- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
- BehindertenfreundlichkeitSehr gut
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitGut
unser Doppelzimmer war für eine Person gedacht - nur eine Bettdecke, ein Handtuch für Sauna etc.- so mini, dass man sich kaum bewegen konnte. Gutschein wurde beim Bezahlen angezweifelt, obwohl der Chef selbst unterzeichnet hatte, auch eine Anzahlung wurde nicht berücksichtigt, aber Stornogebühren für nicht angereiste dritte Person, für die eigentlich das Einzelzimmer bestimmt war, wurde sofort berücksichtigt. Die Getränkebelege wurden zur Einsichtnahme beim Bezahlen nicht vorgelegt.
- ZimmergrößeSehr schlecht
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersEher gut
- Atmosphäre & EinrichtungEher gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- EssensauswahlGut
- GeschmackEher gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Eher gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outEher schlecht
- FamilienfreundlichkeitGut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher schlecht
- Restaurants & Bars in der NäheEher schlecht
- FreizeitangebotGut
Beliebte Aktivitäten
- Sport
- Entfernung zum SkiliftGut
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im März 2013 |
Reisegrund: | Winter |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Gerti |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 1 |
Sehr geehrte Familie P. Danke für Ihre Mühen bei der Bewertung unseres Hauses und die gute Beurteilung der Lage unseres Hotels, auch wenn wir hier ein paar Details richtigstellen wollen: Seit 25 Jahren führe ich den Adler, bereits in dritter Generation. Aus einem kleinen Berggasthof sind wir zu einem Mittelklassehotel, nicht zur Luxusherberge, gewachsen. Eine große Zahl an Stammgästen, hervorragende schriftliche Bewertungen über die gesamte Wintersaison und eine fast 100%ige Auslastung in diesem Winter von Dezember bis Anfang April sprechen eine klare Sprache. Trotzdem passiert es dazwischen, dass wir Gäste beherbergen, wo unser gesamtes Team spürt, dass es nicht rund läuft. Da ist dann das gebuchte, laut Bestätigung 22m2 große Doppelzimmer, trotz den tatsächlichen 26m2 gefühlt zu klein und auch in anderen Bereichen schaffen wir es dann nicht mehr, Gäste, die ansonsten wohl eine luxuriösere und damit teurere Kategorie buchen, in unserem Hause zufrieden zu stellen. So waren wir alle auch gar nicht verwundert, Ihre tendenziell schlechte Kritik in diesem Medium zu lesen. Genau dann passieren aber auch noch kleine Fehler, wie bei Ihrer Abreise, für die wir uns nochmals entschuldigen möchten. Dass der Zahlungsvermerk auf dem Gutschein gefehlt hat ist wirklich unüblich, trotzdem habe ich diesen, wie auch die noch offene Anzahlung, gleich auf der Rechnung vermerkt, und die Kontrolle erst nach Ihrer Abreise durchgeführt, damit Sie nicht darauf warten müssen. Was Sie aber wohl am meisten geärgert hat, ist die Tatsache, dass wir Ihnen für die nicht angereiste Person im Einzelzimmer eine Stornogebühr verrechnet haben, so wie es in den Reservierungsbedingungen angeführt ist. Leider haben Sie in Ihrer Kritik nicht erwähnt, dass es sich um eine Wochenendebuchung in der Hauptsaison gehandelt hat und Sie erst am Anreisetag das Zimmer mündlich storniert haben und uns somit keine Chance gelassen haben, das Zimmer noch entsprechend zu vermieten. Trotzdem ist es uns gelungen, einen Tag zu vermieten und diesen Tag haben wir kulanterweise auch nicht berechnet. Was wir hier ebenfalls noch richtigstellen möchten: Die Restaurantbelege (...die wir Ihnen nicht ausgehändigt haben) liegen zur freien Entnahme und Kontrolle im Zimmerfach an der Reception. Ein entsprechender Hinweis steht in der Infomappe in jedem Hotelzimmer. Aber sind wir uns ehrlich - wer von uns liest schon die Infos? Unser System lässt es aber auch zu, diese Belege nochmals auszudrucken und wir können Sie Ihnen auf Wunsch gleich zusenden. Auch wir sehen in unserem Unternehmen in vielen Bereichen noch Verbesserungspotential und sind für jede Kritik dankbar. Trotzdem gibt es Situationen, wo wir uns eingestehen müssen, dass unser Angebot und die Erwartungen unser Gäste nicht übereinstimmen, dass Gast und Gastgeber nicht auf der gleichen Wellenlänge unterwegs sind. Das hat nichts mit Unvermögen oder Unwillen zu tun. Die Vorreservierungen unserer Stammgäste für den Winter 2013/14 laufen so gut wie noch nie. Es tut uns leid, wenn wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten. Markus Strolz - ihr Gastgeber