- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Wunderschöne, dicht bewachsende Insel mit fast durchgängig schönen Strandabschnitte. Alle 10 Bugalows mit jeweils 6 Zimmern direkt am Strand. Aussicht auf`s Meer von jedem Zimmer fantastisch. Schöne Bar mit Terrasse, klimatisiertes Restaurant, kostenloser Safe, kleiner Souveniershop. Die meisten Gäste sind aus Deutschland und England, das Alter ist wirklich gut gemischt. Schwesterinsel Biyadoo direkt gegenüber, 4 mal täglich mit Fähre zu erreichen - aber nicht so schön wie Villivaru. Aufgrund der wenigen, aber meist netten Gäste sehr ruhig und erholsam. Klimaumstellung ist in den ersten 2-3 Tagen ziemlich hart (immer über 30 Grad und über 70% Luftfeuchtigkeit). Schorcheln ist absolut fantastisch, Ausrüstung und Badeschuhe lieber mitbringen, da Kauf oder Leihe vor Ort teuer. Sunsetfishing sollte man mitmachen, Insel-Hopping und Male- Besuch eher nicht. Auf die Jahreszeit achten, in der Regenzeit (Mai-Juli) nicht so schön (nur kurze Schauer, aber wolkig, windig, wellig) zum schnorcheln. Wir hatten leider etwas Pech, da die Regenzeit 3-4 Woche früher angefangen hat als üblich. Im Juli wird nun entschieden, ob das Management bleibt und renoviert wird oder ob das Management wechselt wechselt und die Insel zu einer 5 Sterne Anlage umgebaut wird.
Zweckmäßig eingerichtet ist schon der richtige Ausdruck. Alles nicht mehr wirklich neu. Aber alles da was man braucht und vor allem alles immer sehr sauber gehalten. Der Roomboy hat gut Arbeit geleistet. Es gibt nur weniger Zimmer mit 2 getrennten Betten, die anderen habe nur kleines Doppelbett (Queen size). Kleine Minibar mit Wasserkocker. Dusche mit Warmwasser, Klimaanlage relative leise und wirkungsvoll. Strandliegen sind aber Mangelware.
Das Essen war immer gut und aussreichend. Hängt aber auch vom Geschmack ab. Das Frühstück ist englisch orientiert, also viel Warmes. Wurst und Käse gibt es nicht, Süßes nur wenig. Mittags gab es immer reichhaltiges Buffet, abends dann Menü (was man früh auswählen muß, Liste ist nur in Englisch). AI rechnet sich nur, wenn man viel Flüssigkeit zu sich nehmen will. Das Angebot ist ziemlich eingeschränkt, man kann auch nichts mitnehmen. Säfte, Softdrinkes und Bier kösten 2$, Flasche Wasser 3$. Gegen Aufpreis kann man ein Candlelight Dinner or Themenabende am Strand buchen. Man sollte auf keinen Fall das Gastronomieangebot mit dem in der Karibik vergleichen.
Die Leute an der Reception und der Manager waren immer freundlich und hilfsbereit. Zimmertausch war kein Problem. Die Barkeeper schwankten zwischen offen/freundlich und schüchtern/zurückhaltend. Mit dem Tischkellner muß man Glück haben. Unserer (Ali) war eine Katastrophe, hat ständig genervt getan und so gut wie nie gesprochen. Nach 4 Tagen haben wir uns einen Neuen zuteilen lassen (Harvey), der dann echt klasse war. Ansonsten wird man vom gesamten Personal auf der Insel immer nett gegrüßt.
Traumhaft. 40 Minuten Transfer von Male. Hausriff sehr nah und rund um die ganze Insel. An manchen Stellen zeitweise stärkere Strömungen. Wem das Hausriff nicht reicht, kann auch Schorchelausflüge mit dem Tauchcenter machen oder nach Biyadoo `rüberfahren.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Eigentlich gibt es nur eine Tischtennisplatte und ein Volleyballplatz. Auf Biyadoo kann man Wassersport machen. Aber bei so einem herrlichen Ozean und bei der großen Hitze braucht man auch nicht wirklich ein großes Sportangebot.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im April 2004 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Andreas |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 1 |