Wir hatten uns so auf eine Woche Urlaub im Hotel Post gefreut, das war aber leider nichts, denn wir sind nur eine Nacht geblieben. Unsere Erwartungen wurden in keiner Weise erfüllt. Wir erwarteten ein Wellnesshotel, bei der Ankunft haben wir erfahren, dass der Wellnessbereich um 19.00 Uhr schließt, super für Wanderer, die nicht am frühen Nachmittag zurückkommen. Der Wellnesbereich selber ist schlecht belüftet und stinkt nach Chlor. Aber auch die feste Sitzordnung im Restaurant erinnert etwas an frühere Zeiten, hat man halt Pech, wenn man eine Woche nicht am Fenster sitzen darf – dafür gibt´s ja eine fixe Platzreservierung. Die nächste Überraschung war der dazugehörende Reiterhof, der ein sehr einfaches – aber weit überteuertes – Reitprogramm bietet. Tagesausritte z.b. sind gar nicht möglich. Nach einer kurzen Diskussion mit dem Besitzer einigten wir uns darauf, dass wir für die eine Nacht 550 Euro bezahlen, und am nächsten Tag abreisen können. Dieses Angebot haben wir gerne angenommen. Wir haben im Zimmer einen Wasserkocher vergessen- bei den bezahlten 550 Euro für die eine Nacht, wäre meine Erwartung gewesen, dass ich das in meinem Postkasten wiedergefunden hätte. Was solls.
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1-3 Tage im August 2018 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Hans |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 1 |
Sehr geehrter Herr Hans, wir danken Ihnen für Ihr Feedback. Da unser Traditionshotel nicht Ihren Erwartungen entsprach sind wir Ihnen gerne mit dem Preis entgegengekommen. Wie in vielen ähnlichen Hotels gibt es bei uns eine feste Sitzordnung. Gerne können unsere Gäste aber bei den Servicemitarbeitern nachfragen und bekommen, insofern freie Tische zur Verfügung stehen, einen neuen Platz zugewiesen. Zudem wollen wir unseren Gästen stets gut ausgebildete, ruhige und ausgeglichene Pferde zur Verfügung stellen und kümmern uns daher auf bestmögliche Weise um unsere Tiere, was sich auch auf die Preise auswirkt. Mit freundlichen Grüßen, Familie Prugger mit Mitarbeiter