Hotel Seewald

Schmuddelige Teppiche,veraltetes Mobiliar, modriger Gestank im Foyer, unverschämter Hotelier. Nie wieder und zwar völlig unabhängig vom Grund des Aufenthaltes.

Sehr in die Jahre gekommenes Hotel. Mobiliar sollte dringend erneuert werden.Manche Stellen im Zimmer haben wohl länger keinen Putzlappen gesehen.Wozu gibt's Gäste die dann selber wischen um sich wohl zu fühlen ? Die Teppiche sind derart verfleckt,dass es widerlich ist. Wenn Hoteliers schon auf die Zimmerreinigung bestehen,sollte diese auch durchgeführt werden.

Kann ich nichts zu sagen habe dort nichts essen wollen, so wie es in diesem Foyer/Essensbereich aussah und auch roch. Der Preis um die sieben EUR pro Frühstück war auch völlig überteuert in meinen Augen.Darum habe ich es sein lassen und mir lieber Frühstück beim Bäcker geholt.

Unterirdisch. Habe mich mit dem Hotelier auf Reinigung einmal wöchentlich geeinigt. Davon wollte man 3 Tage später nichts mehr wissen. Man versuchte trotz des " bitte nicht stören" Schildes die Türe aufzusperren. Das ist unbefugtes Betreten..bestätigte selbst der Hotelbesitzer beim Check in. Hier berief man sich dann aber aufs Hausrecht. Sehr vertrauenerweckend. Rezeptionszeiten gibt es nicht wirklich.Es wird abhängig von Anreisen geschlossen. Weiss der Gast das nicht und wird bei Anruf auf das Handy des Hoteliers umgeleitet, darf man sich Vorwürfe anhören. Damit nicht genug der Frechheiten. Mir wurde unterstellt,nie die Fenster zu öffnen. Ich wurde als suspekt bezeichnet, weil man mich nie in der Lobby sah oder was von mir hörte ( ich nahm immer en separaten Eingang zum Hotel). Ich dürfe das Hotel nur zum übernachten nutzen, das sei keine Wohnung und tagsüber solle ich mich da nicht aufhalten( ich zahlte pro 24h).Zudem hielt ich mein Zimmer weitest gehend selber sauber.Ich hätte angeblich ein Tier mit aufs Zimmer gebracht. Daher würde ich das Zimmermädchen nur einmal die Woche reinlassen hieß es. Das Angebot sich das Zimmer anzusehen wurde abgelehnt. Stattdessen warf man mich aus dem Hotel. Soviel zum Thema Beschwerdemanagement. Zu dem Zeitpunkt war mir nicht bekannt dass Herr S. einen Angehörigen der mich besuchte einer Straftat bezichtigte. Ich hatte einige Tage zuvor einen Unfall und somit ein blaues Auge. Herr S. sprach den Angehörigen an,nicht etwa mich,und wollte ihm durch die Blumen unterstellen, mich geschlagen zu haben. Um mich zu schonen behielt derjenige das vorerst für sich. Leider.Sonst hätte ich ernsthaft darüber nachgedacht die Polizei zu rufen. Falsche Verdächtigung nennt sich das. Da ist er nochmal mit einem blauen Auge davon gekommen. Ich finde es selbst suspekt und dreist ,wenn ein Hotelier Gäste derart überwacht,wann sie das Hotel verlassen, wann die Fenster offen sind oder sich in Privatangelegenheiten der Gäste einmischt,die ihn nichts angehen. Naja Zeit hat er ja,das Hotel war gähnend leer. Mich wundert das nicht, wenn Gäste wie potenzielle Verbrecher behandelt werden. Vllt sollte man bei solchen Neigungen eher als Privatdetektiv rumschnüffeln, statt sich als Hotelier zu betätigen?

Kommt drauf an,warum man hier ist. Sucht man Ruhe, ist ein Hotel an der Hauptstraße generell unpassend. Für Geschäftsreisende oder Personen ohne Autos gute Anbindung.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Im Hotel selber wird nicht wirklich was geboten. Da muss man sich in der Umgebung etwas suchen.