Hotel Pension Strandperle

Es handelt sich um eine alte Bädervilla ins Strandnähe, die modern und sehr originell im maritimen Stil umgebaut wurde.

Die Zimmer sind renoviert und höchst originell maritim ausgestattet; so befindet sich z.B. hinter dem Bett eine Fototapete mit Meeres-Sonnenuntergang und die Bettpfosten sind Holzbohlen nachgebildet. Schön gemacht. Es gibt sehr gute Verdunkelungsvorhänge. Matratzen sind gut. Nachts ist es sehr ruhig draußen. Alles, inkl. Bad, sehr sauber, bis auf das Tablett mit Kaffeeutensilien - dort klebten die Milchreste der Vorgänger und die benutzten Zuckertüten lagen im Schälchen. Das änderte sich auch die ganze Zeit nicht. Da hat jemand nicht hingeguckt -kann ja mal passieren.

Minibar, Wasserkocher und Nescafé auf dem Zimmer. Im Garten ein weiterer Kühlschrank mit Getränken. Frühstück war unglaublich vielfältig; die anderen Gäste schienen total begeistert zu sein. Ich dagegen hätte es netter gefunden, wenn es nicht ein Rundumschlag durch den kompletten Supermarkt gewesen wäre, sondern wenn es deutlich weniger gegeben hätte, dafür aber etwas hochwertiger. Ich finde z.B. Aufbackbrötchen und Schnittbrot, das offensichtlich aus der Tüte stammt, im Urlaub nicht so attraktiv. Wozu gibt es Bäcker mit frischen Brötchen?

War alles ok. Wir hatten am zweiten Tag das Frühstück wieder abbestellt, und das gab Probleme in der Verbuchung, aber die Betreiber haben das dann hinbekommen.

Pension liegt fast direkt an der Strandpromenade am Ende von Dahme. Fußläufig sind mehrere Restaurants und der Ortskern erreichbar, und natürlich kann man die gesamte Strandpromenade entlang spazieren. Die umliegenden Ostseebäder sind mit dem Auto gut erreichbar. Kellenhusen liegt fast nebenan und könnte auch durch eine Wanderung oder per Fahrrad erreicht werden.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Im hinteren Bereich gab es einen Gartenbereich mit Sitzgelegenheiten, Musikanlage und einem großen Getränkeschrank. Hier kann man im Sommer bestimmt supernett sitzen und noch einen Absacker nehmen. Haben wir nicht genutzt, da es September war.