Hotel Schloss Seefels

Das Schloss Seefels liegt ohne jegliche Unterbrechung direkt am Wörthersee und hat dahingehend einen großen Vorteil gegenüber der berühmten Konkurrenz am See. Vorweg sei gesagt, dass ich dieses Hotel im Verhältnis zu anderen Top-5 Sterne Hotels im internationalen Vergleich bewerte (Ritz, St.Regis, Jumeirah, Mandarin etc.). 5 Sterne sind daher sehr, sehr gut. Mit Kindern ein sweetspot, legerer aber in fast allen fällen sehr professioneller Umgang, ansprechendes Publikum.

Die Suiten sind sehr schön, sauber und in vielerlei Hinsicht auch luxuriös. Familiär auf hohem Niveau und im sehr positiven Sinne beschreibt das Gefühl im Haus und in den geräumigen Suiten (auch möglich mit Verbindungstür für die Kids) vermutlich besser. Toller Blick bei der richtigen Kategorie. Über die DZ kann ich nichts sagen.

TipTop. Traumhafte Restaurantlage mit Seeblick, Super auch draussen direkt am See.

Der Kärntner Charme ist allgegenwärtig, der liebenswerte Schmäh kommt nur von den Gästen. Service ist ausgezeichnet.

Trotz der Bahnlinie, die durch Pörtschach führt, ist die Lage wundervoll. Die Seelage mit sagenhaftem Blickgepaart mit dem historischen Ambiente innen und Außen und der gepflegten Außenanlage macht das Haus zu einem der besten Plätze am Wörthersee. Pörtschach ist aus meiner Sicht ein sehr schöner Ort, wenn nicht zur absoluten Hochsaison die Sandalentouristen ihren Unfug treiben. So mondän wie Velden präsentiert sich die Ortschaft freilich nicht. Seebäder außerhalb des Hotels sind schnell zu erreichen, Klagenfurt und Velden ebenso.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Super ist das Angebot am See mit Bootsanlegeplatz, Motorbott-Ausleihe und vielen Wassersportmöglichkeiten. Vor einigen Jahren hatten wir einen äußerst faulen Kollegen als Ausleihen, der den Tag übermüdet lieber in der Sonne verbrachte, und stets sehr frech und gelangweilt angab, die Boote seien reserviert. Als wir ihn nach Stunden ansprachen, dass die Boote nicht genutzt wurden, kam er ins Straucheln. Ein österreichischer Mitgast beschwerte sich bei dem Management, das den jungen Mann umgehend feuerte... Man will hier im Toplevel mitspielen, das merkt man.