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Astrid (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • November 2016 • 1 Woche • Sonstige
Nov.in Costa Teguise- von allem ein bißchen-Urlaub
4,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Erstmal zum Unterschied Mansion - Apartamentos: Eingangsbereich Mansion geschlossen, Zugang also über den Eingang Apartamentos. Die Apartamentos haben grüne Balkone, beim dritten Swimmingpool liegt Mansion Nazaret (braune Holzbalkone). Der Safe kostete für 9 Tage 24,35 € incl. 5,- € Pfand.


Zimmer
  • Eher gut
  • Wir hatten gegen Aufpreis die Unterkunftsart Studio gebucht und fanden das Zimmer zu klein. Leider waren wir ebenerdig untergebracht, vor der Tür ein runder Plastiktisch und drei Stühle. Fliesen, Kitchenette, Möblierung, Fernseher neueren Datums, Badezimmer gute Größe, neue Badewanne, Duschabtrennung, Waschbecken. Aber der Wasserhahn über dem Waschbecken war der alte geblieben, zu niedrig und kurz, sodaß die Benutzung umständlich war. Unterm Bett könnte mal wieder entstaubt werden! Gewischt wurde mit einem chlorhaltigen Reinigungsmittel. Dies hielt die "großen Krabbeltiere" aber nicht davon ab, uns zu besuchen.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Der lila-gelb gestrichene Speisesaal müßte wirklich aufgehübscht - erneuert - werden. Frühstücks-Buffet 8-10 Uhr, Abend-Buffet 18-21 Uhr. Morgens Kaffeegetränke und Säfte aus Automaten, immer die gleiche Käse- und Wurstauswahl, aber der "Rest" (Brötchen, Minicroissants, Salatbar, englisches Frühstück, einzeln abgepackte Butter und Marmelade etc.) garantierte einen guten Start in den Tag. Abends Salatbar, eine Suppe und drei warme Fleisch-, Fischgerichte mit drei warmen Beilagen zur Auswahl.


    Service
  • Gut
  • Das Reinigungspersonal arbeitet im Akkord und hat keine Zeit für ein "Hola". Die zwei Kellner sind ok. Zwei Köche; man schmeckt wann wer kocht. Großes Lob für die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der Damen an der Rezeption, sie drucken z. B. Busfahrpläne aus. Englisch erforderlich.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das Hotel liegt im Zentrum von Costa Teguise, kein Meerblick, schräg gegenüber ist der Pueblo Marinero, links daneben die Touristeninformation, ein paar Schritte zum Spar-Supermarkt und zur Bushaltestelle. Costa Teguise ist wie alle anderen Ferienorte eine aus dem Boden rausgestampfte Touri-Siedlung, d. h. die Infrastruktur stimmt, aber außer Spar- und Dino-Supermärkten gibt es nur Läden für Touris (ein Souvenirshop am anderen). Meiden Sie das Geschäft ABC Electronics (weiße Schrift auf dunkelblauem Hintergrund). Unsere Erfahrung: unseriös, außerdem - ist man einmal drin bedrängen einen die indischen Inhaber so was von penetrant! Es gibt auch viele asiatische Ladenbesitzer, die sind freundlich-zurückhaltend. Mittwoch und Freitag ab 17 Uhr fand im Pueblo Marinero ein "Markt" statt. Na ja, die lanzarotische Variante von unseren Weihnachtsmärkten, ohne Glühwein und Mandeln halt. - Wir sind mal in nördlicher Richtung nach der Strandpromenade an der Küste gewandert. Auf unbefestigten Wegen erstreckt sich eine hügelige Stein-Geröll-Wüste mit spärlicher Vegetation. So sah es vor der Bebauung aus, hat auch seinen Reiz. Die Fundacion Cesar Manrique bei Tahiche, Arrecife, Haria (Tal der 1.000 Palmen), Caleta de Famara, Teguise erreicht man unkomliziert mit www.intercitybuslanzarote.com. Tipp: drucken Sie sich zu Hause die Busfahrpläne aus und suchen Sie Ihre Ziele heraus. Angeboten wird auch ein Rabatt-Programm von 10, 20 oder 30 %, damit haben wir uns aber nicht befaßt (Touriinfo). In Arrecife ist 1. der Busbahnhof Estacion de Guaguas für Fernstrecken und 2. der Intercambiador-Busbahnhof für die Tourisiedlungen - hin und zurück. - Manrique´s Fundacion: absolut sehenswert, Arrecife: enttäuschend, Haria: sehr klein aber nett, Caleta de Famara: Strand ohne Sonnenschirme und Liegestühle, mit Hunden und Surfern, die ihre Trockenübungen im Kreise stehend vollziehen; sehr schön, mit der Brandung im Ohr dem Famara-Massiv entgegenzuschlendern. Sonntagsmarkt in Teguise: überfüllt und überbewertet. - Mit Low Cost Tours machten wir die Tour "Hightlights". Schade, daß man im Timanfaya Nationalpark nur durch die sich spiegelnden Busfenster fotografieren darf. Aber der Tourname ist wahr, Cueva de los Verdes atemberaubend spektakulär! - Unser Fazit: Wir geben Urlaub und Insel die Schulnote 3+.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Wir haben uns kaum in der Hotelanlage aufgehalten und das Freizeitangebot nicht genutzt. Es gibt einen Fahrradverleih. Der Poolbereich sah immer sauber aus.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im November 2016
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Astrid
    Alter:46-50
    Bewertungen:5