Das kleine familiengeführte Hotel ist architektonisch sehr hübsch und liegt in einer ruhigen Bucht. Man ist in wenigen Schritten am herrlichen Sandstrand.Es ist wenig Verkehr seit es eine Umgehungsstraße gibt. Die Zimmer sind klein doch praktisch und es gibt eine Teeküche. Das Personal spricht neben griechisch nur englisch und scheint wenig auf die Gäste vorbereitet zu sein, da sich jeden Tag die Frage stellte ob man mit Frühstück oder Halbpension gebucht hat. Trotzdem war es schön, wenn man mit offenen Augen durch die Gegend läuft. Den Griechen ist aber nicht zu helfen!
Die Betten sind leider nur 1,90 m lang und die Europäer sind immer größer.
Das Frühstücksbuffet war in Ordnung. Es gab Feta, Tomaten, griechischen Kuchen... Mein Anliegen nach glutenfreiem Brot wurde gern erfüllt, aber ich musste jeden Morgen daran erinnern. Das ärgerte mich schon, da ich ja auf vieles von Buffet verzichten muss. Schlimm und unglaublich war aber erst das Abendessen. Es war ein Fraß! Es wurde serviert und auf dem Teller war nicht viel, kein Gemüse, meist alles kalt, das Huhn war in Wirklichkeit Schwein, Fisch gab es nach unserem Wunsch nach drei Tagen und ohne Beilage... Ich bin nicht mäklich, aber wir hatten uns sehr auf das griechische Essen gefreut.
Man kümmert sich kaum um die Gäste. Es wird nur Englisch gesprochen. Es ist natürlich alles sauber und im Hof wachsen tolle Pflanzen, doch es herrscht eine Gleichgültigkeit gegenüber den Gästen.
Herrliche Lage direkt am ruhigen Sandstrand. Leider gibt es kaum Uferwege und es liegt viel Müll rum. Warum gibt es so viele Investruinen? Der Linienbus hält in der Nähe und ist praktisch.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im Oktober 2019 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Tonja |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 1 |