Hotel Jardin Tecina

Das Hotel ist großartig. Wunderschön gelegen, wunderschön aufgebaut. Sehr gepflegt und mitten in einem botanischen Garten gelegen. Alles picobello sauber und nur zum wohlfühlen..... Geeignet zum Ausspannen, aber auch prima als Ausgangspunkt um die Insel zu erkunden.

Wunderschöne Zimmer, bzw. kleine Häuschen, mit herrlichem Ausblick und Balkon. An Ausstattung hat nichts gefehlt. Sogar ein Bidet und ein Bademantel war da! Eine Klimaanlage die funktioniert. Mit Fenster im Bad, kein Schimmel. Es wurde jeden Tag penibel geputzt und leider auch die Handtücher jeden Tag gewechselt. Müsste nicht sein, meiner Meinung nach reicht das nach Bedarf. Dusche war in der Badewanne integriert, mit einem (nagelneuen) Duschvorhang. War überhaupt kein Problem.

Durch Corona durften immer nur eine bestimmte Anzahl Menschen in das Hauptrestaurant. Man musste die Zeiten vorher festlegen und buchen. Dies hatte zur Folge, dass es nie zu einem Ansturm aufs Büffet kam oder es zu viele Menschen auf einem Haufen waren, es war suuuper entspannt. Ganz prima hat das geklappt. Essen war sooo lecker und reichhaltig. Es gab nichts was es nicht gab! Und vor allem hauptsächlich kanarisches Essen!

Sehr aufmerksames und immer überaus freundliches Personal.

Perfekte Lage! Durch einen Aufzug ist der nahegelegene Ort Playa de Santiago jederzeit gut zu Fuß zu erreichen. Ansonsten oberhalb der Klippen wunderschön gelegen mit grandioser Aussicht. Guter Ausgangspunkt für Ausflüge in die Insel. Jedoch nur mit Mietwagen möglich, da die Busverbindungen nicht so gut sind. Anfahrt zum Hotel vom Fährhafen aus ca. 25 min., also kein Problem.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Wunderbare Poolanlage, es gab Wellnessangebote, jeden Tag auch Sportangebote. Abends einen schönen Show-Act. Immer sehr ansprechend, nichts lächerliches. Das Beste waren aber die Führungen mit Jürgen. Ein Mann der alles weiß und darüber hinaus auch noch witzig und unterhaltsam ist. Jürgen machte die botanische und geologische Führung und auch die Sternenwanderung mit Teleskop. Ein ganz großes Lob!