Hotel Geyer

Guter erster Eindruck vom Hotel! Zimmerzutrittskarten haben sehr schlecht funktioniert! Bei drei gebuchten Zimmern funktionierte in einem Zimmer die Zugangskarte durchgehend, im zweiten Zimmer funktionierte nur eine von zwei Karten und im dritten Zimmer funktionierte die Zugangskarte nach einmaliger Öffnung gar nicht mehr. " Unsere Gäste werden routinemäßig beim Check-in darauf hingewiesen, ihre Zimmerkarten (Magnetkarten) nicht mit Magneten oder Smartphones in Berührung zu bringen, da die Daten entladen werden können. Ebenso werden sie darauf hingewiesen, dass Kosten von € 40,00 anfallen, wenn der Wachdienst die Türe wieder öffnen muss (die Telefonnummer des ÖWD liegt an der Rezeption und beim Hoteleingang auf – ich habe Fotos beigelegt). Dazu muss bemerkt werden, dass wir niemals den Betrag dem Gast in Rechnung stellen, wir wollen mit dieser Information nur Aufmerksamkeit erregen, damit darauf geachtet wird, dass die Karte beim Ausgehen mitgenommen und getrennt vom Handy aufbewahrt wird! Und wenn man die Karte gleichmässig hineinsteckt und herauszieht, funktioniert sie gut." Das Zimmer konnte dadurch nicht benutzt werden und die Nacht musste von mir und meinen Zimmerpartner auf einem Sofa an der Rezeption verbracht werden. Hinweis auf einen ÖWD (Österreichischer Wachdienst) wurde im Hotel nicht ausgeschrieben, dieser wurde nur vor dem Hotel angebracht, jedoch war der Zutritt ins Hotel mit einem PIN möglich (nicht ins Zimmer). Ein Kontrollmitarbeiter vom ÖWD konnte/wollte um 05:30 Uhr das Zimmer nicht öffnen, Bestellung des ÖWD auf eigene Rechnung lt. Mitarbeiter des ÖWD mindestens 30 min. "Der in jener Nacht Dienst habende Wachmann berichtete, dass die Gäste, als er die routinemäßige Kontrolle machte, betrunken auf der Couch im Foyer saßen. Nachdem sie gefragt wurden, was sie dort machten, teilten sie mit, dass sie nicht ins Zimmer kommen. Der Wachdienst fragte die beiden Herren mehrmals und wollte die Türe öffnen, was die beiden Herren jedoch verweigerten. Sie teilten in der Früh mit, dass sie nicht ins Zimmer kamen und auf die Frage, weshalb nicht der ÖWD kontaktiert wurde, wurde erwähnt, dass sie keine Gebühr für das Aufsperren zahlen wollen. Und außerdem sehen sie nicht ein, weshalb die Nacht zu zahlen sei, die sie nicht im Zimmer verbrachten (sie überwiesen den Betrag für 2 Nächte im voraus, da sie keine Kreditkartennummer angeben wollten. Zu Silvester ist ein Mindestaufenthalt von 2 Nächten für eine Reservierung notwendig.)" Die Gemeinschaftsreise (sechs Personen) wurde nach einer schlaflosen Nacht (Öffnung des Zimmers um 07:30 Uhr) für zwei Personen, umgehend abgebrochen. Eine Entschuldigung der Mitarbeiter/Geschäftsführung blieb aus Keine Kostenerstattung! Auch die Folgenacht musste voll bezahlt werden. Auf eine Beschwerde E-Mail wurde bisher (8 Tage) nicht reagiert. . . "Zu den 3 Punkten: Ich weiß, dass meine Mitarbeiter sehr bemüht und nach Rücksprache mit der diensthabenden Receptionistin wurde mir versichert, dass sie sich entschuldigt hat. Auch ich persönlich habe auf das Beschwerde-Schreiben geantwortet und mitgeteilt, wie leid es mir tut, dass es zu diesem Vorkommnissen kam. Jedoch musste ich ihm auch erklären, dass all die anderen Gäste im Haus keine Probleme mit den Karten hatten und wir auch keine Veranlassung sehen, den Betrag zu refundieren, wenn der Wachdienst erstens zu informieren gewesen wäre und er sich zweitens, nach Information vom Wachdienst, die Türe auch nicht aufsperren ließ ." Gesamte Rechnung für drei Zimmer wurde 30 Tage vor Antritt der Reise überwiesen (Eingang per E-Mail bestätigt), wurde jedoch bei Abreise ein zweites Mal gefordert und ein Eingang war nicht ersichtlich. Lt. Mitarbeiterin der Rezeption und der Geschäftsführung, sollte der gesamte Betrag erneut bezahlt werden, falls kein Überweisungsbeleg vorgezeigt werden kann. Eingangsbestätigung wurde vorgelegt und nach erneuter Prüfung konnte der Eingang bestätigt werden. " Es stimmt, dass darauf vergessen wurde, den Überweisungsbetrag einzutragen, aber nach einem kurzen Telefonat war das geklärt mit einer Entschuldigung meiner Receptionistin." Erneut keine Entschuldigung (im Gesamten wurden man eigentlich zuerst als Betrüger dargestellt). "Wie schon erwähnt, bin ich mir sicher, dass sich meine Mitarbeiter entschuldigen!"