- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
- BehindertenfreundlichkeitSehr schlecht
- Zustand des HotelsEher schlecht
- Allgemeine SauberkeitEher schlecht
Anreise abenteuerlich. Da zu viele Leute am Fischer/taxiboot waren konnte das Boote nur in der Nachbarbucht anlegen. Daher mußten wir 10 Minuten durch den Wald(steil bergauf und bergab) unsere Koffer schleppen. Im Resort waren 90 Prozent Amerikaner. Einige waren Gäste eines Sammelschlafraumes, welche man vorwiegend alternativ bekleidet im 60iger Austeiger look, im Bereich Freaks einorden kann. Da kein Bugalow in unserem Preissegment(ca.bis 30 euro frei war mußten wir die erste Nacht einen gut eingerichteten VIP Bungalow nehmen. Preis ca. 115 Euro. Ab dem zweiten Tag bezogen wir ein Bungalow mit teileweiser Mehrsicht/Kaltwasser/keine Aircondition um ca. 23 Euro. Badezimmer oder besser gesagt der Wasserraum ist teilweise offen, es gibt ein Stehklosset und man muß mit Spinnen und Kakerlaken rechen. Die Bungalows sind im Resort durch steile Treppen zu erreichen und liegen sehr schön mitten im dichten Dschungel. Es gibt ein Yoga-, Meditationshaus und eine Pranatempel, aus dem am die Schreie und Gesänge der Gruppenübungen hört. Außerdem gitbt es ein kleines Geschäft für das notwendigste. Das Resort liegt in der Had Tien Bucht, in der es außerdem noch ein anders Restaurant gibt. Vom Sanctuary aus kann man sonst noch zwei andere Buchten per Fuß errreichen. ein sehr schöner Spaziergang durch den Dschungel in die nächste Bucht Had Yuan. Dort gibt es einige Hotels und Restaurants. Toller Strand dort, ruhig und abgelegen. Wir sind dorthin baden gegangen, da der Strand am Santuary nicht gereinigt wurde und man da mitten im angeschwemmten Dreck lag. Abends gab es im Restaurant immer Party mit Livemusik. Wir konnten daher in dieser Woche auch nur kaum schlafen, da die Lärmbelastung erheblich war. Am letzten Tag ging es, bedingt durch die Geburtstagsparty des Managers bis 3 Uhr Früh mit Techno music. Schlafen unmöglich. Kreditkarten werden nicht aktzeptiert und Bargeld wechselt man zu einem Kurs von 37 Baht/pro Euro. In einer Wechselstube auf Koh samui bekommst du 40 Baht. Wenn du nicht genügend Baht mit hast und auch kein anders Bargeld, mußt du mit dem Taxiboot. Ca 300 Baht/8 Euroi pro Person wider zurück Nach Has Rin. Diese Information hatten wir vorher leider nicht. Zu Glück hatten wir noch Euro eingesteckt und konnten zu diesem wirklich schlechten Kurs wechseln. Das Restaurant im Resort ist teurer als die Landes üblichen und ist auf die Bedürfnisse der Amerikaner eingestellt Fazit: Paradiesische Umgebung mit viel Natur. Wer dort hind will, die Resorts in der Nachbarbucht Had Yioan kosten wesentlich weniger und bieten auch nicht weniger Komfort. Ein Naturerlebins ist es allemal. Nur ins Santuary würden wir nicht noch einmal fahren. Wir hatten nicht das Gefühl dorthin zu passen
- ZimmergrößeSchlecht
- SauberkeitSchlecht
- Ausstattung des ZimmersSehr schlecht
- Atmosphäre & EinrichtungEher schlecht
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher gut
- EssensauswahlEher gut
- GeschmackEher gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher gut
- Rezeption, Check-in & Check-outEher gut
- FamilienfreundlichkeitSehr schlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSchlecht
- Restaurants & Bars in der NäheEher schlecht
- FreizeitangebotSchlecht
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Entfernung zum StrandGut
- Qualität des StrandesEher schlecht
- Lage für SehenswürdigkeitenSchlecht
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Januar 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Rainer |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 1 |