- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Schon etwas in die Jahre gekommen, aber dennoch gut. Die Matratzen sind hervorragend, dem einen zu weich, dem anderen zu hart, ja mei, wie kann man es jedem recht machen?
Zimmer waren groß, geschlafen wie in Abrahams Schoß. Die Matratzen etwas weicher als meine zu Hause. Ich habe festgestellt, dass meine eigenen zu hart sind und ich wechseln muss. Großer Flachbildschirm, aber im Urlaub wird von uns ein FS nicht benötigt.
Das Essen war abwechslungsreich und sehr schmackhaft. Es gab immer eine Suppe (nie probiert), zwei Hauptspeisen zur Auswahl, Gemüse, frischen Salat und Beilagen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Essen jemandem nicht geschmeckt haben soll. Was sich so manche Gäste aufladen ist teilweise zum fremdschämen.
Die Getränke kamen sehr schnell, das Personal ist aufmerksam und sehr, sehr freundlich. Auch immer zu einem Späßchen bereit, wir hatten viel Freude mit ihnen. Beschwerden hatten wir keine
Etwas abseits, sehr ruhig, aber ich denke, es sind alle Gäste mit Auto da. Unsere Fahrt hat 4 1/2 Stunden gedauert, die Rückfahrt ging schneller. Gute Ausflugsziele in der Nähe, Straubing, Regensburg und Deggendorf, alle sehr empfehlenswert und nicht so weit. Auch der Waldwipfelweg ist einen Besuch wert. Mit der kostenlosen Bayerncard ist der Eintritt kostenlos
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Nicht genutzt. Einmal im Fitness-Studio gewesen, einige Geräte vorhanden, aber sehr eng. Da das Wetter gut war, haben wir auch nicht gebraucht.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Juli 2018 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Gerti |
Alter: | 71+ |
Bewertungen: | 17 |
Lieber Feriengast, vielen Dank für Ihren Besuch und Ihre hervorragende Bewertung. Wir freuen uns, dass es Ihnen gefallen hat und würden Sie gerne wieder als Gäste begrüßen. Ihr Hotel Bayerischer Wald Bezüglich dem "jedem recht machen" geben wir Ihnen vollkommen recht, Hierzu noch eine Geschichte: Ein Vater zog mit seinem Sohn und einem Esel in der Mittagsglut durch staubige Straßen heimwärts. Der Vater saß auf dem Esel, der Junge führte das Tier. 'Armer Junge", sagte da einer, der vorbeiging. 'Wie kann man so faul auf dem Esel sitzen, wenn das kleine Kind sich müde läuft und seine kurzen Beine kaum Schritt halten können?' Der Vater nahm sich diese Worte zu Herzen, stieg ab und ließ den Jungen aufsitzen. Ein wenig später erhob ein Mann, der ihnen begegnete, seine Stimme: 'Eine Frechheit! Da sitzt der kleine Bengel wie ein König auf dem Esel, während der arme, alte Vater daneben herläuft.' Das tat dem Jungen leid und er bat den Vater, sich hinter ihn auf den Esel zu setzten. 'Hat man so was schon gesehen?' keifte eine Frau, 'Das ist doch Tierquälerei! Dem armen Esel hängt der Rücken durch und der alte und der junge Nichtsnutz ruhen sich auf ihm aus, als wäre er ein Bett. Diese arme, arme Kreatur!' Vater und Sohn blickten einander an und stiegen beide wortlos vom Esel herunter. Kaum waren sie wenige Schritte neben dem Reittier hergetrottet, machte sich ein Fremder über sie lustig: 'Wozu führt ihr denn den Esel spazieren, wenn er nichts leistet und noch nicht einmal einen von euch trägt?' Da schob der Vater dem Esel eine Hand voll Stroh ins Maul, legte seine Hand auf die Schulter des Sohnes und sprach: 'Gleichgültig, was wir machen, es findet sich jemand, der damit nicht einverstanden ist. Ich glaube, wir müssen selbst wissen, was wir für richtig halten."