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Sacha (31-35)
SchweizAus der Schweiz
Alleinreisend • September 2011 • 5 Wochen • Sonstige
Kuraufenthalt auf einer Baustelle
2,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Beim Hotel Schützen handelt es sich um ein Hotel älterer Bauart. Das Haus Besitzt drei Stockwerke und mehrere Seminarräume. Die Hotelzimmer haben einen durchschnittlichen Standard sind eher klein, verfügen über TV und Haartrockner. Die Betten haben eine eher härtere Matraze für meinen Geschmack etwas zu hart. Der boden in den Zimmern knartscht bei jedem Schritt, das Haus ist im allgemeinen hellhörig. Die sanitären Einrichtungen sind auf sehr engem Raum untergebracht, beim Duschen kann es sein dass man 20 bis 30 sec. auf Warmwasser warten muss. Im allgemeinen sind die Sanitären Einrichtungen eher unterdurchschnittlich. Dieses Hotel ist ein Nichtraucherhotel und ich hatte permanent das Gefühl nicht willkommen zu sein. In meinen Augen ist die Raucherecke (vom Hotelpersonal liebevoll Raucherlounge genannt) eine Müllhalde. Der Lift ist überdurchschnittlich langsam, und das Essen würde ich als unterdurchschnittlich bezüglich der Qualität bezeichnen. Liebe Kurgäste und Burnoutpatienten sucht euch eine andere Bleibe vor allem wenn ihr Raucher seid.


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Mein Zimmer war eher laut, klein und ungemütlich (Zimmer c.a. 12 bis 14m2, WC Dusche 4m2). Die Suiten kann ich nicht bewerten.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • Das Essen war in meinen Augen eines Hotel unwürdig. Schlecht gekochtes Gemüse und z.T. kaltes Essen haben für mich das Gesamtbild abgerundet, schlecht! mein Vater besitzt selber ein Restaurant / Pizzeria und so etwas dürfte er sich in meinen Augen nicht leisten.


    Service
  • Schlecht
  • Ich muss zum Service sagen dass es stark auf die servierende Person drauf an kommt. Ich habe zum grossen Teil das Servicepersonal als sehr aufgeschlossen und hilfsbereit erlebt mit einer Ausnahme. Aufgefallen ist mir dass Kurgäste eher zweitrangig bedient wurden wobei ich vermute dass diese Kurgästefeindlichkeit eher vom Management des Hotels gewollt ist. Ich wurde während des Aufenthaltes öfters persönlich beleidigt. Ein Beispiel dazu: Der Nachtportier hat auf dem Raucherbalkon die Stühle brüsk zur Seite gestossen und murmelte irgend was von "Scheissraucher" in den Bart. Öfters wurde vergessen der Aschenbecher pünktlich rauszustellen, und bei Nachfrage wurde man harsch zurückgewiesen.


    Lage & Umgebung
  • Sehr schlecht
  • Ich habe im Hotel Schützen einen Kuraufenthalt gemacht und habe das Haus leider in schlechter Erinnerung, da es zu meiner Zeit eine sehr laute Baustelle in mitten von Rheinfelden war. Ich wurde am Morgen durch den Presslufthammer geweckt und die ganze Hotelumgebung war teilweise in Baustaub gehüllt. Das Hotel liegt nahe der Hauptstrasse und des Bahnhofes. Autos und Züge habe ich gut gehört. Das Hotel verfügt über wenige Autoparkplätze so dass Gäste sich in meinen Augen zuerst über Parkmöglichkeiten orientieren sollten. Einkaufsmöglichkeiten sind ganz in der Nähe. Ansonsten gibt es vom Hotel aus wenige Veranstaltungen ausser allmonatlich einen Jazzabend.


    Aktivitäten
  • Sehr schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    keine relevanten Möglichkeiten


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Mehr Bilder(2)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:5 Wochen im September 2011
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Sacha
    Alter:31-35
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrter Gast Für Ihre kritischen Bemerkungen zum Hotel Schützen möchte ich mich bedanken und freue mich über die positiv bewerteten Punkte. Es tut mir leid, dass Sie mit Ihrem längeren Aufenthalt in unserem Hotel nicht zufrieden waren. Ich kann Ihren Ärger über den Baulärm verstehen – die Emissionen waren in den letzten Wochen hoch, allerdings auch unumgänglich: Wo gehobelt wird, da fallen bekanntlich Späne. Ich würde mich freuen, Ihnen bei Gelegenheit das Resultat der Arbeiten – unser neues Restaurant – persönlich zu zeigen. Erfahrungen sind ja bekanntlich subjektiv geprägt und ich bin froh, dass wir generell ein positives Feedback von unseren Gästen erhalten. Nichtdestotrotz sind wir auch dankbar um Ihre Hinweise, denen wir selbstverständlich nachgehen werden. Wo nötig, werden wir entsprechende Massnahmen einleiten, damit die positiven Rückmeldungen auch weiterhin in der Mehrheit bleiben. Vielen Dank für Ihre Ehrlichkeit und freundliche Grüsse Martin Sonderegger, Hoteldirektor