Hotel Wolfsschlucht

Das Hotel Wolfsschlucht liegt im Herzen der Altstadt von Bad Münstereifel. Das Ambiente im Fachwerkhaus ist rustikal und gemütlich. Wir haben dort die Kuscheltage gebucht. Wir übernachteten in einem für Bad Münstereifel bekannten Altbau im Nebengebäude, dass über den Frühstücksraum in einer Entfernung von ca 20m lag.

Unser Zimmer war im Nebengebäude. Dort handelt es sich um einen Altbau, was die etwas steile und enge Treppe erklärt. Dennoch war das Gebäude und auch das Zimmer insgesamt in einem gepflegten Zustand. Wir hatten das Zimmer mit Whirlpool und Himmelbett. Das Zimmer ist rustikal möbliert und ausreichend groß. Ein TV mit Kabelanschluss, Kühlschrank, Couch mit passendem Tisch und zum Verdunkeln innen angebrachte Rollos. Das Badezimmer glich eine Wellnessoase. Es in mindestens genauso groß, wenn nicht größer als das eigentliche Zimmer. Beim Betreten fällt sofort der Whirlpool ins Auge. Auch die bodengleiche Dusche und der Doppelwaschtisch sind ein Blickfang. Durch die Fenster lässt sich das Bad optimal belüften.

Das mitgebuchte 5 Gänge Menü war eine Wucht. Es blieben keine Wünsche offen und alle Gänge waren frisch zubereitet. Am Abend vor dem Menü wurde uns schon die Menükarte gereicht, um eventuellen Nahrungsunverträglichkeiten vorzubeugen. Die Speisekarte war gut bürgerlich, umfangreich und passend zum Ambiente. Alles was wir bestellt hatten war frisch und schmackhaft.

Die Inhaberin sowie das komplette Team waren stets freundlich, aufmerksam und kompetent, ohne dabei aufdringlich zu sein. Wir haben uns während unseres Aufenthalts sehr wohl gefühlt.

Das Hotel liegt mitten in Fußgängerzone, wie wir dachten. Tatsächlich ist die Straße dort als Einbahnstraße befahrbar. So dass die hoteleigenen Parkplätze direkt hinter dem Hotel genutzt werden können. Die Straße ist jedoch nur wenig befahren und wirkt eher wie eine Fußgängerzone. Man tritt aus dem Hotel direkt in die Einkaufstraße Bad Münstereifels. Alle Geschäft des Outlets lassen sich fußläufig erreichen, genauso wie die Stadtmauer und der Kurpark. Zum Heino-Café geht es jedoch bergauf.

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