Hostal Las Palmas

Die Casa von Jörg ist straff durchorganisiert. Der Hinterhof ist liebevoll gestaltet: neben einem Pool mit sehr erfrischendem Wasser (sehr sauber) gibt es auch noch einen Whirlpool Internet gibt es nur gegen Aufpreis, wir hatten aber Probleme mit unserer Kreditkarte (die Kommunikation wurde uns nicht berechnet) Gäste sind definitivhauptsächlich deutschsprachig. Als besonderen Tipp kann man das Delfinario in Cienfuegos empfehlen, ins besondere wenn man das Schwimmen mit Delfinen bucht (pp 50 Cuc), man kann auch noch Bilder für umgerechnet 35 € dazu kaufen, wir fanden das sehr teuer, habens aber natürlich trotzdem gemacht. Man sollte besser spanisch sprechen, als wir es konnten. Was es selten zu kaufen gibt sind Kaugummis, da scheinen Einheimische rel heiss drauf zu sein. Wenn man auf Kuba nicht duernd die teuren Zigarren rauchen will, kann man auch poular-zigarillos kaufen (0,4 CUC), die enthalten den gleichen Tabak wie Cohibas Trinidad ist weitaus schöner als Havanna. Wir waren sonst noch im Melia Cayo Coco, im Hotel Los Frailes in Havanna, und in der Casa Frederico Lanes in Havanna, gerne könnt ihr auch noch diese Bewertungen lesen

Wir hatten ein Hintere Zimmer im Neubau und das war wirklich sehr schön geräumig. Einmal war Stromausfall, der wurde aber sehr schnell behoben. Fernseher haben wir nicht benutzt, war aber glaube ich flatscreen. Dusche hat funktioniert. Unser Tipp: Handwaschseife, Duschgel, und Klopapier selber mitnehmen. Auch die selbst mit gebrachen Handtücher haben wir nicht bereut Die Betten waren toll, und nicht so durchgelegen und halb kputt wie in den anderen Casas, viele Möbel waren selber geschreinert und o neu, dass sie noch nicht mal eingelassen waren. Bitte im November auf jeden Fall guten Moskitoschutz mitnehmen (wir hatten Doctan active und haben es nicht bereut, er hat besser funtioniert als bei den anderen das Autan und viel beser gerochen. Was auch noch ganz gut funktionieren soll ist No Bite und Antibrumm) Für eine Casa waren die Zimmer sehr gut ausgestattet und fast schon Luxus

Es gibt eine Bar, in der sehr leckere und frische Cocktails bereitet werden. Wenn der Chef vor Ort ist, wird dem Barkeeper sogar gesagt, wann er mit dem mixen aufzuhören und wieder anzufangen hat. Jedes Ding hat seinen Platz und die Qualität ist dadurch gesichert. Das Frühstück ist angemessen, in unserer Casa in Havanna hatten wir bessere Auswahl an Früchten und es wurde nicht so mit dem Cafe geknausert. Die Atmosphäre ist toll, es gibt auch frisches Brot, welche viele der anderen Gäste begeistert hat. Zum Abendessen darf man sich aussuchen was man essen möchte. Allerdings, kann man Lamm nur bestellen, wenn der Hausherr kocht, weil die Mitarbeiter laut seiner Aussage "das nicht richtig hinbekommen"- also kein Lamm. Es gibt viele Pilsaucen, und jedes Gericht ist mit einer ähnlichen Gewürzmischung gewürzt. Empfehlen kann man den Red Snapper und die Beilagen. Es werden leckere landestypische Beilagen, wie zb Yuca, Banae usw serviert.

Beim Service ist vor allem der Barkeeper Jesus hervorzuheben, er kümmert sich um die Gäste mit der richtigen Mischung aus Charme und Witz, versuct auch schlechtestes Spanisch zu verstehen, und sieht auch Arbeit, die andere Angestellte übersehen. Der Gastgeber spricht fliessend deutsch und spansch, lässt aber ein wenig Empathie vermissen. Fragen beantwortet er kurz und knapp, sein Wissen übr Kuba ist immens. Von den Angebotenen Ausflügen, haben wir nur einen gebucht. Wir fanden den Preis für den Transfer verhältnismässig teuer, haben llerdings auch nicht nach günstigeren Alternativen gesucht. Die Zimmer waren mit Möbeln toll ausgestattet, es fehlte aber Seife und das Klopapier war die schlechteste Qualität des gesamten Urlaubs, obwohl wir in mehrer Casas waren. Die Handtücher wurden nur 2 mal gewechselt (6 Tage Aufenthalt) obwol täglich die Minibar aufgefüllt wurde, und die Handtücher auch am Boden platziert wurden. Das Frühstücks und GärtnerTeam ist sehr nett. Auf Anfrage bekommt man auch nochmal extra Cafe oder Käse

Die Entfernung zum wunderschönen Trinidad beträgt ca 4 km eine Pferdekutsche kostet ca 1 CUC eine Taxifahrt kostet ca 5 CUC Man kann wunderbar durch die Strassen spazieren, wenn man Glück hat auch Geld abheben, und sich im Zentrum auf eine der Bänke vors Iberostar setzen. Es gibt auch einen kleinen Markt, mitt selstgemachten Handarbeiten usw. Es lohnt sich am Anfang nach den Preisen zu fragen, ich denke hier ist die beste Möglichkeit Andenken zu kaufen, ein freundliches Nein wird akzepiert, wenn man handelt, werden und sich auf einen Preis einigt, wird man hinterher noch gefragt, ob man noch ein oder zwei Präsente für den Standinhaber hat. Hat man zum Beispiel Gummibärchen einstecken und verschenkt, ist die Chance gross, auch noch von allen restlichen Standinhabern nach Gummibärchen gefragt zu werden. Der Hoteleigner organisiert alles, man kann sich aber auch gerne 200m nach links wenden, dort ist ein PLatz an dem alle möglichen Fortbildungsmöglichkeiten geboten werden. In Trinidad , kann man sehr preiswert essen , man muss also nicht unbedingt dei Halbpension in Anspruch nehmen. Es gibt zwei kleine Strände andenen man im Meer baden gehen kann, dann ist das karibische Feeling perfect. Entfernung nach Havanna ca 4 Stunden, esempfiehlt sich ein Privattransfer, wir haben nicht bereut auf den Mietwagen verzichtet zu haben (kosten zwischen 100 u 140 €) Entfernung nach Cayo Coco ca 3 h und ca 100 € Selbstgemachte Limonde und Fruchtsäfte (ca 1 Cuc) sind überall geniessbar, die aufgeschlaenen Cocsnüsse mit oder ohne Rum sind eher enttäuschend

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Pool ist gross genug um sich darin zu erfrischen und auch um alleie darin zu schwimmen. Er ist top gepflegt. Es gibt auch Strandliegen, die allerdings sher nah beieinander stehen müssen Jeden Abend wird Animation geboten, wir wollten uns entspannen und haben daher nur einmal an einem SalsaKurs teilgenommen. Es gab aber auch Musizierabende (Gitarrenspieler kommt und verteilt Instrumente, die dann von den Touris gespielt werden) Es wird dann vor allem Guantanamera gespielt.(Dieses Lied wird auf ganz Kuba rauf und runter gespielt, wir waren am Schluss schon leicht genervt davon) Die angenehmste Animation ist Jesus, der Barkeeper und sein Team. Alle Sprachbarrieren werden einfach mit Hand und Fuss und einem Lächeln gelöst.