Hotel Voyager Beach Resort

Hotel als Schiff gestaltet mit 3 Pools, großzügigem, gefplegten Garten auf einem Gelände, das zum Meer leicht abfällt, Zimmer 270, 3 Gebäude mit Part + 1. Stock, 2 Geb mit Part + 1.+2. Stock. Gäude sind ansehnlich, gepflegt und haben alle naturgedeckte Dächer. Das Hotel bestand schon unter dem Namen Silver Beach. Der Zugang zu den Zimmern ist immer die überdachte Rückseite des Gebäudes, der Balkon liegt zum Garten m seitl. Meerblick oder dir Meerblick. Das Zimmer besteht aus einem Schlafraum mit 2 Einzelbetten, Board mit TV (nur Deutsche Welle, CNN u.a.) einem offenen Wandschrank mit 12 Bügeln + 4 Ablagebrettern + Safe. Nach Öffnen der Eingangstür ist eine 2. Tür für Dusche/Toil/Waschbecken. Die Dusche hat die Größe einer Badewanne mit kleiner Sitzbank. Leistung all inclusive - jeder Gast bekam beim Einckecken ein Bändchen, es gab keine weiteren Kosten. Ausländische Biere und Getränke wurden gegen Unterschrift auf Zimmerrechnung gebucht - keine Barzahlung. Das versteckt liegende Restaurant f Fischgerichte serviert nur abends nach Anmeldung und all-incl Gäste bezahlen 50 %. Das Hotel ist sehr englisch ausgerichtet. Sprache nur englisch, Speisen lokal, englisch, z.B. Frühstück immer mit bacon + eggs, sausages, tomatoes. Gästestruktur europäisch mit Überhang GB u Frankreich. Safari entweder über Reiseveranstalter oder am Strand. Badeschuhe mitnehmen oder in Hotelboutique 850 KSh. Der Strand ist bei Ebbe fest, doch beim Gang ins Meer erreicht man erst nach 200 m Flachzone knietiefes Wasser mit Gras und Seeigeln. Schwimmer nur bei Flut in Strandnähe möglich. Deshalb gibt es auch keine Liegen am Stand - bei Flut schwappt das Wasser bis an die Felsen/Steine des Hotelgeländes. Bei Ebbe breiten die Händler ihre Waren aus - solbald man die Treppe hinabkommt, sind Scharen da. Bedruckte Tücher ab 200 KSh, einfarbige Tücher 300 Ksh, Holzarbeiten besser im Holzschnitzerdorf AKAMBA in Mombasa/bei Tagestour kaufen - Festpreis, gute Ware und immer billiger als am Strand. Wenn am Strand, dann handeln - mit weniger als 1/3 beginnen, um entgegenzukommen. Fahrt mit Dhau - typischer kenianischer Segler zum 1,5 km entfernten Riff ist spannend und interessant. Hohe Wellen brechen sich am Riff, danach ist alles ruhig und nur bei Ebbe im knöcheltiefen Wasser mit Schuhen!!! begehbar. Impfschutz/Polio überprüfen!!, ob Gelbfieferimpfung oder Malaraiprophylaxe hängt vom Termin und Ausflügen und persönlichem Sicherheitsbedürfnis ab. Geld in kleinen Scheinen in EURO oder USD mitnehmen, es wird nicht gewechselt und man kann nach Bedarf tauschen. Einen Tipp/Wunsch zum Schluss - lassen Sie alles an entbehrlichen Sachen da, sprechen Sie Bedienungspersonal oder Gärtner an, alle freuen sich - wir haben Medikamente, Decken, Fön, T-shirt, Schuhe, Handtücher, Schirm an Menschen gegeben, die weniger haben als wir.

Zimmer haben Klimaanlage, Moskitonetz vorhanden oder wird gestellt. Im Bad Anschluss für Rasierer. Im Schlafraum ist Steckdose für Fön - aber Adapter für engl. Steckdosen notwendig!! -2 senkrechte, rechteckige Metallstifte und 1 Dritter aus Plastik. Safe kostet 175 Ksh/Tag - 2,10 EURO. TV nur Deutsche Welle, neben anderen Programmen. Balkon hat verriegelbare Schiebetür, Tisch und 2 Sessel - bei Verlassen Türe zu, sonst kommen die Affen.

Hauptrestaurant im großen offenen Hauptgebäude, das mit Eingangshalle und Rezeption beginnt, dann ganztägiger Bar und dann der große Speisesaal. Speisen in Buffetform bereit. Köche an einzelnen Stationen bereiten Nudelgerichte, Fisch, Fleisch vor. Es gibt immer 4-5 Gerichte Vegetarian Food - sehr kenianisch/indisch, gewürzt!, fremd und lecker. Alle Speise sind englisch deklariert - aber das Auge hilft. Frühstück ab 7.30, Mittagessen ab 12.30, Abendessen ab 19. Safariteilnehmer, Abreisende ab 6 - jedoch Auswahl begrenzt. Getränke werden vom Personal gebracht. Das Essen ist gut, reichlich, frisch zubereitet, optisch ansprechend bereitgestellt. Bei der Vielfalt und Exotik kann man durchaus bessere Häuser zitieren, doch hier ist Erwartung und Realität für jeden subjektiv.

Personl sehr freundlich und hilfsbereit. Dauerformel bei jeder Begegnung - Jambo, Antwort Jambo, etwa Hallo, wie geht's. Englisch spricht jeder, da es neben Swahili die Verkehrsprache ist. Zimmerreinigung täglich - ok Personal - Funktion an Kleidung erkenntlich - Restaurant - Seekadetten oder nach Anlass typisch, VerwaltgsPers - weiße Marineuniform mit Schuliterlitzen je nach Funktion, Pool - blau, Animation - gelb, Gärtner - grün. Ärztin ganztägig im Haus.

Das Hotel liegt nörlich von Mombasa am Strand von Nyali. Transferzeit variert zwischen 30 Min u 1 Std wg Durchqueren der Stadt. Es ist das 1. Hotel, das vom Transferbus angefahren wird. Es liegt nach Verlassen der schockierenden Wirklichkeit einer afrikan Stadt in einem grünen aufgelockertem Teil mit Villen, Bungalows und den am Strand dann aufgereihten Hotels. Im Hotel verlangt man ein Taxi, das in 5 Min zum Supermarkt Nakumatt fährt. Es ist ein Festpreis von 500 KSh/6 EURO, der nach Rückfahrt bezahlt wird. Im Markt nach der Kasse des Supermarkt ist eine Wechselstube der Western Bank - besser Kurs als im Hotel - 1 € - 86 KSh statt 80, 1 USD - 72KSh statt 65 und es gibt keine Provision bei jeder Aktion von 300 KSH wie bei Banken und am Flughafen. Nicht bei Ankunft tauschen!! Im Supermakt ist ein Internetcafé für 18 KSh/Minute. Der Supermarkt ist täglich von 9-20 u sonntags von 9 - 13 geöffnet - es gibt alles zu normalen Preisen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt 3 Pools. In der Verlängerung vom Restaurant liegt am Meer der Hauptpool in Form von 2 Kreisen, über den eine Brücke führt, Liegen unter Sonnensegeln stehen bereit, Auflagen und blaue Handtücher werden kostenlos bereitgestellt. Es läuft ganztägig Musik. Das Animationsteam ist hier tätig.Unter dem Pool ist die Marinestation mit allem, was Taucher, Segler, Surfer usw. brauchen. Ebenso ist hier eine Getränkeausgabe für den Poolbereich. In 100 m Entfernung liegt ebenfalls am Übergang von Hotelbereich zum Meer (2m unterhalb über Treppe erreichbar) der Ruhepool - keine Animation, keine Musik !!! Man sucht sich sein Plätzchen im Halbrund um den Pool oder etwas höher auf dem Rasen unter Palmen - es traumhaft schön, der Indische Ozean mit seinen Gezeiten. Der 3. Pool liegt versteckt im Garten, angrenzend an eine Bar, in der ganztägig Snacks - Burger, Pizza, Pommes, Eis und alle Getränke serviert werden. Der Pool ist rechteckig - groß, tief (2,80m) mit einem Kleinen flachen Teil, das durch eine blaue Linie vom tiefen abgetrennt ist. Man liegt rund um den Pool oder im Garten auf Rasen unter Palmen. Affen turnen auf Geländer der Balkons oder erwischen etwas Essbares von Gästen. Das Wasser der Pools ist angenehm warm. Der Ozean ist einladend, doch durch die Gezeiten nicht immer zugänglich.