- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- Zustand des HotelsSehr gut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
Chumbe, eine Begegnung der besonderen Art. Einzigartig und nicht mit allgemeinen Hotelaufenthalten vergleichbar. Einfach nur herrlich, es gibt nur 7 Hütten, die alle schön auseinander liegen. Abends mit Meerblick vom Bett aus einschlafen und morgens so wieder aufwachen. Eigentlich viel zu schade um die Zeit zu verschlafen, so sind wir dann auch bereits im Morgengrauen draußen gewesen, die paar Meter zum Strand gegangen und haben das besondere Flair auf uns wirken lassen. Grandios. In der Abenddämmerung sollte man unbedingt mit Taschenlampe unterwegs sein, denn dann ist der Mensch untergeordneter „Verkehrsteilnehmer“. Jetzt kommen die Krebse aus ihren Höhlen und machen sich auf den Fußmarsch zur Futtersuche. Es herrscht reges Treiben auf den Sandwegen. Überall raschelt es, und wenn man still auf seiner Treppe vor der Hütte sitzt ist es irgendwie ein bisschen wohlig unheimlich. Das Essen ist ganz hervorragend. Frühstück und Mittagessen köstlich und garniert mit einem bomben Ausblick (es gibt übrigens ganz hervorragenden Kaffee, aber auch Tee, Saft, Milch stehen bereit). Das Abendessen wird draußen bei romantischem Kerzenschein serviert und ist ebenfalls ganz hervorragend. Man möchte wirklich nicht ins Bett gehen. In den Hütten ist alles pikobello und liebevoll dekoriert. Es stehen Duschgel, Seife, Shampoo zur Verfügung. gibt immer frisches Trinkwasser. Das kleine Bad ist mit Waschbecken, Dusche – jawohl es gibt fließendes Wasser – und einer Toilette wie wir sie kennen ausgestattet. Einzig die Nutzung des WC ist anders: Hier gibt es keine Wasserspülung, sondern es wird eine Schaufel Kompost nachgeworfen. Alle sind super nett und freundlich und haben offensichtlich Spaß an der Arbeit auf ihrer Aufgabe. Ein kleiner Shop ist auch vorhanden, in dem Arbeiten der Frauen verkauft werden. Hier gibt es z. B. ganz prima Seife, die nach Limonengras duftet oder u.a. auch selbstgemachte Salz/Pfefferbehältnisse zu kaufen. Bier oder Wein kann man ebenfalls kaufen. Es werden geführte Schnorcheltouren durchgeführt, die nötige Ausrüstung kann unentgeltlich entliehen werden. Es sind mehrere Guides dabei, so dass auch unsichere Personen sich sicher fühlen können, auch ist Boot immer in der Nähe. Später kann man dann eine Wanderung mit dem Ranger durch den Regenwald machen, hier wird alles geklärt was es auf Chumbe zu erklären gibt. Abends unternimmt man dann den Gang durch den Wald zu den „Palmendieben“. Das sind riesige Krabben, die auf Palmen klettern und Kokosnüsse ernten und essen. Die Touren, die Unterkunft sowie Essen und Trinken, bis auf Alkoholika, sind im Übernachtungspreis enthalten. Was braucht man auf Chumbe: Zahnbürste, Badesachen, reichlich Sonnenschutz, ggf. Kopfbedeckung, kurze Hosen, T-Shirts, Flip-Flops, ein paar festere Schuhe. That‘s it.
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungSehr gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlSehr gut
- GeschmackSehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Januar 2013 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Michaela & Uwe |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 10 |