- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
im obersten Bereich des Restaurants war es uns zum Sitzen zu eng und sehr warm; das Essen optisch ansprechend, der Geschmack lies zu wünschen übrig, 2x grosse Enttäuschung beim Hauptgang! Innerer Thermenbereich schon sehr betagt und unserer Ansicht nach dringend Renovierungsbedürftig! Äußerer Saunabereich wären mehr Sitzplätze schön gewesen! Matratze im Zimmer war für meinen Partner zu hart, konnte daher nicht richtig schlafen!
etwas altmodisch
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im November 2019 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Elke |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 1 |
Sehr geehrte Elke, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, den Fürstenhof zu bewerten. Schade, dass wir Ihren Test nicht bestanden haben. Unsere Wellness-und Thermenlandschaft verfügt über eine Gesamtfläche von 4.400 m² und ist unterteilt in die „Fürstentherme“ und die moderne „Thermen-Oase“. Diese ist exklusiv Fürstenhof-Gästen zugänglich und hat allein hat eine Fläche von 1.300 m². Bezüglich der Matratze – gerne hätten wir hier sofort Abhilfe geschaffen. Ein kleiner Hinweis hätte genügt. Bedauerlicherweise entsprach auch das Essen nicht Ihrem Geschmack. Unser Küchenchef ist äußerst kreativ, bildet sich stets weiter und ist speisentechnisch auf dem neuesten Stand. Unsere „Halbpension“ besteht aus einem täglich wechselnden Menu: Salatbuffet mit ca. 25 unterschiedlichen Salaten, 3 verschiedene Suppen, 5 verschiedene Hauptgänge, 3 Desserts zur Wahl, Käse vom Brett (Dienstag Themenbuffet, Samstag Galadinner). Natürlich ist auch immer ein vegetarischer Hauptgang dabei. Zusätzlich bieten wir unseren Gäste ein „Dine Around“ an – die Möglichkeit, dass unsere Gäste, die Halbpension gebucht haben, mit einem Gutschein auch in den Restaurants unserer Schwesterhotels zu Abend essen können. Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt nicht Ihren Erwartungen entsprach und wünschen Ihnen alles Gute. Mit freundlichen Grüßen Irene Mayer-Jobst Regionaldirektorin