Hotel Nakara Long Beach Resort

Anlage Das Nakara Long Beach Resort wird vorwiegend von Europäern, meist Skandinaviern besucht. Es gibt viele Familien die hier Urlaub machen. Der Strand ist schön und ideal für Kinder. 3-4 mal pro Woche wird das Hotel von Tagestouristen (Osteuropäer und Chinesen) per Boot angesteuert, welche im Nakara übernachten. Die Anlage selber ist in die Jahre gekommen und wird nur noch minimal in Schuss gehalten. Die Grünanlagen werden nicht bewässert, gepflegt und mit altem Müll zugestellt. Der Rasen ist überall braun. Kokosnüsse an den Palmen werden weder im Poolbereich noch an Wegen geerntet und stellen dadurch eine Gefahr da. Das kennen wir aus vielen anderen Anlagen in Thailand sowie der Dom Rep nicht. Viele Laternen in der Anlage sind kaputt und müssten erneuert werden. Zimmer Uns wurde bei der Anreise ein Bungalow im alten Teil der Anlage zugewiesen, obwohl wir ein Superior Zimmer im neuen Teil gebucht hatten. Nachdem uns das alte abgewohnte Bungalow definitiv nicht gefallen hatte, haben wir dann auf ein neueres Superior Zimmer bestanden. Das superior Zimmer ist modern eingerichtet. Der Safe und die Klimaanlage sind noch nicht alt. Eine kleine Störung der Klimaanlage wurde sehr schnell behoben, jedoch wurde der dabei entstandene Dreck nicht entfernt. Ein Kühlschrank und Fön sind vorhanden. Ein Telefon um die Rezeption zu erreichen gibt es nicht. Die Armaturen im Bad haben Roststellen. Der Wasserdruck in der Dusche lässt eher eine Beträufelung zu, die Rainshower Dusche fühlt sich ohne Druck eher wie Nieselregen an. Das Leitungswasser hat eine bräunliche Färbung. Die Reinigung der Zimmer lässt stark zu wünschen übrig. Dreck auf dem Boden wird schludrig weggefegt und gewischt wurde nie. Der Aschenbecher auf der Terrasse wurde nach vier Tagen geleert. Pool Das Wasser in den Becken wird stark gechlort. Der Boden um den Pool herum ist teilweise in einem katastrophalen Zustand. Löcher, defekt Holzbretter und Schrauben die zu weit herausstehen sollte es in einem Bereich indem Barfuß gelaufen wird und Kinder herumlaufen nicht geben! Die Sonnenschirme am Pool sind klein und von schlechter Qualität. Diese werden gegen 18 Uhr vom Personal eingeklappt obwohl die dazugehörigen Liegen noch besetzt sind. Die Poolzeiten gehen bis 19 Uhr. Bei starkem Wind hielt es niemand für nötig umgefallene Schirme wieder aufzustellen. Essen Das Frühstück ist selbst für ein 3 Sterne Hotel ein Witz. Es gibt 2 Sorten Toastbrot und Baguettebrot. Für alle Gäste (141 Bungalows) gibt es lediglich nur einen Toaster. Bei Stoßzeiten von 9-10 Uhr sind lange Wartezeiten vorprogrammiert. Wurst und Käse haben wir nicht gefunden. An Früchten gibt ausschließlich Ananas und Melone. Frische Eier kann man sich zubereiten lassen. Die Tische sind nicht eingedeckt. Zucker für den Kaffee muss man sich aus einem großen Pott direkt in den Kaffee löffeln und diesen mit allen anderen Gästen teilen. Am Strand wird auf einem Plakat für ein Frühstück für 300 Bath geworben, welches nichts mit der Realität zu tun hat. Darauf abgebildet sind verschiedene Sorten Brot, Croissants, Mango und Drachenfrucht. Von diesen Sachen haben wir beim Frühstück nichts gefunden. Mittagessen im Hotel haben wir nicht ausprobiert. Günstigere Alternativen sind am Strand neben dem Hotel zu finden. Das Personal an der Beachbar des Nakara ist freundlich.

Zimmer Uns wurde bei der Anreise ein Bungalow im alten Teil der Anlage zugewiesen, obwohl wir ein Superior Zimmer im neuen Teil gebucht hatten. Nachdem uns das alte abgewohnte Bungalow definitiv nicht gefallen hatte, haben wir dann auf ein neueres Superior Zimmer bestanden. Das superior Zimmer ist modern eingerichtet. Der Safe und die Klimaanlage sind noch nicht alt. Eine kleine Störung der Klimaanlage wurde sehr schnell behoben, jedoch wurde der dabei entstandene Dreck nicht entfernt. Ein Kühlschrank und Fön sind vorhanden. Ein Telefon um die Rezeption zu erreichen gibt es nicht. Die Armaturen im Bad haben Roststellen. Der Wasserdruck in der Dusche lässt eher eine Beträufelung zu, die Rainshower Dusche fühlt sich ohne Druck eher wie Nieselregen an. Das Leitungswasser hat eine bräunliche Färbung. Die Reinigung der Zimmer lässt stark zu wünschen übrig. Dreck auf dem Boden wird schludrig weggefegt und gewischt wurde nie. Der Aschenbecher auf der Terrasse wurde nach vier Tagen geleert.

Essen Das Frühstück ist selbst für ein 3 Sterne Hotel ein Witz. Es gibt 2 Sorten Toastbrot und Baguettebrot. Für alle Gäste (141 Bungalows) gibt es lediglich nur einen Toaster. Bei Stoßzeiten von 9-10 Uhr sind lange Wartezeiten vorprogrammiert. Wurst und Käse haben wir nicht gefunden. An Früchten gibt ausschließlich Ananas und Melone. Frische Eier kann man sich zubereiten lassen. Die Tische sind nicht eingedeckt. Zucker für den Kaffee muss man sich aus einem großen Pott direkt in den Kaffee löffeln und diesen mit allen anderen Gästen teilen. Am Strand wird auf einem Plakat für ein Frühstück für 300 Bath geworben, welches nichts mit der Realität zu tun hat. Darauf abgebildet sind verschiedene Sorten Brot, Croissants, Mango und Drachenfrucht. Von diesen Sachen haben wir beim Frühstück nichts gefunden. Mittagessen im Hotel haben wir nicht ausprobiert. Günstigere Alternativen sind am Strand neben dem Hotel zu finden. Das Personal an der Beachbar des Nakara ist freundlich.

Reparaturen wurden immer schnell erledigt. Das Personal war immer freundlich.

Das Nakara liegt am Long Beach (Phra Ae) von Koh Lanta. Kleine Minimärkte (nicht 7 Eleven), Wäscheservice und Restaurants sind fußläufig erreichbar. Für einen 7 Eleven ist ein Roller ratsam. Diesen haben wir am Hotel für 200 Bath pro Tag gemietet.

Beliebte Aktivitäten

• Strand