Hotel Salad Hut

Kleine süße Bungalowanlage fast am Ende des salad beach. Nett gemacht, schön angelegt, direkt am Strand. Ich glaube 10 Bungalows sehr nah nebeneinander, alle mit Terasse, Hängematte und Liegefäche. Insgesamt hat Koh Panghan für Thailand eine hohe Preisstruktur, insbesondere Ausfüge und Fortbewegung sind teuer. Schöne Möglichkeiten für Ausflüge, aber wenn man die Sachen übers Hotel bucht oder ein Taxi bestellt schlagen sie doch noch mal Provision auf. Schön ist der Ausflug Angthong National Park, aber bucht nicht das Schnellboot von World Discovery. Bei und lief Benzin aus den undichten Kanistern in den Innenraum, es waren keine Leitern am Boot, so daß nur die sportlichen nach dem Schnorcheln wieder ins Boot kamen und zum guten Schluß schlief der Fahrer während der Rückfahrt, so daß wir ihn immer wieder wecken mußten.

Bungalow Nummer 10 wenn schon salad hut. Super Aussicht, direkt am Strand, schöne Größe mit Sitzecke und Panoramafenstern zu 2 Seiten. Tiere gibt es immer, liegt an Spaltmaßen der Bauweise. Badezimmer ist etwas klein, dunkel, sauber aber irgendwie schmuddelig. Safe und TV vorhanden, fehlen würde ein Wasserkocher. Terasse schön mit direktem Blick über die ganze Bucht, Hängematte und Flohverseuchten Liegen (schade eigentlich)!

Das schön angelegte Restaurant mit Sitz- und Liegemöglichkeiten ist wirklich toll. Direkt am Strand. Und das Essen war wirklich super. Frühstück nach Karte, Pancake, Eier wie man möchte, Joghurt, Früchte, Säfte, Kaffe aus der Maschine. Am Essen gibts nix zu meckern. Bischen seltsam fanden wir, das wir Abends keine Rechnung bekamen, sondern Alles einfach aufs Zimmer geschrieben wurde ohne das man wußte was man am Ende bezahlen mußte. Daher hatten wir selbst es auch ungefähr nachgehalten ob die Endrechnung stimmt, aber es war Alles richtig.

Die Freundlichkeit war sehr unterschiedlich. Bei Ankunft muß die komplette Summe für den Aufenthalt bezahlt werden, bei Kreditkartenzahlung schlägt die Besitzerin 4% auf, da hatten wir noch nicht die Bungalows gesehen. Einer der Kellner war sehr muffig. Mit Englisch kam man immer gut klar. Es waren viele Kleinigkeiten die es schwierig machten einen Traumurlaub zu verbringen. Die Liegen auf den Terrassen haben Flöhe weil Nachts die Hunde darauf schlafen, bei Beschwerde wurden Die einmal ausgeklopft und fertig. Die Handtücher in den Badezimmern wurden gleichzeitig als Fußabtreter im Restaurant genutzt. Bei Ankunft muß die komplette Summe für den Aufenthalt bezahlt werden, bei Kreditkartenzahlung schlägt die Besitzerin 4% auf.

Das meine Vorgänger ausschlieslich geschwärmt haben kann ich an dieser Stelle nicht so nachvollziehen. Die Bucht ist bei Flut sehr schön (in unserem Fall ab 19 Uhr Abends), bei Ebbe guckt mann auf Korallenschrott. Zum Schwimmen müßte man ca. 150 Meter über den Schrott, Seegurken (ganz ekelig), Seeigel und Sonstiges laufen. Das hat uns sehr enttäuscht, das man gar nicht ins Meer konnte. Am Strand liegen ist auch nicht vorgesehen, kein Hotel hat Liegen am Strand, wahrscheinlich wegen der Sandflöhe. Strand und Wasserqualität haben wir in Thailand auch schon besser gesehen. Die Bucht liegt sehr abseits, zwar ist alles vorhanden, aber wenn man was unternehmen wollte ist man sehr eingeschränkt. Taxi für Thailand sehr teuer, bis Tong sala 400 Baht eine Strecke. Roller kann man mieten, ist aber nur für Menschen die sehr geübt sind, da Steigung und Gefälle sehr heftig sind.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Unterhaltung ist nicht, aber deshalb hatten wir das salad hut auch nicht gebucht. Der Pool ist schön angelegt, aber wenn alle Bungalows belegt sind, wie in unserem Fall, auch mit vielen Kindern ist der Pool sehr klein und es sind auch nicht ausreichend Liegen vorhanden, dann wird es schon mal schwierig da man am Strand auch nicht liegen kann. Viele Bungalows waren in unserer Zeit mit Skandinaviern belegt, Familien mit 1-2 Kindern und bei 10-12 Bungalows kommt man da schon mal auf 40 Gäste. Kanus kann man ausleihen, Material ist auch gut, aber achtet selber drauf ob alles in Ordnung ist. Bei uns war dann mal irgendwas offen, so daß Wasser ins Boot lief gefühlte 5 km vor der Küste.