Hotel Fallen Anker / Pension Carl Buff

Eine Privatpension im Stile der 60er Jahre. Angefangen von Textiltapeten bis orangefarbenen Vorhängen, vermutlich auch so alt. Die Pension nennt sich Fallen Anker. Eine scöne Insel, nur nicht in dieser Pension.

Die Zimmer waren mit alten Möbeln eingerichtet . Dunkle Bilder an den Wänden, dunkle Fliesen im Badezimmer. Die Handtücher (ein Buntes Altes Durcheinander) wurden in einer Woche einmal gewechselt. Die Duschtücher und Bettwäsche überhaut nicht. Dafür wurden die Betten abgezogen, als wir noch mit dem Packen beschäftigt waren (hier muß man bis 10. 00Uhr raus sein).

Es gab zum Frühstück eine Sorte Wurst, eine Sorte Käse ,Brötchen, Brot ,Tee und Kaffee (35,-€ pro Person! ).Als ich am 3. Tage darauf aufmeksam machte, dass ich gerne Wurst und Käse zum Frühstück esse, jedoch nicht 3 Tage die Gleiche wurde am 4. Tag eine neue Wurst aufgelegt. Am 5 Tag wurde wieder die Wurst der ersten 3 Tage aufgelegt. Nach Aussage des Vermieters"standen einem 2 Brötchen pro Frühstück" zu. Unser Eindruck war, dass die Brötchen, die nicht gegessen wurden, aufgebacken am nächsten morgen wieder auf dem Tisch standen.

Der einzige Service des Hauses bestand darin, dass man uns am letzten Tag die Koffer für den Hafentransfer vor die Tür stellte. Wir hatten das Gefühl, das Freundlichkeit ein Fremdwort für die Vermieter war. Freundlich war lediglich die Putzfrau. Wir wurden allmorgentlich durch das laute Organ des Vermieters geweckt. Privaträume und vermietete Räume hängen zusammen. Von der Vermieterin wurden wir regelmäßig übersehen z. B. beim Grüßen.

Die Lage des Hauses ist gut. 5 Minuten vom Anleger, 2 Minuten zum Centrum und 15 Minuten zum Hauptstrand.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Es gibt ein Hallenbad auf der Insel, einzelne Veranstaltungen und ein Inselkino-das hat unsgefallen.