- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
270km nördlich von Windhoek und 22 km nordöstlich von Omaruru am Kalkfeld, am Epako Fluss. Epako ist eine moderne, komfortable, weitläufige Lodge. Epako hat 24 nahezu luxuriöse Zimmer.
ausgezeichnet. Geräumig, mit eigener Terrasse. Mit Klimaanlage, geräumigem Bad, sogar einem Steckdosenadapter für europäische Elektrogeräte.
Die Küche: hervorragend, eine elegante Mischung von traditionellen namibischen Zutaten und französischer Zubereitung. Das Kudu-Steak am ersten Abend: ein Gedicht! Spezielle Wünsche werden prompt erfüllt: Wir möchten für uns 5 Personen zum Mittagssnack einen gemischten griechischen Salat. Schon steht eine große Schüssel (insgesamt für 12 €) auf dem Tisch. Wir haben allerdings das Glück, dass nur noch weitere 4 Gäste da sind, wir also nahezu alleine auf dem Lodge-Gelände sind. So ist es sehr gemütlich und alles dreht sich um uns.
Alle Wünsche, die wir haben, werden prompt erfüllt, ob besondere Essenswünsche oder die Zeitenänderung für die übliche Pirschfahrt oder eine Buschtour auf eigene Faust zu Fuß (mit walky talky für die Notfall-Verständigung). „Falls Sie bis zum Mittag nicht wieder zurück sind, schicken wir einen Suchtrupp. Aber die Nashörner sind nicht besonders aggressiv“.
Die Lodge liegt in einem 11.000 ha großen Buschgebiet. 11.000 ha, das ist die Größe von Paris, wie uns die französische Geschäftsleitung veranschaulicht. Mit mehreren Wasserlöchern auf dem Gelände, eines direkt vor der Restaurantterrasse. Tiere en masse leben hier: Nashörner, Oryx, Kudus, Geparde (Chitaahs), Leoparde, Giraffen, Elands, Gnus, Wasserböcke, Impalas, Zebras, Warzenschweine. Und tatsächlich, wir sehen davon alle (bis auf die cats). Nicht zu vergessen die Vogelwelt, u.a. der allgegenwärtige Gelbschnabeltoko, der paarweise vor unserem Zimmer sitzt.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Schöner Pool. Abend-Safari mit Lodge-eigenem Auto und Guide, die um 16.30 Uhr startet und mit einem wunderschönen Sundowner gegen 19.30 Uhr endet. Nashörner. Chitaahs in einem abgetrennten Freigehege. Wenn diese Junge bekommen, werden sie bei Freunden ausgewildert. Das gilt auch für den Karakal. Man sieht zwar auch am Wasserloch die auf dem Gelände lebenden Tiere incl. der Nashörner (Bulle, Großmutter, Mutter und Klein-Breitmaulnashorn, Natascha genannt), aber die Tour ist dennoch empfehlenswert, vor allem für diejenigen, die noch nicht viele Touren durch den Busch gemacht haben.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Oktober 2009 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Christa |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 16 |