Hotel Klostergut Jakobsberg

Schönes Hotel, tolle Kunstobjekte, große Zimmer, durchwachsene Küche, leicht überfordertes Personal Trotzdem immer noch gutes Preis/Leistung Verhältniss über Weihnachten.

Wir hatten ein Prestige Zimmer Benetton. ca 40m² gross, Holzboden, Terasse zum Innenhof-Garten. Badezimmer mit Waschbecken, Badewanne und WC Große Fenster mit ausreichender Verdunklung, gute Betten, ausreichend Stauraum und genügend Kleiderbügel Jeder Hotelgang, es gibt 3, hat ein anderes Thema. Benetten ist Licht und Eisen-Kunst, wirklich sehenswert Leider gleich bei der Ankunft Staubflocken in der Ecke, waren aber nach der ersten Zimmerreinigung weg.

Frühstück ist Klasse. viele Brotsorten, Süße Ecke mit Marmeladen und co., frisches Obst, Milchproduckte, Müsliecke, Wurst, Käse, Eierspeisen frisch zubereitet, Saftbar. Alles da. Abends durchwachsen: erster Abend: 23. 12 Buffet. Traurig. Vorspeisen bestand aus einigen( 4 - 5) Wintersalaten Hauptgerich Wildragout oder Fisch oder mit Ziegenkäse gefüllte Ravioli. Dazu Kartoffeln und Gemüse. Das Dessertbüffet war okay. Heilig Abend Menü angemessen. Leider war meine Gänsekeule schon sehr tod, fast schon vertrocknet. Bei den anderen am Tisch aber ganz okay. Ansonsten ein schönes Weihnachtsmenü, welches am 25. getopt wurde. Der Kalbsbraten war super gegart und geschmackvoll . Alles in allem also eher positiv. Wir saßen an allen Abenden ruhig in einem Nebenraum. Angenehme Atmosphäre im Hauptrestaurant hoher Geräuschpegel. Schade dass der Kamin nur am ersten Abend befeuert wurde, am 2. brannte er zwar um 18 Uhr, ging dann aber aus und am 3. Abend stand nur noch eine Kerze drin. Ob wohl das Brennholz ausging?

Check in super, Zimmer schon ab Mittag verfügbar. Bar leider geschlossen , Restaurant geöffnet. Unsere Freunde wurden nach langer Wartezeit bedient, wir nicht mal gefragt . Abends netter, aber ungeschulter, überforderter Kellner. Da das Buffet uns nicht gefiel fragten wir nach ob es möglich wäre ein Wiener Schnitzel zu bekommen. Er wollte nachfragen, kam aber nicht mehr wieder. Wir behalfen uns mit den Beilagen und waren eigentlich satt, als das Wiener Schnitzel ankam. Ein einfaches Bescheid sagen wäre hilfreich gewesen. Heilig Abend sollte die Bar, welche sehr schön und einladend ist, laut Weihnachtsprogramm, ab 11 Uhr geöffnet sein. Wir saßen zu Viert, Karten spielend von 12 bis 14:30 da ( Regenwetter) Kein Kellner in Sicht auf unsere Nachfrage an der Rezeption: Schulterzucken und verlegenes Gekicher. Wir bedienten uns also an unsere Minibar. Abends klappte der Service. Am 25. Selbes Bild an der Bar. Nicht geöffnet. Weil wegen des schlechten Wetters dann doch mehrer Gäste sich da die Zeit vertreiben wollte, wurde ein Kellner aus dem Restaurant abgestellt. Der bediente von 3 Tischen die da warteten einen!! und verschwand dann wieder im Restaurant einen Stock höher. Zum Glück sprang dann eine Rezeptionistin ein und übernahm des Service. Man fragt sich warum eine Direktion so wenig Wert aufs Geld verdienen legtt , dass sie bei vollem Haus und Schlechtwetter die Bar geschlossen lassen. Abendsservice war wieder okay. Barservice : ein Barkeeper ist einfach nicht genug bei einem vollen Haus, also leider auch hier nicht genügend

Liegt alleine inmittes des hauseigenen Golfplatzes und Weinbergen. Auch im Winter idealer Ausgangspunkt für Wanderungen. Im Auto ist man in 10 Minuten in Boppard und ca 15 Minuten in Koblenz

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Der Pool ist Klasse. Leider gehen sehr viele Gäste ungeduscht ins Wasser. Obwohl die Verhaltensregeln gross angeschrieben stehen. ds kann aber auch daran liegen, dass die Duschen iungünstig in der hintersten Ecke der Umkleideräume placiert sind. Ausserdem sollte man seinen Bademantel nicht aus den Augen lassen oder in einen Spint einschliessen Eine Sauna funktionierte nicht und von dem neuen Fitnessraum wussten wir im Vorfeld nichts . Darum konnten wir ohne Sportkleidung nicht profitieren. Entertainment gibt es nicht. Jazz als Backround in der Bar ist auch nicht prickelnd. Das absolute Highligth ist die Christmette. In der hauseigenen Kapelle zelibriert ein Militärpfarrer gemeinsam mit den Gästen einen ausergewöhnlichen, sehr ansprechenden, sehr offenen Gottesdienst. Für mich der Hauptgrund wieder zu kommen