Havana Beach Resort

Wer hier Urlaub machen will sollte erst mal prüfen, ob die Dauerbaustelle nebenan noch besteht, sonst hat man überall im Hotel , am Pool, am Strand Lärmbe- lästigungen von Flex, Säge, Hammer, Brandstelle des zukünftigen Nachbarhotels von 7:30-18 Uhr zu ertra- gen. Mich wundert, dass es manchen Gast nichts ausmacht so etwas im Urlaub zu erdulden und dafür noch weit zu reisen und Geld auszugeben!? -Hotelanlage besteht aus 2 geschossigen Häusern mit meist 3 nebeneinaner liegenden Zimmern beidseitig vom Grundstück in Richtung Strand gebaut, dadurch wenige Zimmer mit Meerblick, Grundstück sehr grün, alte Baumbestände, die für teilweise zu viel Schatten auf Balkone werfen, was aber auch von Vorteil sein kann, weil nicht so heiß. Die Bauweise ist solide, aber einiges, wie z.B. die Klimaanlage zu alt und zu laut. Wir hatten uns extra dieses Hotel ausgesucht, weil wir erwarteten, dass bei indischen Eigentümern auch indisch, thailändischer Küche (wie beschrieben) zu erwarten sei, was beim Frühstück völlig anders und enttäuschend war. Nur Fastfood (englisches /ameri- kanisches Frühstück. Auch ist die Mentalität, die wir am thailändischen Personal schätzen, völlig abhanden gekommen (war ja keins da). Bis auf die Putzfrauen waren verschiedende umliegende Nationaltäten als Personal vorhanden und bei indischer Führung, die die selbe Mentalität aufwies, hat der Gast wenig Gastlichkeit vorgefunden, im Gegenteil, man traf viel auf mürrische Gesichter. Es bestand das System, nicht vorstellen, wer die Leitung des Hotels hat, nicht auf den Gast zugehen, sondern warten, dass er ja nichts will und man ja nicht mehr tun muss, was man sowieso unwillig tun muss . Es soll halt nicht viel kosten. Personal war genug da, es wurde nur nicht ordentlich angeleitet und stand besonders beim Frühstück gleichgültig , noch schlimmer mancher lag müde auf den Tisch gefläzt herum, gegrüßt wurde gar nicht, es ist schon schlimm genug, dass man zum Frühstück kam und jetzt arbeiten sollte. Wenn man dann länger hier war, wurde das Personal inclusive der Chef freundlicher. Hier hat man sein Geld schon rein und wird hoffentlich in Zukunft für soviel Nachlässigkeit bestraft. Noch lebt man von der Lage am super Strand. -Gäste waren alle Altersgruppen vorhanden.(nette Engländer, nette Australier, leider auch mal paar laute nicht nette russisch sprechende Leute, Österreicher und Deutsche. Familien wurden im Erdgeschoss, mit direkten Zugang über die Terrasse ins Zimmer, untergebracht. Wir wohnten im Bauteil G. Die Zimmer waren abgewohnt aber noch oK. Der Balkon war überdacht, riesengroß, aber zum Nachbar mit niedrigem Geländer abgegrenzt. Die Handtücher waren meist alt, ausgefranst, manchmal löchrig und hart. Die Insel ist 19x12 km, sehr grün, sehr einsam, außer im Süden und Westen und sollte nur von Leuten besucht werden, die Thailand in ihrer Ursprünglichkeit und Bescheidenheit lieben. Essen im Ort (Thong Nai Pan Yai) sehr gut und teilweise günstiger als am Strand und im Hotel. Wir haben einige getestet, sind dann aber meist ins "Pan Thong" gegangen, weil das Essen sehr gut und die Menschen unverdorben und echt freundlich und zuvorkommend waren. -Straßen teilweise neu oder im Bau/Reparatur, sehr bergig und etliche Kurven, teilweise liegt dort eingeschwämmter Sand. Mopedfahren ist schön, aber nur, wer es auch in der Heimat kann, sonst hohe Unfallgefahr. Der Tourist ist immer schuldig, also nicht versichert! Essen in der Hauptstadt am "Pantipmarket" ist vielfältig und super, Sitzgelegenheiten sind überdacht. Man bestellt, zahlt, sagt wo man sitzt und bekommt dann sein Essen. Dort lernt man alle Nationen kennen und kann auch marokkanisch, italienisch, vegetarisch und natürlich thail. essen. Höhepunkte sind Fisch/ Kalamar vom Grill ab 60-150 Bhat und 79!! verschiedene Shakes (30 Bhat), die alle frisch vor unseren Augen zubereitet wurden. Der Strand der sogenannten Vollmondparty im Süden ist nichts besonderes, nur Geldmacherei, aber der Weg dorthin ist gefährlich, sehr steil, aber hat super Blick zu den Nachbarinseln. Wir sind dort gleich wieder umge-kehrt, da viel Leute auch außerhalb der Partyzeit, sich dort aufhielten und es zu touristisch ist. Es gibt den "MAKRO" Markt (Großhandel für alle). Dort bekommt man große Abpackungen, Getränke in Paletten... zu guten Preisen. Der andere große Markt ist der "C"Market. Beide sind in der Hauptstadt Thongsala. Am Nachbarstrand a(Thong Nai Pan Noi) links an Straße nach Zufahrt Panvimanhotel gibt es die 1. Massageeinrichtung (oranges Schild). Dort arbeitet die sehr nette Frau Saahu, die ausgebildet ist und qualitativ sehr gute und günstige Massagen anbietet (thail. Massage ab 300 Bhat). Wir haben einige Massage-einrichtungen getestet, diese war die Beste. Noch ein Hinweis: Wagt es nicht Drogen zu konsumieren oder mit zu- nehmen! Wer einmal im thail. Knast landet, kommt nicht wieder raus !!! (Siehe Berichte über den berüchtigten Knast "Bangkok Hilton").

großes Zimmer, Einrichtung älter, dadurch auch schon etliche Gebrauchsspuren, Doppelbett sehr bequem, großer Fernseher, deutschsprachiges Programm,....Wasserkocher, Safe, Minibar, großer Balkon (so groß wie das Zimmer), war überdacht -WLAN gut und kostenlos, Wegen der Größe gibt es noch 5 Punkte.

Beim Frühstück gab es manchmal 1 thail. Gericht (gebratener Reis mit Gemüse), sonst musste man sich von Eiern, Speck, Pancake und Müsli ernähren. Manchen scheint das auch zu reichen. Ich komme nicht nach Thailand, um amerik. Essen zu haben. Wenn, dann sollte von beidem gleich viel Auswahl sein. Wenn, wenn nicht in Thailand, kann man gesund essen. Es gab Kaffee, Tee, 2 Säfte. Das Restaurant war, trotz viel Personal so eingerichtet, dass der Gast sich selbst kümmern muss (bei 3*???). Es war weder eingedeckt, noch Platzdeckchen etc oder Sitzkissen ausgelegt. Hier musste man sich alles selbst besorgen und die Gäste waren so blöd (wir inbegriffen) das nicht einzufordern. Wir aßen 1xmittags und 1x abends im Hotel. Ich probierte ind. Linsengericht, was schmeckte, aber das Preis-/Leistungsverhältnis war unangemessen (150 Bhat für Linsen:38 bzw. 39 Wechselkurs), eine ganz schöne Hausnummer. Da hätte ich in der Stadt 2 bis 2 1/2 Essen bekommen. Das Abendessen war BBQ. Wir aßen Jackfisch und Barracuda (350 Bhat), 1 große Folienkartoffel mit Butter (60 BHT!!). Da habe ich in Koh Chang 1 ganzen Fisch mit Beilagen und Getränk bekommen und nicht nur ein Stück. Es schmeckte aber gut. Die Atmosphäre am Strand beim BBQ war natürlich super. 4 Punkte nur, weil das Abendessen gut war und das BBQ schön romantisch am Strand stattfand.

Freundlichkeit, wie beschrieben, sehr enttäuschend. Wir fühlten uns nicht willkommen. Mit etwas englisch konnte das Personal aufwarten. Der Chef sprach gut englisch. Zimmerreinigung ok, was man von ungelernten Kräften halt erwartet. Wir hatten auf dem Balkon eine fehlende Lampe schon bei der Ankunft. Wenn man nichts sagt, wird nichts gemacht, aber als wir es meldeten, machte sich der Hauselektriker ans Werk. Er war auch der, der dann auch regelmäßig nachfragte, ob alles passt.

Hotel liegt unmittelbar an dem wunderschönen, ca. 300 m langen breiten, flach abfallenden, feinsandigen Strand. Für uns war es der schönste auf der Insel, welcher von den Straßen aus erreichbar war. Nebenan konnte man täglich die Fischer mit ihren Booten auslaufen sehen und noch etwas erahnen, wie man vorm Tourismus sein Geld verdiente. Wir wollten die Einsamkeit dieses nordöstlichen Strandes. Der Ort liegt wenige Schritte entfernt und ist ca.150 m lang, also man bekommt die Dinge des täglichen Lebens, kann super essen gehen, mehr wollten und brauchten wir nicht. Man sollte aber entweder Sammeltaxi, Taxiboot oder Moped/Auto nutzen, um den Weg um die Insel, in die Hauptstadt etc. zu nehmen. In der Hauptstadt kann man auf dem ...Nachtmarkt ab 12 Uhr wunderbar essen gehen und das für wesentlich weniger Geld als an unserem Strand.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Freizeitangebot gab es nicht, aber jeden Abend spielte das Personal und die Jungs von nebenan am Strand Fußball. Mein Mann spielte mit und ab da verbesserte sich der Umgang mit uns. Man grüßte und war freundlicher. Der Pool war schön und sauber. Die Liegen nicht ausreichend und ca. 1 m von der Baustelle nebenan entfernt. Die Macke mit den ausgelegten Handtüchern beherrschen auch schon andere Nationalitäten. Liegestühle lagen seitlich am Strand herum, wurden natürlich nicht schön aufgestellt. Der Gast musste auch hier wieder arbeiten und das Personal schaute zu. Auch waren sie nicht unbedingt sehr bequem, um dort länger auszuharren und die Anzahl reichte nicht aus. Ging einer kaputt, war einer weniger da. Ersatz gab es nicht. Liegen wären besser. Mit dem Reinigen am Strand ließ man sich immer viel Zeit. Ohne Kommando läuft dort keiner. 4 Punkte nur, weil keine Animation stattfand.