- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Wir hatten vom Reiseveranstalter die Zusage, da wir mit der Bahn angereist sind, das wir vom Hotel an der Bahnstation Oker abgeholt werden sollten. Dieses war jedoch nicht der Fall, da das Auto des Hotels einen Getriebeschaden hatte. Die Fürstin schlug uns dann am Telefon vor, mit dem Bus zu kommen. Die Busfahrer an der Haltestelle in Oker konnten uns allerdings keine Auskunft über die entsprechende Busverbindung nach Romkerhall geben. Auf Anraten der Fürstin haben wir dann den ECO –Bus bestellt, der auch 1,5 Stunden später kam und uns zum Ziel brachte. Wir haben also 2,5 Stunden in Oker im November bei 2 Grad verbracht. Das gebuchte Zimmer war in Ordnung, das Bad hatte allerdings keine Heizung, was im November doch ziemlich kalt war. Das Frühstück war ok, könnte aber sicherlich durch ein paar Gurkenscheiben und Tomaten aufgepeppt werden. Eier gab‘s auf Nachfrage. Die Fürstin und der König waren freundlich und um die Gäste bemüht. Der große Hund Amor lief frei im Restaurant herum, war sehr zutraulich und lieb, was aber vielleicht nicht jedem Gast gefällt. Uns hat es nicht gestört. Das Haus liegt sehr einsam, ca. 6 km vom nächsten Ort entfernt, ohne Netzverbindung allerding mit Wlan in den unteren Räumen. Eine Busverbindung besteht ca. alle 2 Stunden in Richtung Goslar oder Altenau. In den ersten 2 Nächten waren wir die einzigen Gäste im Haus was das Gefühl der Einsamkeit noch verstärkte. Unser Fazit: Wer die Einsamkeit und die Art der speziellen Unterkunft mag und motorisiert ist, ist hier sicher gut aufgehoben. Für 3 Damen ohne Auto war das nicht die richtige Unterkunft.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1-3 Tage im November 2018 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Eva |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 2 |