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Martin (61-65)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Dezember 2015 • 3-5 Tage • Stadt
Nie wieder!
1,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Hotel Fresena Hamburg Im Dammtorpalais Fangen wir mit dem Positiven an: der Schmink/Rasierpinsel im Bad war gut. 1. Parkplatz Nicht vorhanden : Man muss sehen, wo man parken kann 2. Einchecken Als Erstes wird uns erklärt, wir hätten das Frühstück nicht mitgebucht. Frühstück pro Person 9€. Dummerweise stand aber auf unserer Buchungsbestätigung: incl. Frühstück Am nächsten Tag dann die wortreiche „Erklärung“, wer an diesem Fehler Schuld sei. Ein sehr seltsames Gefühl hat uns hier beschlichen. 3. Zimmer Zimmer Nummer 24 Größe ca. 3,6 x 2,5 m, Schrank nicht vorhanden, man lebt also 3 Tage aus dem Koffer Kühlschrank oder gar Minibar : Fehlanzeige wo will man so etwas in dieser „Abstellkammer“ auch noch unterbringen? Klimaanlage, aber nicht doch, nur ein vorsintflutlicher Heizkörper (1950?) Lüften? Aber klar doch, mit kostenlosem Blick der Nachbarn ins Fenster, weil für richtige Gardienen hat‘s nicht gereicht. Teppich, haben wir. Diese Art von Teppich nutzen wir für unsere Katzen als Kratzbaum, weil Sisal. Laufen ohne Schuhe geht gar nicht. Toilette/ Dusche: natürlich, man muss nur jedesmal den Bademantel anziehen und über den Flur gehen. Sehr praktisch. Wenn ich Campingurlaub haben will, suche ich mir eine entsprechende Lokalität. Selbst Jugendherbergen sind heute besser ausgestattet. 4. Toilette / Dusche Frisch renoviert, aber die Hälfte „vergessen“. Haken für den zwingend erforderlichen Bademantel, nicht vorhanden Ablagemöglichkeiten für Kulturbeutel etc. Fehlanzeige, nur so eine seltsame Etagere über der Heizung. Lüftung für die Toilette / Dusche: na klar, man braucht nur das Fenster aufmachen, aber nicht zu weit, weil sonst die Nachbarn einen optimalen Einblick haben. Toilettenbürste: vorhanden, aber schmort im eigenen Saft. Eine richtige Toilettenbürste lässt sich aufhängen, so dass sie abtrocknen kann. Dusche: technisch fast i.o. bis auf den Umstand, dass beim Duschen das halbe Badezimmer geflutet wird. Das Wasser lässt sich aber durch zwei zusammengefaltete „Fusslappen“ aufnehmen. 5. Frühstück Erster Versuch: Kaffee kalt Auf die Frage „Gibt es den Kaffee auch in warm“? kam die für mich „dämliche“ Antwort: „Der kommt frisch aus der Maschine.“ Zweiter Versuch: Kaffee lauwarm Beschwerde: Der ist ja immer noch nicht heiß. Soll ich mal mit einem Thermometer die Temperatur messen? „Können Sie gerne tun, wenn Sie eins dabei haben“ Dritter Versuch: Kaffee warm (heiss ist was anderes). Klar, ich bin Schuld, ich hätte doch gleich ca. 90°C heissen Kaffe verlangen können. Ach ja, die anderen Gäste beim Frühstück hatten auch kalten Kaffee, die haben sich nur nicht beschwert. Beim Rückweg vom Frühstück zum Zimmer wurde uns dann schnippisch an der Rezeption versichert, wir haben notiert, dass sie heissen Kaffee möchten. Besteck Essen mit Messer und Gabel ist in diesem Hotel nicht vorgesehen, man bekommt nur ein Messer. Gabeln kann man aus dem „Grabbelkasten“ nehmen. Alle Gabeln stehen mit dem Kopf nach oben, so dass jeder erst einmal daran herumfummelt. Hygiene sieht anders aus. Butter / Margarine / Konfitüre In „richtigen“ Hotels hat es sich bewährt, Portionspackungen zu verwenden, so dass nicht jeder Gast herumstochern muss. Zucker stand auf jedem Tisch, aber Süssstoff gab es nur einmal für den ganzen Frühstücksraum. Warum wir Salz und Pfeffer für die kalten Frühstückseier von einem Nachbartisch „entwenden“ mussten, ist uns schleierhaft. 6. Nichtraucherhotel prima Aber wo in der Hotelbeschreibung steht, dass Hunde erlaubt sind? Tiere in einem Hotel ist für uns ein absolutes no-go. 7. Service Neujahr um 10:00 das Hotel verlassen. Um 14:00 waren wir zurück. Das Zimmer war noch so, wie wir es verlassen hatten. Sekunden später kommt die „Chefin“: “Könnten Sie bitte nochmal raus gehen, damit wir das Zimmer aufräumen können.“ Wir haben „dankend“ abgelehnt. Aber bitte die Toilette reinigen. Dazu wurde uns unser Toilettenschlüssel weg genommen. 15:00 Uhr Schlüssel immer noch nicht zurück. Ein Blick auf den Flur – nicht vergessen, die Toilette ist über den Flur – Schlüssel steckt. Blick ins Bad: ein Fusslappen liegt halb in der Dusche, halb auf dem Boden natürlich nass. Den Fusslappen geschnappt und ab zur Rezeption: „Der ist nass“. Ungläubiges Staunen, ja der ist nass. Da bin ich laut geworden:“ Bekomme ich in dieser Absteige endlich trocken Handtücher“? Daraufhin wurden mir kommentarlos Handtücher überreicht. Am Abreisetag saßen wir zwei allein beim Frühstück. Nachdem ich fertig war wurde mein Teller abgeräumt. Soweit, so gut. Meine Kaffeetasse, der Teller meiner Frau wurden auch gleich noch mit abgeräumt, aber das dreckige Messer blieb liegen. Für uns hieß das: macht dass ihr weg kommt. Wie die anderen Zimmer sind, können wir nicht beurteilen. Ausschließlich Zimmer 24


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • siehe allgemein dort ist alles ausführlich beschrieben


    Service
  • Sehr schlecht
  • siehe allgemein dort ist alles ausführlich beschrieben


    Lage & Umgebung
  • Schlecht
  • siehe allgemein dort ist alles ausführlich beschrieben


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Kultur & Erlebnis
    • Ausgehen & Nightlife

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3-5 Tage im Dezember 2015
    Reisegrund:Stadt
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Martin
    Alter:61-65
    Bewertungen:1