Es ist ein wunderschönes und prachtvolles Gebäude in einer parkähnlichen, sehr gut gepflegten Anlage. Wir kamen am letzten Sonntag gegen 15.00 Uhr an. Die Rezeptionistin, Frau Petra H., war äußerst unfreundlich und beantwortete Fragen (z.B. wo können wir parken) sehr barsch. Den erbetenen Stadtplan gab wortlos, fast widerwillig. Als ich sie fragte, warum sie so unfreundlich sei, war ihre Antwort: „ja, ich bin sehr müde“.
Die Zimmer sind hübsch eingerichtet. Duschen ist nur in der Badewanne möglich (hoher Einstieg).
Im Frühstücksraum sind sechs Damen für das Abräumen des Geschirrs zuständig. Keiner von den Damen war auch nur das kleinste Lächeln zu entlocken - natürlich auch kein Gruß. Jeder Gast scheint den Damen eine Belastung zu sein. Wir lassen am Frühstückstisch IMMER Trinkgeld zurück - hier nicht. Beim Abendessen im Hotel-Restaurant „Paris“ dagegen waren die Ober, die Herren „Hans“ und „Jirka“, sehr freundlich - nochmals vielen Dank dafür. Diese Eindrücke habe ich vor der Abreise auch der Hotelmanagerin persönlich gesagt.
Das Hotel liegt wunderbar hoch am Hang und man hat einen schönen Ausblick auf die Stadt. Allerdings fährt die unterirdische Bahn , die zum Ort runter führt, nur bis 19.00 Uhr. Das Taxi für den steilen Weg nach oben kostet 150 Kronen.
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Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im April 2022 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Irmtraud |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 1 |