Hotel Garni Alpenruh-Micheluzzi

Zu der Antwort des Hoteliers / Managements und auch der angeblichen Stammgäste (die wir sehr in Frage stellen, denn es ist genau der Wortlaut des Hoteliers uns persönlich gegenüber) möchten wir folgendes anmerken und zu bedenken geben: welche Stammgäste verfolgen den Verlauf der Bewertungen und schreiben dazu auch noch etwas???!!! Zudem müsste es heißen, „die suchen auch in einem 5 Sterne Haus noch nach Fehlern“. Und macht man sich einmal die Mühe die ganzen Kommentierungen des Hoteliers nachzulesen, erkennt man einen einheitlichen Stil im Ausdruck…. Und in unserer Bewertung haben wir keinerlei Aussage über die Freundlichkeit der Mitarbeiter gemacht, komischerweise wird das aber in der Kommentierung aufgegriffen… („Das ganze Alpenruh Team ist super, nett und total hilfsbereit und wenn man bedenkt das sie den ganzen Sommer über Arbeiten müssen jederzeit freundlich. Danke vielmals für eure Unzähligen Stunden die Ihr für die Gäste da sind.“) sehr sehr seltsam. Dazu möchten wir noch erwähnen, dass auch wir und die anderen Gäste das ganze Jahr arbeiten müssen, so ist das nun mal und wem sein Job keinen Spaß macht, der muss eben wechseln. Und der Job der Mitarbeiter und des Managements ist es eben den Gästen einen erholsamen und unvergesslichen Urlaub zu bereiten und geschieht hier nicht! Seltsam ist auch, dass sobald die Bewertung online war, wir von den Mitarbeitern sowas von ironisch zuvorkommend behandelt wurden, dass es schon wieder lächerlich wirkte. Gleich am folgenden Tag gab es auch „frisches Obst“ sofern man seine Gäste für so ignorant hält, Ihnen glauben zu machen, dass Gastronomiedosenobstsalat aus dem Großhandel frisches Obst ist… Außerdem lassen diese Kommentierungen erkennen, dass das Management nicht mit Kritik umgehen kann, die Bewertungen der Gäste werden sogar ins lächerliche und ironische gezogen; lest bitte unbedingt die Kommentierungen des Managements, positive Berichte wurden nett kommentiert und die anderen wirken stellenweise sogar beleidigend! Liebes Management: tut euch und euren zukünftigen Gästen einen Gefallen und besucht ein Managementseminar und Kritikseminar. Leider mussten wir dies auch am eigenen Leib erfahren, sowohl noch vor Ort als auch in der Kommentierung durch den Hotelier. Wir haben uns bereits in unserem Urlaub die Mühe gemacht, das Hotel zu bewerten, Dinge in Frage zu stellen und auch manche Dinge zu kritisieren. Eben aus dem Grund um zu erfahren, wie das Management mit Kritik umgeht und auch behebt. Wir haben darauf gehofft, dass wir auch prompt eine Kommentierung erhalten und so war es. Daraufhin haben wir den Hotelier angesprochen, aber statt auf uns einzugehen war seine Reaktion folgendermaßen: „Ich möchte darüber nicht weiter sprechen! Wir halten diese Einstellung für sehr bedenklich, unterstreicht sie doch umso mehr den Eindruck, dass diesem Management das Wohl der Gäste mehr als egal ist und hier einem nur das Geld aus der Tasche gezogen werden soll. Nach dieser Erfahrung waren wir so frei und haben dann noch genauer hingesehen und was uns dabei aufgefallen ist, seht ihr auf den Fotos, z.B: - Verdreckte Bettwäsche für unseren Sohn - Mit Zahnpasta versautes Waschbecken (so wie das aussah, ist es schon von vielen Gästen dort gesammelt worden) - Durchgelegene Matratzen, die bei uns auf dem Bett lagen (auch nach dem angeblichen Matratzentausch) denn diese Matratzen haben bereits seit 2010 einen Nachfolger. D.h. sie waren mind. schon 8 Jahre alt und wann sollte man seine Matratze wechseln? Außerdem haben sie solche Kuhlen gebildet, dass man richtig darin versunken ist und ein Kind gar nicht in der Mitte des Bettes liegen konnte, ohne dass ein Körperteil in der Ritze verschwindet. Sieht man sich die Faltenbildung an, ohne darauf zu liegen, sieht man alles… - Matratzenauflagen, die die besten Jahre hinter sich haben und selbst doppelt gelegt dünner sind als eine neue, zudem, was bringt ein Matratzenschoner zusammengefaltet auf nur einer Hälfte der Matratze?! - Schaut man zwischen den Matratzen und dahinter findet man Haare der Vorgänger, Schuppen u. ä. ekelhafte Dinge - Genauer sollte man auch nicht bei der Gardinenleiste, Bilderrahmen, Schrank, Spiegel schauen, denn hier findet man Staub, unliebsame Mitbewohner und Dreck… - In der Getränkekarte wurden namhafte Getränkehersteller genannt und die billige variante ausgeschenkt, die Kellner entnahmen diese dem SB – Getränkebuffet und haben sie am Tisch serviert… interessiert bestimmt die Markenvertreter…. - Mittwochs gab es ein groß angepriesenes Grillbuffet, wenn man unter Grillen Speisen im Kombidämpfer zubereiten versteht, dann war es in der Tat ein Grillbuffet… Alle Sorten Fleisch (Hackbällchen, Schweinefleisch, Hähnchen und Spareribs waren gleichmäßig gebräunt, den Grill will ich mal sehen, der das so gleichmäßig grillen kann. Aber nicht verwunderlich, hat das Hotel doch gar keinen Außenbereich, in dem man grillen könnte….“) Und wo waren die Bratwürste für die Kinder, stattdessen gab es Wiener aus dem heißen Wasser…. und dann durfte man beim Grillbuffet noch nicht einmal draußen speisen, da es zu viel Aufwand ist, von dort das Geschirr rein zu räumen. Wobei, ich vergaß, dass wird in diesem Hotel ja eh von den Gästen erwartet, dass sie das selbst tun. - - Für unhygienisch halten wir es auch, dass bereits am Vorabend gegen 21 Sachen fürs Frühstück bereits aufs Buffet gestellt wurden, lediglich mit einer Frischhaltefolie abgedeckt in einem freizugänglichen Durchgangsraum, der zur Terrasse führt… - Die Kühlung der SB-Getränke besteht aus lediglich aus Kühlakkus, die nur den Boden des Getränks kühlen, wer auf kühle Getränke hofft muss warten bis er den Rest aus der Flasche bekommt, der Nahe des Akkus ist oder sich Eiswürfel nehmen, die das Getränk verwässern, so wie es auch beim Frühstück beim Apfelsaft getan wurde. Außerdem fasst jeder die Flaschen an, ist das noch hygienisch? - Frisches Ei wie Spiegelei oder hart gekochte euer etc. sucht man hier vergebens, es gibt lediglich jeden Tag das selbe langweilige Ei-Convienience-Produkt, also Fertigrührei. Wir finden, dass Sauberkeit und Freundlichkeit nichts mit Sternen zu tun hat! Und wer seinen Job nicht liebt und von Herzen macht, der sollte sich überlegen einen anderen Job auszuüben. Wir schließen uns unseren Vorrednern an, hier erlebt man nicht die gewohnte Tiroler Gastfreundschaft!!! FAZIT: Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein. (Philip Rosenthal) Wir wünschen dem Hotel alles Gute und dass Sie noch viel Lernen werden.

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