Hotel Kärnten

Wir buchten zum wiederholten Mal ein schönes Doppelzimmer mit Balkon und Südausrichtung. Das Zimmer lässt keine Wünsche übrig. Das Bett war groß und bequem. Das Zimmer verfügt über einen Sessel, Tisch mit zwei Stühlen und ausreichend Stauraum in Schrank und Garderobe. WC und Bad/Dusche sind getrennt. Highlight ist der große Balkon mit Blick ins Grüne und sogar Fernsicht bis zum Pyramidenkogel. Außer Vogelzwitschern genießt man idyllische Ruhe.

Ambiente beim Essen

• Schuhe & lange Hose

Das gastronomische Angebot im Hotel ist ausgezeichnet. Das reichhaltige Frühstück bietet neben einer großen Auswahl an frischem Obst, Aufschnitt, Brot und Brötchen, frischen Eierspeisen, mehreren Sorten Joghurt und Saft, jeden Morgen wechselnde frisch gebackene Kuchen. Aber Highlight des Hotels ist definitiv das Abendessen. Halbpension buchen ist Pflicht! Auswärts essen lohnt sich auf keinen Fall. Täglich gibt es 4 Gänge. Zunächst eine Suppe, gefolgt von einem Gang zum großzügig bestückten Salatbuffet. Zeitlich perfekt abgestimmt wird eines von zwei zur Wahl stehenden Hauptgerichten serviert. Alle Teller sind liebevoll angerichtet und erwecken den Eindruck man sitze in einem Sterne-Restaurant. Jedes Gericht kam immer perfekt aus der Küche. Noch nie binnen vier Aufenthalten habe ich trockenes Fleisch oder kalte Beilagen erhalten. Es gibt einfach nichts zu bemängeln! Der Service am Tisch ist gleichermaßen makellos. Der Oberkellner hat alles perfekt im Blick. Kaum wird ein leeres Weinglas abgesetzt, steht er zum Nachschenken bereit. Nie gab es lange Wartezeiten beim Bestellen oder zwischen den Gängen, wenn nicht darum gebeten wurde. Durch und durch spürt man die Leidenschaft und Liebe zum Detail des familiengeführten Hotels.

Bester Service

• Gästebetreuung

Da wir bereits zum vierten Mal Gäste im Hotel Kärnten sind, fühlte man sich nach der herzlichen Begrüßung sofort als wäre man nie weg gewesen. Die „Hotelfamilie“ ist super freundlich und bemüht sich alle Wünsche zu erfüllen. Besonders beim gemeinsamen Zusammensitzen im hauseigenen Weinkeller fühlt man sich fast als gehöre man zur Familie.

Nur erwartete Kosten

• Ja