Hercules Hotel

Ich kenne das Hotel von einem früheren Auffenthalt, damals wurde es in einer freundlichen, kompetten Führung, wo man als Fremder kam und als Freund ging,geführt. Heute wird es unter einer radikalen Kehrtwende geführt. Ich hatte nach der damaligen Frau Maria A. nachgefragt, die jetzige \\\"Madame\\\" M. meinte nur, kenne ich nicht und jetzt bin ich hier. Damals war das Klima im Hotel Hercules total anders, ich habe Maria A. auch mit Hilfe von Geschäften in der Umgebung gefunden, sie ist keine 200 m von Hotel entfernt und vermietet Zimmer. Damals stach das Hotel durch seine Einfachheit, Sauerkeit und die Freundlichkeit, zum Frühstück wurden Wünsche erfüllt (gekochte Eier, Rührei, Spiegelei) oder griechische Frühstücksbeilagen aufzu werten, es wäre bestimmt auch in Bezug auf Sterne aufgewertet worden, aber so kann man nur sagen Finger weg, es wird dieses Hotel meiner Meinung nach nicht mehr lange geben. Schade, eigentlich, solider Bau, schöne Aussenanlage mit Pool, zentral und doch sehr ruhig gelegen. für Entspannung und relaxen ideal. Anmerkung: Die Besitzer sind verwandt aber total zerstritten. Unter dieser Leitung reise ich besimmt nicht mehr dorthin

Es war ein 3-Bett Zimmer, ein Doppelbett und ein Einzelbett, welches wir als zusätzliche Ablage genutzt haben, dadurch etwas beengt, kleiner Kühlschrank, Einbaukleiderschrank, großer Balkon mit Tisch und 3 Stühlen, Badgröße ok, nur kleines Fenster. Da wir auf der Hinreise viel erleben mußten konnten wir nicht so abschalten wie wir gerne wollten, waren dadurch viel wach und haben schlecht geschafen, ich habe dann viel auf dem Balkon gesessen

Frühstück gebucht, ausreichend, mehrere Sorten Brot auch vom Vortag, 2 Sorten Wurst, Schnittkäse auch Feta, Müsli, Quark, Honig, sehr viele Sorten Marmelade, Tomaten, Gurken, Paprika, Trockenkuchen(Cake), mehrere Sorten Kekse, 2 Sorten Obst(letzter Tag Konserenpfirsiche), getrocknete Feigen und Datteln, Portionsbutter, Kaffee Tee, kalte Milch, Wasser, 2 Säfte nicht frisch gepresst.Omlett war immer kalt, gekochte Eier, Rührei oder Spiegelei wurden garnicht angeboten. Ab 7.50 wenn die Küchenfrau kam wurde auch aufgefüllt. Madame rührte keinen Finger. Da Frühstück ab 7.30 waren auf vielen Tischen gebrauchtes Geschirr, entweder leere Tische suchen oder aber schmutziges Geschirr und auf Restfläche versuchen zu frühstücken. Madame kam zwar reingerauscht schaute in die Runde wünschte Guten Morgen das wars aber, Tisch mal abräumen, lieber nicht Finger könnten schmutzig werden. Wenn die Küchenfrau anfing, hatte mnn den Eindruck, das sie nicht wußte was zuerst wichtig war, auffüllen oder Tische abräumen, hat wirklich ihr Bestes gegeben Madame im Feldmeisterton, übersetzt aus dem griechischen Hast du keinen Appetit auf Arbeit diese Frau rumgescheut. Eckelhaft. Durch diese anschnauzerei passierten der Küchenfrau leider auch Fehler, einer mußte am Tisch sitzen bleiben sonst wurde dann eben alles abgeräumt und mann mußte alles wieder neu holen, dies ist uns 2 x mal passiert, bei Alleinreisende wars schwieriger und wurde oft mit Unmut und Kopfschütteln quittiert. Das Restaurant haben wir nur am Anreisetag aufgesucht, aber auch nur weil wir müde und total erschöfft waren und ausser dem kleine Imbiss am Bremer Flughafen weder zu Essen noch zu Trinken hatten, ich kenne diese Restaurant von einem früheren Auffenthalt her, es ist immer noch das gleiche, unfreundliche Bedienung, keine gutes und frisches Essen, alles kalt und sehr sehr teuer. Im Hotel wurde auf vielen Fleyer auf die angeblich sehr gute Küche von Despina (Mutter von Madame M.) hingewiesen. Auch uns wurde das Restaurant sehr ans Herz gelegt. Aber außer den Gästen, die Halbpension gebucht hatten und dort hingehen mußten, gab es absolut keine Gäste

unfreundlich, Madame M. an der Repzetion meint, die schönste und die beste zu sein, rührt selber keinen Finger, kommandiert herum und wird wenn man sie mit Beschwerden konfrontiert, herablassend und zum Teil beleidigend. Fall1) Dienstag, nachdem wir die Hinreisestraphase so einigermassen überstanden hatten, waren wir gegen 9.30 am Meer, haben dort auch zu Mittag gegessen und sind gegen 13.30 wieder im Hotel gewesen und haben uns unseren Zimmerschlüssel aushändigen lassen, der immer beim Verlassen des Hotels abgegeben werden mußte. Wir sind dann aufs Zimmer, Zimmer war geputzt und wir haben uns geduscht und uns noch etwas auf den Balkon gesetzt. Da es sehr heiss war haben sich mein Mann und ich nackt aufs Bett gelegt und sind auch prommt eingeschlafen. Gegen 16.45 wurde mein Mann durch ein kurzes leises Klopfen an der Tür geweckt und die Tür wurde sofort geöffnet allerdings auch wieder direkt geschlossen. Fall 2) Wir hatten uns mittag und abends 2 Flaschen (Pfand) Bier mit aufs Zimmer genommen und auf dem Balkon getrunken, die jeweiligen 2 leeren Flaschen dann immer wieder im Supermarkt entweder morgens auf dem Weg zum Strand oder spätnachmittags auf unseren Spazierweg zurückgegeben. An einem Tag waren diese Flaschen verschwunden. M. mit diesen zwei Vorfällen von uns konfroniert, reagierte äußert ungehalten, wir hätten keine Ahnung und sollten uns nicht so anstellen, das Zimmer hätte geputzt werden müssen, unser Einwand Zimmer war geputzt meinte sie schnippisch dann hätte der Handwerker etwas reparieren müssen, mein Mann sagte ihr noch, es wäre aber eine Frau gewesen und kein Mann, außerdem hätte man uns auch über Reparationen informieren müssen ohne einfach ins Zimmer zukommen, zumal auch bekannt war, das wir auf dem Zimmer waren, zu den Flaschen meinte Sie lapidar das wäre Abfall gewesen, auf unseren Einwand, Pfandflaschen = Geld, wenn auch geringer Wert, sind unser Eigentum, nicht erlaubte Mittnahme = Diebstahl reagierte sie mit der Festellung sie sei Chefin und lies uns dann wie kleine Kinder einfach stehen. Mein Mann meinte nur zu ihr, sie solle sich mal überlegen, ob ihr Verhalten zu zahlenden Gästen, die sie eigentlich nur im guten auf Missstände hinweisen wollten, so korrekt sei. Anmerkung: mein Mann ist Grieche und im Griechischen gibt es Wörter und Redensarten, die man nicht in andere Sprachen direkt übersetzen kann. Am Tag darauf kam sie zu uns und meinte ob wir die Flaschen wieder haben wollten, zum anderen Vorfall kein Wort, mein Mann hat ihr gesagt, die Sache wäre für uns erledigt. Das ich am nächsten Tag meine Schuhe vermisste und diese dann nach langen suchen in der hintersten Ecke des Einzelbettes gefunden habe, mein Mann dadurch die Betten verrutschen mußte, um überhaupt daran zu kommen, haben wir dann nicht gesagt. Am Tag der Abreise sollte unser Frühstück lt. Madame um 7.00 Uhr breit sein, außer Brot vom Vortag und 6 Marmeladen Sorten war nix, auf Nachfragen beim Nachtportier, der uns auch um 6.00 wecken sollte, erst um 6.15 aber weckte, waren Gott sei Dank selber früh wach geworden, baute dieser dann missmutig Frühstückbueffet auf, Omlett wie auch an den anderen Tagen kalt und nicht frisch zubereitet Einzig Manolis war freundlich zu den Gästen und fragte auch nach ob man Wünsche hätte.

eine sehr schöne und ruhige Lage, in der Nähe vom Meer und trotzdem nicht weit vom Trubel,

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Pool und separater Kinderpoll vorhanden, nicht genutzt