- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Gemütliches,sauberes Haus mit sehr familiären Ambiente. Zimmer mit modernen Alpenchic und komfortablen neu renovierten Bädern
Renovierte Zimmer im angesagten modernen Alpenchic.Sehr gute Matratzen!Bäder auch neu renoviert und mit Fußbodenheizung.Große Balkone,Zimmer hell,freundlich und gemütlich.Sehr sauber!
Der Wirt,ausgebildeter Koch steht selbst am Herd.Sehr gute Tiroler Küche,es hat uns ausgezeichnet geschmeckt!!Gemütliche Atmosphäre im Speiseraum und in der Kachelofenstube.Aufmerksamer,freundlicher Sercice! Sehr gutes Frühstücksbüffet,reichhaltig und frisch. Gepresste Säfte,verschiedene Brot und Brötchen,reichhaltige Auswahl an Aufschnitt,Käse,Müsli,Früchten Perfekter kulinarischer Start in den Tag .Das Frühstück entspricht eher einen 4 als einem 3 Sterne Hotel. Im Haus die "Pfiff"Bierstube,Ideal um den Tag nach dem guten Abendessen ausklingen zulassen. Perfekt für ein geselliges zusammen kommen mit Hausgästen und Einheimischen.
Sehr freundlicher und familiärer Service.Danke Melanie von der Rezeption und Saskia von der Bar für die herzliche Bewirtung und Service. "Martin Stolz du bist ein Super Wirt und Koch,Lara Du hast das Gastgebergen vom Papa geerbt!" Shuttleservice vom Hotel zum Schlick 2000 mit VW Van
mitten im Ortszentrum von Mieders.Skiverleih,Supermarkt und Apotheke Fußläufig erreichbar. Mit dem Auto 30 Minuten zum Stubaier Gletscher,5 Minuten bis Schlick 2000 und Serlesbahn
Beliebte Aktivitäten
- Sport
Kleiner Wellnessbereich mit Sauna und Infrarotkabine und Relaxbereich. Langlaufloipe und Wanderwege vorhanden. Für Skiläufer sind der Stubaier Gletscher,Schlick 2000,Serlesbahnen und Elfer schnell zu erreichen. Innsbruck mit dem Auto 15 Minuten Brenner Outlet ca 1 Stunde Bozen und Meran 2-3 stunden
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im Dezember 2017 |
Reisegrund: | Winter |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Nicole |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 5 |
Vielen Dank für Ihre nette Bewertung. Wir würden uns sehr freuen Sie wieder bei uns Begrüßen zu dürfen. Martin Stolz und seine Mitarbeiter