- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Kleines Hotel und mit familiärer Atmosphäre... Hoteleigenschaften: Das Hotel verfügt über 100 Zimmer und leider nur im ersten Blick sauber. Wir hatten ein Zimmerwechsel mit der direkten Ankunft, weil wir erst in ein Zimmer untergebracht wurden, welches mit der Öffnung der Tür nach Schimmel roch - obwohl mein Mann vor der Zimmerzuteilung an der Rezeption um ein sauberes und vernünftiges Zimmer gebeten hatte. Mit dem betreten des Zimmers konnten wir auch schon direkt den Schimmel sehen. Das Badezimmer haben wir in diesem Zimmer erst gar nicht betreten. Mein Mann ist erneut zur Rezeption runter und fragte den Herren, was er unter einem sauberen und vernünftigen Zimmer verstehe und fügte hinzu, dass unser Aufenthalt 2 Wochen sei und wir nicht mit einer Krankheit abreisen wollen, welches im glücklichsten Fall bei Schimmel Asthma wäre. Der Herr war peinlich berührt und teilte uns ein anderes Zimmer mit Blick zum Pool zu - hier die Sonnenseite des Hotels. In diesem Zimmer hatten wir zum Glück "nur" Schimmel im Badezimmer! Fazit: es muss viel getan werden! GTI Service vor Ort: Das Begrüßungscocktail am nächsten Tag von KayiTur, dem Vertreter vor Ort für GTI war ein Witz für sich. Diesem Herren haben wir mitgeteilt, dass wir unzufrieden sind, es sich bei diesem Hotel nicht um ein 4 Sterne Hotel handelt, wenn überhaupt um 3 Sterne und wir einen Hotelwechsel haben möchten, nach Rücksprache mit deutschen Gästen wir auch erfahren haben, dass diese weitaus weniger gezahlt haben, welches uns nicht wirklich ermunterte. Am Begrüßungscocktail nahm ein weiteres Paar dran teil und wir mussten noch nicht einmal etwas sagen, oder fragen und sie fragten uns: "Und? Zufrieden?" nach dem Gesichtsausdruck musste man nicht groß überlegen um zu verstehen, dass sie es genau so wenig waren. Auf unser "Naja - nicht wirklich." antworteten sie, dass sie es auch nicht seien, aber das beste versuchen würden, um sich den Urlaub nicht vermiesen zu lassen. Im Grunde genommen sah die Lösung für den KayiTur Mitarbeiter nach vier Tagen so aus: Wechsel in ein anderes "4" Sterne Hotel, wo wir einen Aufschlag von knapp 300,- € gehabt hätten, wobei uns dieser Urlaub zu diesem Hotel schon mehr als 1300,- € gekostet hatte und er meinte am Telefon, er hätte dem Hotel schon am Vortag ein Fax geschickt, welches das Hotel nicht erreicht hat, wo er ein Angebot unterbreitet hätte zu einem Hotelwechsel mit einem Aufschlag von 380,- €. Wenn die Rede von einem 5 Sterne Hotel gewesen wäre, wäre dieses nachvollziehbar für uns gewesen, aber so nicht wirklich. Die Lapidare Redensweise des Herren war auch nicht wirklich serviceorientiert. Wenn es sich in der Türkei um ein Land handeln würde, wo 300,- € wenig Geld wären, hätten wir die Art zu Sprechen nachvollziehen können, aber bei diesem Betrag reden wir von einem Monatsgehalt (!) eines Kellners, der in solch einem Hotel beschäftigt ist. Fazit: den "Service" kann man sich wirklich sparen! Die investierte und verlorene Zeit + Stress pur vermiest leider nur die Laune noch mehr. Hier kann man nicht von Betreuung und Service reden! Nie wieder GTI! Sauberkeit: Wenigstens wurden täglich die Zimmer in Ordnung gebracht und es gab neue Hand- und Badetücher, ohne das man dieses erwähnen musste, wobei wir es eher begrüßt hätten, wenn der überaus verunreinigte Teppich mal gereinigt würde und nicht mal eben täglich kurz gesaugt werden würde und die Schimmelbeseitigung müsste eigentlich nicht erwähnt werden, sondern selbstverständlich sein. Unangenehm war auch, dass wir am 5 Tag eine Riesenmotte im Zimmer entdeckt haben, welches Eier im Zimmer legte. Fazit: Grund auf Reinigung nötig! Hotelführung: Eine Hotelführung gab es nicht - zumindest nicht für uns und als wir dieses in der ersten Woche, etwa am 4 Tag an der Rezeption zur Sprache gebracht haben, kam zufällig ein sehr junger Mann in Zivilkleidung vorbei, wo wir bislang dachten, er sei Gast und meinte: "Wie? Habe ich euch vergessen?! Machen wir sofort!" Nur "sofort" passte uns nicht, da wir gerade vorhatten raus zu fahren und danach wurde uns die Hotelführung gar nicht mehr angeboten ... na ja ... dieser junge Herr ist überaus frech, kann keine Kritik vertragen, versteht seinen Job ein wenig falsch, hier: Körperkontakt wollen nicht alle Gäste haben und es ist auch nicht jedermanns Ding, wenn sich uneingeladen jemand an den Tisch anderer Leute setzt - nachdem er von uns darauf aufmerksam gemacht wurde, er solle doch seine Hände bei sich behalten und keinen an unserem Tisch auf diese Art "Belästigen" und fragen, bevor er sich selbstverständlich dazusetzt, war er am ende überaus beleidigt und beachtete uns gar nicht mehr / soviel zu seinem Service und dem Zuständigkeitsbereich der Hotelführung ... anscheinend ist das der Grund, warum es danach ganz aus blieb. Fazit: kein großer Verlust :0) ... im Gegenteil, die Tage danach waren im Grunde genommen viel angenehmer. Zum Essen: Das Essen wiederholt sich und die Kaltspeisen sind zum größten Teil übersalzen und ungenießbar. Mayonnaise hat bei über 30°C nicht wirklich viel Sinn, zumal die Gefahr der Salmonellen Erkrankung. Die warmen Speisen sind oft überkocht. Positiv ist anzumerken, dass die Süßspeisen OK waren. Die Suppen waren laut meinem Mann genießbar, diese habe ich nicht probiert. Die Salate waren OK, aber hier konnte man im Grunde genommen nichts falsch machen, solange man hier nicht ungekostet übersalzt :0) ... beim Frühstück gab es auch täglich nur das Selbe und wenn man ein Frühaufsteher ist, hat man noch ein frisch zubereitetes Omelette abbekommen, welches leider auch nicht täglich angeboten wurde. Das Mittagessen: täglich das selbe minimal anders zubereitet und hier nur akzeptabel, wenn man täglich Nudeln essen kann, die noch nicht einmal warm sind - wir sind wehrend unserem Aufenthalt im Hotel neun Mal außerhalb essen gegangen, welches auch für türkische Verhältnisse überteuert ist in Kemer - und hier sogar auch für deutsche. Zusammenfassend: sehr eintönig, warme Speisen zu kalt, kalte Speisen überwiegend ungenießbar, Salate OK, Süßspeisen OK, Suppe (hier täglich nur eine Sorte) laut meinem Mann OK, Frühstück soweit OK, da nicht wirklich von Köchen zubereitet, sondern gekauft und nur serviert. PS: Gläser stinken! Wiederverwendbare Plastikbecher sind absolut unakzeptabel, da diese nicht nur stinken, sondern auch schon vergilbt sind, Besteck und Teller teils unsauber und nicht einheitlich und die Garderobe der Kellner unsauber. Zu den Gästen: Überwiegend Russen, zwischen ganz jung bis jung und alt bis ganz alt, aber eigentlich OK bis hin zu lustig :0) ... vor allen Dingen, wenn sie etwas tiefer ins Glas schauen sind sie nicht mehr zu halten! Amüsant! Dann einige Wiederholungstäter, welches für uns nicht nachvollziehbar ist, hier mehr Norweger. Dann noch wenig Deutsche und Holländer. Ist kein AI Hotel! Und kein 4 Sterne Hotel! Kemer ist nicht empfehlenswert! Wir empfehlen Antalya direkt und Alanya, auch wenn die Hinfahrt/ Bustransfer länger dauert. Wenn möglich vom Hotel keine Armbänder anlegen lassen. Einkauf ist dann dementsprechend teurer, weil man direkt sieht, dass man im Hotel untergebracht ist - Schweisbänder zum Verstecken der Hotelbänder kann man in Kemer nicht kaufen. Also auch wenn man türkisch spricht zahlt man für alles mehr - sogar für das Essen und trinken!
Zimmer s.o. - zur Poolseite kann man es eher empfehlen. Weniger Schimmel.
Gastronomie s.o. - draußen Essen ist besser, aber leider nicht besonders günstig.
Zu dreien der Kellner können wir nur positives berichten, nur leider verließen sie das Hotel zwei Tage vor uns, da die Uni wieder los ging. Diese sind Studenten. Wiederrum zu dreien nur negatives, da diese unserer Meinung nach von dem Hotelführer, den wir zuvor an seine Pflichten erinnern mussten, dazu aufgemuntert wurden aufmüpfig zu sein, da genau diese befreundet sind. Wir haben uns das bis zum letzten Tag angeschaut und dann haben wir uns den, der überwiegend aufgefallen ist und sich die letzte Dreistigkeit erlaubte die Meinung gepfiffen. Dieses hat die Hotelführung auch mitbekommen und wollte detailliert erfahren, was vorgefallen ist. Nur Beispiele: Es wird im Vordertisch abgeräumt, wir werden übersprungen und es wird im hinteren Tisch abgeräumt. Essen kann man draußen an einem achter Tisch. Neben uns sitzen sechs Norweger. Bei dehnen wird mit einem überaus gebrochenem englisch nachgefragt, ob es ihnen gut geht, sie werden begrüßt und man fragt, ob sie etwas benötigen. Uns erreicht hier noch nicht mal eine Begrüßung, geschweige denn die Frage, ob wir was haben möchten – sei es auch mit Geld. Geld: Weinflaschen werden verkauft. Mit einem Weinflaschenwagen wird jeder Tisch abgeklappert, wo Norweger, Russen oder Holländer sitzen, an unserem Tisch wird der Weinwagen vorbeigerollt. Die letzte Dreistigkeit: am letzten Abend gab es ein Unwetter und das Abendessen hat sich minimal verspätet. Deswegen hat die Hotelführung als Entschuldigung zwei Flaschen Wasser á 0,5 Liter verteilen lassen und dazu neue Wassergläser. Mindestens acht Reihen vor uns wurden Gläser verteilt, wir wurden übersprungen und hinter uns wurden Gläser verteilt. Wir haben fünf Minuten gewartet und einfach gehofft, dass dieses ein Missverständnis ist und er sicherlich noch mit Gläsern kommt, um diese an unseren Tisch ebenfalls zu verteilen. Pustekuchen! Mein Mann wurde vor Wut knallrot, da wir zuvor bei dem Unwetter und dem Wegschippen des Wassers, das sich im Innenhof ansammelte, halfen – allein schon aus menschlichem Aspekt gesehen war es selbstverständlich, wehrend die anderen russischen und norwegischen Gäste sich das Schauspiel vom Balkon der Zimmer anschauten – und diese bekamen Gläser, wir nicht! Daraufhin war das Maß voll! Und das erstaunlichste an diesem Kellner: er sei vom eigentlichen Beruf Lehrer! Wir wollen nicht wissen, was er Kindern beibringt … Zimmerservice selbst OK – Zimmerreinheit s.o. Fremdsprachenkenntnisse: ich habe keinen Deutsch sprechen gehört und englisch ist nicht besonders ausgeprägt bei den Kellnern. Russisch ist umso besser – wenn ich Russin wäre, würde ich mich in meiner Heimat fühlen, nur Schade, dass ich Deutsche mit türkischer Abstammung bin und mich im Urlaub nach meinem Zuhause gesehnt habe und viel Schlimmer finde ich es, wenn mein Mann, der keine fünf Jahre in Deutschland lebt, gebürtiger Türke ist und auch die türkische Staatsangehörigkeit hat zurück nach Deutschland wollte. Danke GTI für den überaus tollen Urlaub! So kann man sich auf GTI verlassen. Die Schuld trifft nicht die Hotelführung unserer Meinung nach, sondern mehr Reiseveranstalter! Wir sind anscheinend hier „leider“ beide Vollzeit Berufstätig und wollten 2 schöne Wochen, wo wir hätten ausspannen sollen – zumindest erwartet man das im Urlaub. Hatten dafür alles, was man sich nicht für den Urlaub wünscht, bis auf wenige Ausnahmen und nette Bekanntschaften. Wir haben unseren Urlaub wegen unserem Beruf nur telefonisch buchen können. Haben demnach telefonisch durchgegeben, was wir wollen. Hierzu gehörte z.B. eine direkte Standlage und am Strand bei AI keine Extrakosten für Getränke und Essen. Wir wollten auch nicht vollgepackt mit unseren Badesachen zum Stand gefahren werden, auch wenn dieses Kostenlos beinahe stündlich angeboten wurde. Wir wollten nicht für Efes Bier – welches ein inländisches Getränk ist extra zahlen müssen im Hotel und anstelle dessen Marmara34 kostenlos angeboten bekommen, welches mit Aldi Bier vergleichbar ist. Eine 1,5 Liter Flasche ist üblich in der Minibar bei AI – gerade bei über 30°C, welches wir dann nachdem wir es gesagt haben bekommen haben und das nicht jeden Tag und diese mussten wir selbst ins Zimmer tragen. Wir wollten uns nicht über Kellner aufregen müssen und das hatten wir leider immer über die Selben täglich mindestens 1x. Zur Entfernung der Stadt heißt es 400m. Hier vielleicht auch nur Luftlinie. Es sind weitaus mehr. Auch hier können wir dem Hotel nichts Negatives nachsagen, da es auch hierhin beinahe stündlich ein Transfer gab, nur zum ersten Tag schon: wir kannten uns nicht aus, haben den Fahrer gefragt, wo wir am besten lang laufen – er winkte mit dem linken Arm und sagte: „Da zur Stadt.“ Und winkte mit dem rechten Arm und sagte: „Da zum Strand.“, stieg wieder ein fuhr los. Wir waren total vor den Kopf gestoßen, kennen uns in Kemer nicht aus. Es ist unser erster Tag, gar ersten Stunden und wir wussten noch nicht einmal, wann er wieder runter fuhr, um uns abzuholen, zumal wir das Hotel eigenständig nicht ohne weiteres gefunden hätten am ersten Tag, da es am Waldrand recht weit außen liegt und das letzte Hotel ist dort. Im Groben und Ganzen hat man uns so behandelt, wie man Freunde behandelt, wenn man unter Zeitdruck steht oder gestresst ist. Schlechte Launen konnte man direkt wahrnehmen oder diese wurden offen gezeigt. Professionalität ist leider nicht gegeben, aber man kann sich an die Familie gewöhnen. Im Grunde genommen eine lustige Mischung.
Angeblich 900m vom Strand entfernt - in der Hitze gefühlte 2km zu Fuß - die Frage hier: 900m Luftlinie? Nächster Ort ... da ist in der Umgebung vieles zu sehen, aber man benötigt entweder einen fahrbaren Untersatz, hier in Deutschland zur Sicherheit bei ADAC Mallorca Police mit abschließen, oder man muss Touren teilnehmen, die günstig bis teuer in der Stadt angeboten werden - hier sehr beliebt: Jeep Safari, Rafting, Quad Safari, Städtereisen, aber nur empfehlenswert, wenn man sich wirklich in der großen Gruppe wohl fühlt, da einem generell wenig Zeit eingeräumt wird die Umgebung selbst zu erforschen. Vorsicht: nicht wenn man bei GTI gebucht hat auf KayiTur reinfallen! Überteuert! Autos vermieten diese ab 50,- € aufwärts und man kann keine Jeeps und Roller mieten. Wir haben in der Innenstadt für drei Tage pro Tag für einen Jeep 25,- € gezahlt. Benzin ist generell teurer in der Türkei als in Deutschland. Aktuell etwa pro Liter 1,65 €. Dann haben wir für 7 Tage einen Roller gemietet. Hier gesamt für 80,- € Rollermiete und wer einen eigenen Roller besitzt, kennt es: schluckt kaum was. Allerdings hier bitte auch Vorsicht: nur so gut es geht Innerorts benutzen, da viele in der Türkei es als Sport erklärt haben, Roller und Motorräder von der Straße zu drängen. Frauen sollten generell vorsichtig sein wenn sie fahren, weil es immer noch Männer gibt, die es lustig finden, Frauen am Steuer „Angst“ zu machen und die deswegen schon in sehr gefährliche Situationen bringen. Einkaufen besser nur in Begleitung einer Person, die die Sprache auch spricht, weil die Preise dann viel humaner sind und nicht gleich in € oder $ genannt werden. Hier prinzipiell meiden in € oder $ zu zahlen, weil der Wechselkurs schwankt und man im Nachteil ist, wenn man nicht in türk. Lira zahlt. Unser Tipp hier: Einkauf am besten in Antalya. Kemer ist überteuert, oder wenn doch in Kemer den Dienstag abwarten und dann auf den Abendmarkt gehen – also kurz bevor die Abräumen, weil sie dann lieber mit dem Preis runter gehen, um die Ware nicht erneut mitzunehmen, als wenn man am morgen oder am Mittag zum Markt geht. Da heißt es: einem anderen Touristen könnte ich es teurer verkaufen. Also auch das, was man aushandelt ist im Vergleich zum Abend kaum Ersparnis. Man kann übrigens davon ausgehen, dass mindestens 100% aufschlag da ist, also nicht locker lassen. Discotheken sind mir drei bekannt: das Inferno, Ray und der eine Name ist mir entfallen, liegt aber neben dem Inferno. Bei All In Angeboten vorsichtig sein. Diese wenn überhaupt vom Hotel aus buchen lassen, da es sonst heißt, dass die getrunkenen alkoholischen Getränke anders herum nicht in dem Angebot mit enthalten sind und man für wenig Alkohol am Ende unnötig viel Geld ausgibt – anders ausgedrückt: in Deutschland könnte man für diese Preise Alkohol horten. Nur ein Beispiel: Wodka RedBull 15,- € das Glas. Ausflüge würde ich auf jeden Fall „Vadi“ empfehlen. Dieses ist vom Markenzeichen Kemer, dem weißen Turm mit der Uhr, leicht zu finden, da man nur bei dem Turm einbiegen muss Richtung Berg und nur noch geradeaus fahren muss. Es ist eine weite Strecke, zu Fuß nicht gut zu erreichen. Dort findet man das Canyon von Kemer. Hier entspringt aus dem Berg eiskaltes Wasser und sammelt sich an einer bestimmten Stelle, wo man schwimmen und im Restaurant gut essen kann.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Animationen sind keine Vorhanden. 2 Abende wird Unterhaltung angeboten - in der zweiten Woche ist es lediglich die identische Wiederholung. Musik widerholt sich. Türkisch wird auf wunsch nicht gespielt. Dann läuft auf den Riesenbildschirm/Diaprojektor ein Musiksender, aber im Hintergrund wieder Musik auf dem Player - man darf Lippen lesen. Tagsüber ist die Musik sehr leise - animiert eher zum schlafen :0/
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2009 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Yasin & Gülhan |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 1 |