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Jana (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Mai 2022 • 2 Wochen • Strand
für 5 Sterne erwartet man einen anderen Service
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Es zieht uns in jährlich im Mai nach Kos, die kleine Insel bietet alles was wir suchen (Ruhe, Meer, Kultur) und ist gleichzeitig sehr übersichtlich aber nicht überlaufen. Wir suchen in jedem Jahr eine neue Region heraus, dieses Jahr war Mastichari dran. Da wir die Ruhe suchen, sind uns abgelegene Hotels lieber als mitten zwischen anderen Anlagen. Daher fiel unsere Wahl auf das Kouros Palace. Da bereits viele ausführliche positive Bewertungen zu der Anlage vorhanden sind, werde ich etwas mehr auf die Dinge eingehen, welche uns eher negativ auffielen. Wir empfehlen aber auf jeden Fall die Anlage, man sollte nur wissen, was einen erwartet!


Zimmer
  • Gut
    • Zimmergröße
      Sehr gut
    • Schlafqualität
      Sehr gut
    • Sauberkeit
      Gut

    Statt Duschvorhang feste Duschkabine über der Wanne anbringen.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Das Auswahl im Mainrestaurant war gut, natürlich wiederholt es sich nach einer Woche aber man fand immer etwas. Die Qualität war allerdings sehr unterschiedlich, das gleiche Pfannengericht konnte an einem Tag super sein aber beim nächsten Mal eine Katastrophe, da beispielsweise zu Brei verkocht, oder den einen Tag eine Gemüsepfanne ohne Gewürze oder Salz und am nächsten Tag biss man auf Salzbocken. Ähnlich war es am großen Grillstand, in der Regel sehr gut aber manchmal war das Fleisch fest wie Leder. Sehr enttäuschend war im Mai das Obstangebot, es gab fast nur Äpfel sowie alte Orangen/ Grapefruit, obwohl die Stände an den Straßen ein deutlich besseres Obstangebot für die Jahreszeit vorweisen konnten. Aber jeder wurde zu allen drei Mahlzeiten zufriedengestellt, egal ob Diabetiker, Veganer oder Allergiker. Für insbesondere die Letzteren, war aber die fehlende Beschriftung oder gar falsche Etiketten sehr ärgerlich. Sinnlos, wenn griechische Speisen eben nur mit lateinischen Buchstaben wiedergegeben wurden (und ich rede nicht von Bekanntem wie Souflaki, Tzaziki, Moussaka etc.). Was typisch für den Süden ist, aber viele Deutsche bemängeln, dass Essen wird nun mal nicht kochend heiß angeboten. Da spart man sich wenigstens das Pusten und kann gleich zulangen. Getränke musste man sich zu allem Mahlzeiten selber holen, was ich aber bevorzuge. Ärgerlich, die Mischungen waren jeden Tag anders – also mal Wasser mit Cola oder fast Colasirup (bei allen Automatengetränken). Jeden Abend gab es ein anderes Thema, etwas komisch war allerdings der Sangria am Hippokrates Abend, anders als beim Gala Abend (montags mit Sektempfang) gab es zudem keine alkoholfreie Alternative. In der Beachbar gab es ab 10 Uhr (bis 15 Uhr) einfache Snacks, wie Pizza, verschiedene Blätterteig Varianten oder belegte Brötchen (diese aber ausschließlich als Schinken mit Käse) – auch da fehlte jegliche Beschriftung aber die Pizza ist super lecker! Mittags gab es von 12.00 bis 15.00 dort eine kleine Auswahl an Speisen, unter anderem sehr leckere Pita mit täglich wechselnden Füllungen wie Gyros oder Souflaki aber auch vegetarisch mit Tzaziki und Zwiebeln. Die Dame, welche dieses frisch zubereitete war super freundlich und bereits am zweiten Tag wusste sie genau, wie man seine Pita möchte! Ansonsten Griechischer Salat, Pommes, Nudeln (als Vegetarier verzichtete ich, da nur eine Kelle für Tomaten- sowie Bolognesesoße.) Dazu noch ein täglich wechselndes Pfannengericht aber da fehlte auch jegliche Beschriftung. Ein älterer Herr leitete mittags das Restaurant, auch sehr freundlich, deutschsprechend und immer das Wohl der Gäste im Blick. Die Beachbar selber bot ab 10 Uhr bis 18 Uhr alles was man an Getränken so wünscht, auch hier waren die Mischungen leider ständig anders. Der junge Mann dort war immer sehr freundlich, nebenbei musste er auch die Snacks bereitstellen – dass man daher mal kurz Warten musste, schien für einige Gäste ein Problem darzustellen, dabei wirkte der junge Mann von Anfang an sehr eingeschüchtert – was nicht gerade für die Mitarbeiterführung spricht, denn er war sehr gut. In einige Bewertungen stehen Beschwerden, dass abends leere Gläser etc. noch dastanden – man sollte sich dann bei den Gästen beschweren, welche bis spätabends dort saßen und vor Feierabend noch Getränke bunkerten und das leere Geschirr überall herumstehen ließen. Lobbybar und Poolbar liegen beide im Hauptgebäude, auf zwei verschiedenen Stockwerken. Die Lobbybar im Erdgeschoss bietet auch einen sehr schönen Sitzbereich im Inneren dazu eine große Terrasse mit Blick auf den unteren Pool. Die Poolbar liegt in der ersten Etage, ist aber nur von außen zu betreten, direkt neben dem Mainrestaurant. Das Getränkeangebot ist bei beiden mehr als ausreichend. Nur zur Kaffeezeit besteht das Kuchenangebot aus harten Plätzchen und trockenen Rührkuchen (wenn nicht frisch, was selten war), dies war an der Beachbar auch nicht anders. Das es anders geht sieht man morgens, wo zum Frühstück leckere Backwaren sowie Mini-Törtchen angeboten werden. Wie bereits beschrieben und auf den Facebook bzw. Instagram Seiten des Hotels zu lesen, hat man sich dem Umwelt- und Naturschutz verschrieben. Daher findet man in der Anlage versteckte Stellen mit Wasser für die Vögel aber auch Katzenfutter. Der Großteil der Samtpfoten macht sich allerdings unsichtbar. Eine besuchte aber abends immer die zum Pool zugewandte Terrasse des Hauptrestaurants und es freute mich, dass das Personal sie nicht vertrieb. Sie bettelte die Gäste nicht mit Mauzen oder gar Körperkontakt an, sondern setzte sich neben den Tisch. Mit Augenklimpern versuchte sie dann die Gäste zu verzaubern und etwas zu ergattern aber wenn diese nicht reagierten, stolzierte sie einfach zum nächsten Tisch. Und die meisten Gäste störten sich auch nicht daran, im Gegenteil. Noch zum Umweltschutz etwas, an unseren ersten beiden Tagen bekam man an der Beachbar die Getränke für den Strand in Mehrwegbechern und in der Bar in Glasgläsern, danach gab es Pappbecher für den Strand sowie die Plastebecher in der Bar.


    Service
  • Eher gut
  • Das Wichtigste zuerst, 99% der Angestellten sind sehr zuvorkommend, höflich und haben immer ein Lächeln auf den Lippen. Eine deutschsprachige Gästebetreuerin kümmert sich an ihrem Tisch neben der Rezeption um alle Fragen, Wünsche oder Informationen aber auch einfach mal um über Land & Leute zu quatschen. Wir möchten sie herzlichst auf diesem Wege grüßen! Auch an der Rezeption wird deutsch gesprochen oder man holt schnell jemanden, der es kann. An den Bars kommt man fast nur mit Englisch weiter, außer ab dem Nachmittag in der Lobbybar. Ebenso findet man im Hauptrestaurant, mittags an der Beachbar, bei der Animation oder im Spa Bereich des Deutschen mächtige Mitarbeiter. Mit Englisch kommt man sogar bei gut 80% der Mitarbeiter weiter. Die Hygienebereiche am Pool und neben der Strandbar sind größtenteils sauber gewesen, nur ab dem späten Mittag findet dort vermutlich keine Reinigung mehr statt. Ganztätig ausgezeichnet sauber sind die Toiletten im UG des Hauptgebäudes! Die Mädels vom Zimmerservice sind immer auf zack und es war immer wirklich sauber, sie waren super nett und versuchten immer „unsichtbar“ zu bleiben. Sie gingen gerne auf die Eigenheiten der Gäste ein, wenn man im Zimmer etwas verstellte (zum Beispiel Drehung vom TV) etc. es wurde nicht stur zurückgestellt, wenn es am nächsten Tag wieder anders stand. Als unsere Nachbarn sich wegen den Handtüchern beschwerten, versuchte man ihnen die Schuld zuzuweisen – aber die haben so wenig Zeit, sie können nicht jedes gefaltete Handtuch vom Wagen nehmen, ausschütteln, nach Flecken schauen und wieder falten – man würde sie feuern, weil sie zu langsam sind. Was uns nicht gefiel, war die mehr als kurze Einweisung bei der Ankunft. Es wurde ganz kurz erwähnt, wo man Essen könne aber keine Zeiten dazu. Dies fand in Englisch statt, kurz danach kam eine deutschsprachige Dame hinzu, aber es fand keine Erwähnung mehr statt. Zurecht verzichtet man im Zimmer auf die Infoseiten, wie sie in vielen Hotels üblich sind und nach jedem Gast entsorgt werden müssen (oder besser gesagt sollten), dies ist reinste Papierverschwendung. Aber es existiert eine große Infotafel zum Beispiel mit dem Busfahrplan von Mastichari nach Kos – dort könnten alle Infos zu den Öffnungszeiten aufgeführt sein (vor allem, da sie sich änderten und einen Hinweis auf das Dachrestaurant gab es gar nicht). Dazu passend gingen die QR Codes für die einzelnen Bars sowie Restaurants nicht, die Links führten ins Leere. Ein späterer Check Out war bis 13 Uhr kostenlos, was sehr gut ist. Die Info aber dazu zu erhalten und diesen Late Check Out zu vereinbaren war schwierig, man bestellte uns mehrfach an die Rezeption anstatt gleich zu sagen, dass dies nur am Abreisetag möglich ist (in anderen Hotels wird es anders gehandhabt). Es gab an unseren ersten vollen Urlaubstag keinen Busshuttle (gegen Bezahlung sowie von einem Fremdanbieter) nach Kos Stadt, anders als in der Hotelbeschreibung oder im Reisekatalog. Da steht nur, dass der Shuttle nach Mastichari saisonbedingt ist aber nicht der nach Kos – dies war einer der Hauptgründe zur Buchung! Als wir deswegen nachfragten, kam nur „der Bus fährt nicht, sie können ja am Strand nach Mastichari laufen oder ein Taxi rufen und dann von dort den Bus nehmen.“ Dies kam richtig pampig von einer etwas älteren Dame mit langen schwarzen Haaren, als wäre man genervt von der Nachfrage. Und kein Wort, dass man nicht direkt am Strand laufen kann (oder man schwimmt um die Steilklippe), sondern erst auf der Straße zur Dolphin Bar laufen muss (knapp 10 min), wo man dann hinab an den Strand und zur Promenade nach Mastichari kommt. Dann war plötzlich am Morgen ein Schild an der Rezeption, ich hätte es fast gar nicht gesehen – wo dann der Busfahrplan auftauchte. Ich fragte, ab wann der Bus fährt „Na ab Morgen, sonst würde das Schild nicht dastehen“ von der gleichen „netten“ Dame. Bei der Gästebetreuerin bekam ich dann alle Infos und dies super freundlich. Übrigens der Bus kostete 10 €, für hin und zurück, muss am Vorabend bestellt werden, fährt zweimal die Tour und man muss sich für eine davon Entscheiden (vormittags oder abends). Man hat dann etwa 3,5h Aufenthalt (man wird am Fährhafen abgesetzt) – wenn man die Stadt komplett erkunden möchte und ein gemütliches Mittagsessen einplant, ist es recht knapp. Man kann sich aber auch ein Taxi nehmen – im Mai für 30 € pro Fahrt – nicht billig aber bei mehreren Personen lohnt es sich schon wieder und man wird bei der Festung abgesetzt, von wo man auch direkt in das Zentrum gelangt, und wo man dann auch wieder Taxis für die Rückfahrt findet. Es gehört eigentlich zur Zimmerbeschreibung aber verdeutlich auch den Service, man hat zwar einen recht großen Kühlschrank aber findet in diesem nur eine Halbliter Wasserflasche vor, die natürlich nicht ersetzt wird, sobald sie geleert ist. Das geht gar nicht bei 5 Sternen, habe ich auch so auf Kos oder in Bulgarien noch nie erlebt. Insbesondere, wenn das Auffüllen von Flaschen an den Automaten strikt verboten ist – das vermutlich zum Hotel gehörende Geschäft gegenüber, machte alleine bei den Getränken richtig Umsatz! Kleiner Tipp, in Mastichari existiert ein großer Supermarkt an einer der Hauptzufahrtstraßen – deutlich billiger, mit riesen Auswahl und dies auch bei Mitbringseln, wenn man auf ein Taxi angewiesen ist sowie man da etwas geplant vorgeht, lohnt es sich auf darauf zu setzen (im Mai 9€). Kleine Info am Rande, wer keinen fahrbaren Untersatz nutzen kann/ möchte aber trotzdem individuell unterwegs sein möchte: Die Taxis fahren nur auf asphaltieren Straßen, dies heißt zum Beispiel beim Plaka Forrest über 1 km Fußmarsch (auf dem Rückweg bergauf) oder beim Hippokrates Garden rund 3 km pro Wegstrecke einrechnen. Für die Taxis gelten eigentlich Festpreise aber kleine Rabatte kann man aushandeln oder Abholzeiten, allerdings nicht bei jedem Fahrer. Man kann die Taxis auch zu jedem Punkt (auf asphaltierter Straße) bestellen und dies natürlich kostenlos, an der Rezeption hieß es, man müsste dafür 5€ extra zahlen.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das Hotel liegt rund 10min Anfahrt vom Flughafen sowie 30 min Fußweg von Mastichari entfernt. Das Hotel besitzt so etwas wie einen Privatstrand, da man zum Ort aufgrund von Klippen nicht laufen kann und in der anderen Richtung sich eine Steilküste befindet (an deren Ende steht die urige Lovely Bar), trifft man fast ausschließlich Hotelgäste an. Der Strand unterhalb der Steilküste ist fast menschenleer, wenn man also nicht nur am Hotelstrand liegen möchte, kann man sehr gut dahin ausweichen und für Kinder sicherlich auch mal spannender. Da man sich aber auf der nördlichen Seite der Insel befindet, ist der Wellengang deutlich stärker bzw. öfters anzutreffen, nicht umsonst bevorzugen Kite- sowie Windsurfer diese Seite. Die Hauptanlage befindet sich über 400m vom Strand entfernt, in den Beschreibungen ist von 250m die Rede aber selbst Luftlinie ist es weiter (gemessen vom Eingangstor des Hotels bis zum Ende der Strand-Rampe). Dies sieht man aber auf Google Map (bei Earth kann man ja auch nachmessen), unsere GPS Tracker sowie Schrittzähler kamen auch immer auf über 400m. Man läuft schön hinab, wenn man aber von der Sonne erhitzt ist, zieht es sich hinauf doch stark. Ein Golfcar fährt einen zum Strand (bzw. den Bungalows oder Strandbar) oder besser gesagt hält oberhalb allerdings ist es schwer dieses für eine Fahrt nach oben anzufordern (außer man wohnt unten). Direkt an den Strand führt dann eine sehr steile unbefestigte Rampe, keinesfalls für Rollstühle geeignet und selbst zu Fuß kann es rutschig werden, durch losen Sand oder feuchten Lehm. Auf der Satellitenkarte sieht man westlich einen verpixelten Bereich, dort befindet sich ein (Öl-) Kraftwerk. Man bekommt davon aber im Normalfall nichts mit, man sieht die Spitzen der beiden Schornsteine oder den Öltanker davor aber das war es schon. Wenn der Wind ungünstig steht hört man ein leichtes Brummen. Einzig wirklich auffallend war ein zwei Tagen ein dünner Rauchstreifen (er zieht sich um die gesamte Insel, wenn das Kraftwerk auf Höchstlast laufen muss, laut einer auf die Insel ausgewanderten Deutschen). Der Flughafen liegt in der Nähe, es hat uns fast gar nicht gestört – außer, wenn nach Mitternacht die Flugzeuge im Landeanflug das Hotel überquerten, schreckten wir auf, aber normalerweise liegt das Hotel in der Abflugrichtung.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Wir nehmen an der Animation nie teil, können uns damit dazu nicht wirklich äußern. Am Strand traf man niemanden vom Animationsteam, was ich angenehm fand aber an den Pools wird man angesprochen aber niemals aufdringlich. Das Abendprogramm kann aber etwas laut ausfallen, wir verstanden an einem Abend unten in unseren Bungalow jedes Wort von der Abendshow im „Amphitheater“ der Hauptanlage. Zu den Pools möchte ich mich aber gerne äußern. Es existieren zwei schöne große Pools sowie ein Kinderpool. Die liegen direkt beieinander, wenn auch auf zwei Ebenen. Der untere Pool wird gerne als ruhig umschrieben, unserer Erfahrung war völlig anders, daher waren wir dann nur noch am Strand. Durch die gemeinsame Lage findet nicht wirklich eine Trennung zwischen Aktiv -und Schwimmpool statt – es ist also überall mehr oder weniger Trubel im Wasser. Was aber noch ok ist, aber man wird auch unten dauernd lautstark beschallt, durch die Lobbybar. Einfach mal am Pool entspannen war so nicht möglich. Der obere Pool ist der eigentliche Schwimmpool, dort findet aber auch die (oftmals extrem laute) Animation statt und die Gäste bespaßen sich natürlich zwischen dem Programm gegenseitig. Direkt daneben befindet sich der kleine Kinderpool – in meinen Augen ist der Weg zum Schwimmpool dazwischen viel zu kurz für flinke Kinderbeine. Wer also eine Poolatmosphäre mit Trubel mag, wird hier auf keinen Fall enttäuscht aber Ruhe suchen kann schwierig werden. Das Hotelgelände würde ganz oben oder unten hinter dem Sportplätzen Platz für einen Relaxpool bieten aber das Geld dafür wird man sich vermutlich sparen. Der Strandservice ist sehr gut, jeden Morgen wurde der Strand von einem jungen Mann sehr gründlich gereinigt. Er nahm alle Liegen dafür beiseite, harkte den Dreck weg, stellte die Liegen wieder hin und bürstete jede ab. Wenn wenig am Strand los war, reinigte er die Liegen auch gründlich mit Wasser. Der Bereich mit den Strandliegen ist durch einen Wall aus Felsbrocken geschützt, dadurch wird der Sand kaum weggespült und Kinder finden flaches, warmes sowie ruhiges Wasser vor. Selbst bei sehr starken Wellengang ist das Wasser dort ruhig aber die Höhe schwankt, je nach Strömungsrichtung. Es wird deutlich weniger Seegras etc. angespült aber verhindern kann es dies nicht, eine Strömung innerhalb dieses „Beckens“ sorgt aber für eine natürliche Reinigung innerhalb kurzer Zeit. Von 9 Uhr bis ca. 14 Uhr wird man zudem von dem jungen Mann mit Getränken von der Beachbar versorgt. Ganz oben im Gelände befindet sich die Yogaplattform und direkt daneben ein großer Spielplatz, leider oftmals leer – vielleicht, weil der Weg recht steil hinaufführt – man könnte besser auf diesen hinweisen und das Golfcar anbieten zum Hochfahren. Unten befinden sich am Weg zum Strand zwei Sportplätze, einer für Tennis und ein kombinierter Fußball sowie Basketball Platz. Beide machten einen guten Eindruck, nur das zerfledderte Netz über dem Bolzplatz wurde für einige Bälle zur Falle.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Angemessen
    Mehr Bilder(25)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Mai 2022
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Jana
    Alter:46-50
    Bewertungen:20
    Kommentar des Hoteliers

    Lieber Herr Janosch, vielen Dank dafuer, dass sie unser Hotel fuer ihren Urlaub gewaehlt und sie ihre Erfahrungen hier auf HolidayCheck geteilt haben. Wir freuen uns sehr, dass sie einen schoenen Aufenthalt hatten und auch ueber ihre Weiterempfehlung. Unser oberstes Ziel ist es, ihre Urlaubszufriedenheit zu gewährleisten und wir haben aus ihrer Bewertung ersehen, dass unser Konzept ueberwiegend ihrem Geschmack entsprochen hat und es uns gelungen ist, ihre Erwartungen zu erfüllen. Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen hier im Kouros Palace Hotel und wünschen ihnen alles Gute und beste Gesundheit. Mit freundlichen Gruessen Das Kouros Palace Team