Hotel Galini

Unser Hotel war das 3 Sterne Hotel Galini. Wir können es leider nicht weiterempfehlen und nur jedem den Tipp geben, dort keinen Urlaub zu Machen. Wir würden dieses Hotel nicht wiederwählen!!!!! Als erstes möchte ich sagen, dass wir aufgrund des Preises und der Bewertungen mit nicht allzu hohen Erwartungen gefahren sind. Das Hotel liegt etwas weiter oben in einer Sackgasse und man hat keinen Autolärm. Jedoch hört man jede Menge Flugzeuge lärm alle 10-15 Minuten Je nach Tageszeit kommt ein Flieger, da das Hotel genau in der Einflugschneise Liegt. Das Hotel sieht auf den ersten Blick von außen recht schön und gemütlich aus. Die Zimmer sind im griechischen Stil und Spartanisch eingerichtet. (Einbauschrank, Spiegel, darunter eine kleine Kommode, 2 Nachtschränke, ein kleiner Minifernseher, nur 1 Steckdose im Raum) das Bad 1,5X1,5 Meter mit Dusche, Duschvorhang, nach dem Duschen musste das Bad wieder Trockengelegt werden, Waschbecken und Toilette, eine Steckdose war nicht vorhanden. Die Zimmer wurden aber Täglich gereinigt und gesäubert was ok war. Klimaanlage und Safe kosten extra.

Sauber und in Ordnung, diesen gaben wir Das Personal was die Zimmer säuberte war sehr Freundlich und die Zimmer waren immer auch Trinkgeld. Das Personal an der Poolbar war auch nett und Freundlich und dort hatten wir auch Spaß mit. Ab 22 Uhr endete das Alin und man musste für die Getränke dann zb. Wein 3€ bezahlen. Ouzo musste man immer Bezahlen. Dafür war Raki Frei .

Das Essen im Hotel Galini hatte mit Griechisch nichts zu tun, in keiner Weise ein so schlechtes liebloses hin gematschtes Essen hatten wir noch nie, und die Enttäuschung war groß da wir uns auf die Griechisch Küche gefreut hatten. Der Essensraum ist wirklich nicht schön, sehr abgewohnt, muffig und schmutzig. Die Tischdecken wurden mit Papier abgedeckt, das Geschirr räumt man selber ab, und die Getränke holt man sich selber, leider nicht alle Getränke im Speisesaal erhältlich so wie in der Ausschreibung beschrieben. Wer beim Mittag oder Abend essen zb. einen Kaffee/Tee/Milch haben wollte bekam keinen, nur morgens beim Frühstück und das war bei anderen Getränken auch so. Das Frühstück: Es gab jeden Tag dasselbe, zum Frühstück nur 2 Sorten Weißbrot, immer die gleiche Wurst und Käse, Tomaten, Gurken, Müsli, Marmelade abgepackt, Margarine, Butter, Honig, Nuss crem, Dosenfrüchte, und Jogurt, nach dem 4 tag war endlich ein Toaster da, Ab und an gab es mal Gekochte oder Spiegelei ansonsten mal Omelett mit allen was wohl abends übergeblieben war (Paprika, Tomate, Pommes, Kartoffeln) Das Mittagsessen und Abendessen: Einfach lieblos und ohne Geschmack Gewürze an den Speisen gab es nicht, dieses hat wenig mit Griechenland zu tun. Alles wiederholte sich immer wieder. Eine suppe gab es auch doch was es sein sollte konnte man nicht definieren und auf Nachfrage bekam man keine Erklärung. Standard waren Nudeln mit Tomatensoße, als Gemüse, wurden in 14 Tagen Rosenkohl, Erbsen mit Möhren, Brokkoli, Möhren, und undefinierbares matschiges zusammengewürfelte aus Zucchini, Tomaten, Aubergine als Ratatouille gereicht , mal gab es auch Aubergine gefüllt mit Hack oder reis ,diese wurde teilweise mit Zimt gewürzt, Fleisch was schon tot war wurde teilweise bis zur Unkenntlichkeit noch mal tot gebraten oder gedünstet und auch hier kam teilweise Zimt zum Einsatz. Hähnchen wurde genauso behandelt wie Fleisch, kurz wohl angebraten alles ohne Gewürze dann Tot Gedünstet, Geschmack gleich null. Fisch (Pangasius) wurde in einer Öl Wasser suppe gedünstet, auch hier Gewürze fehl am Platz, Kartoffel würde als Püree, Kartoffelspalten ohne Schale oder als Abwechslung mit Schale Gereicht dies dann aber in Öl ertränkt. Es gab auch Salate diese waren ok und man konnte sie essen. Als Nachtisch in den 14 Tagen waren Kleingeschnittene Äpfel und in Scheiben geschnittene Apfelsinen nur da, die ab und an dann mit Zimt Bestreut wurden. Was das mit Griechenland und seinen geschmackvollen Essen zu tun hat erschließt sich mir nicht. Das Abendessen war gleich wie das Mittagsessen, Variationen gab es nicht viel. Fazit Grottenschlechtes Essen.

Das Personal: Das Personal an der Essensausgabe war zwar Freundlich doch es haperte an der Sprache, englisch sehr schlecht Deutsch Fehlanzeige, wollte man wissen was den das für Fleisch /Suppe ist musste erst nachgefragt werden oder man bekam keine Auskunft. Der Höhepunkt war das ich von der Besitzerin im Speisesaal angeschrien wurde, weil ich mir Saft genommen habe, da hätte ich nicht dran zugehen, und dass vor allen Gästen, obwohl mir ein Kellner erlaubt hatte, das war ihr aber egal, auch ihre Kellner und das Küchenpersonal wurden sehr Lautstark von ihr Zusammen geschissen, sowas geht nun mal nicht. Diesen Vorfall Klärte ich anderen Tag mit Costa ihren Mann in Ruhe, aber eine Entschuldigung von Ihrer Seite kam nicht, so Liesen wir uns nur noch einen Saft für unser Enkel vom Kellner geben. Der einzige Lichtblick im Hotel war Costa, der hatte und versuchte immer eine Lösung zu finden, sprach perfekt Deutsch, war Freundlich und zuvorkommend, Costa hält das Hotel noch am Leben.

Die Strände: Vom Hotel aus erreicht man in 15 bis 40 min Fußmarsch mehrere Strände (sowohl Sand- als auch Kieselstrände) an dem Angebotenen Strand in der Beschreibung ist ein Baden Unmöglich, nur Felsen und diese sehr scharfkantig unmöglich ins Wasser zu kommen, der Nächste schöne Strand ca. 3 km entfernt und es geht dahin Bergauf und ab. Der Strand: Der im Katalog von Sonnenklar beschriebene Strand war ca. 800 Meter entfernt, Vorne war es ein Kiesstrand und dann am Wasser waren es steinplatten und Stein bänke dies waren sehr Scharfkantig (Verletzungsgefahr), die welle brach nach ca. 10 Meter, ein hereinkommen ins Wasser war unmöglich. Der Nächste Strand war dann ca. 3km weg und der Weg dorthin ging rauf und runter, am Strand kosteten 3 Liegen und 2 Schirme 12 €, dieser Strand war sehr schön und dort konnte man baden und auch Kinder gefahrlos in Wasser.

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Wenige aber das Kostete Geld