollten, gab es bereits keine Tickets mehr. Man hatte Sie vorher ausgegeben. Die Antwort der Dame von der Rezeption war „ fahren Sie doch mit dem Taxi“! Das haben wir dann auch getan! So fuhren wir jeden Mittag nach Las Americas oder Los Christianos zum Essen. Jedes warme Gericht in den verschiedenen Restaurants an den Promenaden war besser und schmackhafter zubereitet wie im 4-Sterne Adeje Palace Hotel. Wir können nur ausführen, dass wir seit über 20 Jahren mindestens einmal auf Teneriffa Urlaub machen. In dieser Zeit haben wir in keinem Hotel mit so vielen Mängeln gewohnt. Das schlimmste war die Lärmbelästigung durch die Großbaustelle, die allerdings laut Bauschild jetzt fertig sein müßte. Dann bleibt immer noch die gravierenden Servicemängel, die Unsauberkeit und das geschmacklose Essen.


Zimmer
  • Schlecht
  • Die Wand unseres Zimmers zeigte oberhalb des Fußsockels teilweise Flecken von Feuchtigkeit. Ebenso hatte die linke Wand des Balkon Salpeterausblühungen. Das Zimmer war mit einfachen, rustikalen Möbeln eingerichtet. Die Schublade im Schreibtisch war so flach, dass man kaum etwas reinlegen konnte. Die Nachttische hatten keine Schubladen. Der Sessel im Zimmer wie auch die Rattanstühle auf dem Balkon waren für durchschnittlich große Personen zu nieder. Die Bildwiedergabe des Fernsehers war schlecht. Wir fanden nur 3 deutsche Programme. Die leere Minibar wurde auf Wunsch bestückt. Die Art der Getränke musste man vorher auswählen und bezahlen. Auch wenn man diese nicht verbrauchte. Der Minibar Kühlschrank war einfachster Bauart ohne Gefrierfach für Eiswürfel. Außerdem war der Kühlschrank stark abgenutzt und der Türverschluss defekt. Das Bad war mit billiger Badewanne aus Metall ohne Rutschschutz auf dem Boden der Wanne eingerichtet. Die Duscharmatur einfachster Ausführung war verkalkt. Der Hiltonwaschtisch primitiv gebaut. Die Waschtisch-Batterie war so verkalkt, dass das Wasser nur noch tröpfelte. Als Abhilfe wurde dann nach 9 Tagen einfach der Perlator entfernt. Die Zahnputzgläser sahen wie leere Senfgläser aus. Der Spiegel war unsauber angebracht. Das Standklosett billigster Ausführung hatte einen aufgesetzten Wasserspüler. Es lief dauernd, eine Abhilfe erfolgte nicht. Die halbhohen, rustikalen Wandfliesen waren nur im Bereich der Badewanne deckenhoch laienhaft verlegt. Die Fliesenfugen auf dem Boden verdreckt. Auch der Lichtschalter war schmutzig. Alles sah aus wie im billigsten 2 Sterne Hotel in der Türkei. Die Reinigung des Zimmers erfolgte nur oberflächlich.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • Das Essenangebot zum Frühstück war reichlich. Allerdings musste man oft lange auf den Kaffee warten. Da war es besser sich Wasser für Neskaffee selbst zu holen. Leider waren fast alle Wasserkännchen innen und außen unsauber. Dann schwmmen im Cafe oder Tee Schmutzfetzen. Die Brötchen waren angeblich frisch, aber trotzdem hart wie Stein. In jedem türkischen einfachen 3-Sterne Hotel gibt es bessere Brötchen und Weißbrot. Dunkles Brot wurde wenig angeboten. Es schmeckte fad, da Salz fehlte. Eine große Enttäuschung war auch das Abendbüfett. Speisen waren ausreichend vorhanden. Allerdings waren alle warmen Speisen nur lauwarm oder kalt. Wobei kalte Salzkartoffel oder gummiartige Pommes keine wahre Freude bereiten. Die Zubereitung der warmen Speisen ließ sehr zu Wünschen übrig. Alles war geschmacklos und fad. Gemüse war entweder verkocht oder zu roh und war nur durchs Wasser gezogen. Gewürzt wurde in der Regel überhaupt nicht. Allerdings kam es auch vor, dass ein Koch der Meinung war Mohrrüben müsse man stark mit Knoblauch würzen. Die warmen Gerichte wiederholten sich einfallslos jeden Tag. Wenn es Gulasch gab, dann war statt einer schmackhaften Sauce nur fettiges Wasser im Behälter. Auch Geschnetzeltes vom Huhn oder Pute war generell ohne Sauce und das zähe Fleisch lag nur im fettigen Wasser. Curry-, Pilz, Braten oder Pfeffersauce war für die Köche des 4-Sterne Palace Hotel unbekannt. Das Fleisch war immer zäh und hart. Sogar beim Schaukochen schafften es die Köche jedes Fleisch beim Zubereiten zäh und hart zu bekommen. Auch Steaks und Hühnerschnitzel waren immer hart wie Schuhsohlen. Die Köche vom Palace Hotel waren noch nicht einmal in der Lage würzige Tomatensauce oder Sauce Bolognese zu Spaghetti zu bereiten. Und das,- obwohl alle Zutaten auf der Insel wachsen. Da schmeckt jede Fertigsauce von Maggi oder Knorr besser. Es heißt eine gute Küche erkennt man an den Suppen! Auch hier lagen die Köche vom Palace Hotel voll daneben. Es wurden fade und dünne Suppen angeboten. Die Tomatensuppe schmeckte etwas nach Huhn aber nicht nach Tomaten und die Linsensuppe war verkocht und geschmacklos wie alle anderen Suppen. Die Krönung war eine Ochsenschwanzsuppe, die weder gebunden noch klar war und nur nach gebranntem Mehl schmeckte. Noch nicht einmal eine gute Gemüsesuppe konnten die Köche aus den reichlich vorhandenen Zutaten bereiten. Jede Fertigsuppe aus der Dose oder Tüte übertrifft die Kochkunst der Adeje Palace Köche. Die Atmosphäre im Speisesaal entsprach dem eines Bahnhofs-Wartesaal. Es kam auch oft vor, dass alle Plätze besetzt waren. Dann bildeten sich Warteschlangen bis in die Außenanlage. Die Speisen im Poolrestaurant waren ebenso schmacklos und fad wie im Speisesaal. Serviert wurde erst ab 13:00!


    Service
  • Schlecht
  • Die Serviceleistungen im Hotel sind äußerst mangehaft. Deutsch wird kaum verstanden und gesprochen. Bis auf eine Ausnahme waren die rezeptionisten unfreundlich und nicht sehr hilfsbereit. Die Zimmerreinigung ließ zu Wünschen übrig. Ebenso mangelnde Sauberkeit in der ganzen Hotelanlage. Da im Restaurant Selfservice war, beschränkte sich die Bedienung auf das Servieren von Getränken. Manchmal wurde auch das Getränk eingeschenkt. Die Abwicklung beim Check-In und Out war zügig.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Das H10 Costa Adeje Palace Hotel liegt am Ortsrand etwas erhaben am Meer in der Pampa. Direkt daneben entsteht das neue Sheraton Aparthotel. Einen Strand gibt es beim Hotel nicht. In ca. 500 Meter Entfernung finden Sie einen kleinen aufgeschütteten Sandstrand. Dieser private Strand wird mit einer Strandbar bewirtschaftet, Man kann auch Liegen mieten. Einkaufs- oder Unterhaltungsmöglichkeiten sind nicht in der Nähe. Etwa 1 km entfernt liegt ein kleiner Ort mit 2 Fischrestaurants. Die nächsten größeren Orte Las America oder Los Christianos erreichen Sie in 10 bis 15 Autominuten. Die Transferzeit zum Flughafen ist mit dem Auto ca. 20 Minuten, mit dem Bus ca. 35 bis 40 Minuten. Die Getränkepreis im Hotel betragen für eine kleine Flasche Bier 2,70 €, 0,25 Cola 1,80 €, einen Brandy bekommen Sie ab 2.70 €. In Las Americas oder Los Christianos bekommt man in Restaurants an der Promenade schon ein großes Bier ab 1 €.


    Aktivitäten
  • Schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Die Sport und Freizeitangebote waren ausreichend. Ab 10:00 war oftmals die >Bildzeitung oder andere Tageszeitungen ausverkauft. Der Raum in dem die Shows stattfanden war sehr niedrig, sodaß Artisten nicht alle Vorführungen machen konnten. Das Abendprogramm war dem Standard des Hotels angemessen. Liegestühle waren wenn man nicht gerade erst um 12:00 zum Sonnen ging ausreichend vorhanden. Da Hallenbad war relativ klein und einfach gebaut. Gestört hat sehr die Unsauberkeit im ganzen Außenbereich und beim Überlauf vom Pool. Liegewiesen gab es nicht. Die Liegen standen im mit Terrakotta gefliesten Außenbereich.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im November 2004
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Marita
    Alter:56-60
    Bewertungen:1