- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Sehr verwinkeltes Haus, sehr enge Treppen, die Zimmer waren in Ordnung,ab und zu lies der Wasserdruck zu wünschen übrig und beim Duschen viel auch schon mal das Warmwasser aus. Sauberkeit war in Ordnung. Bei den Zimmern mit Wasserbetten wurde vergessen die Heizung rechtzeitig einzuschalten. Halbpension Belgier, Niederländer,Deutsche ab 50 aufwärts
Die Zimmer unserer Gruppe waren sehr unterschiedlich, zwischen recht klein und geräumig. Zimmer1 mit Wasserbett für einen längeren Aufenthalt zu klein aber mit Terasse(für Raucher), Zimmer 4 mit Wasserbett und Zimmer 5 recht geräumig. Nicht überall eine Minibar vorhanden. Die Schränke für die Kleidung für die kältere Jahreszeit zu klein. Kleiderbügel nicht vorhanden. Auch nicht auf Nachfrage. Toilettenpapier auf Nachfrage. Zimmer sahen alle frisch renoviert aus. SAT TV vorhanden.
Restaurant und Bar war in einem Raum, von der hauseigenen Konditorei war nichts zu spüren, Frühstücksraum hatte Jugendherbergkarakter, Frühstücksbüffet fand nicht statt, man mußte immer sagen was man wollte,dann wurde es abgezählt gebracht. Abendessen hatte manchmal Pommesbudencharakter, aber es war reichlich. Vielleicht war es alles nur befriedigend weil nach unserer Abreise am 2. Januar das Haus für 3 Monate geschlossen wurde
Das Personal war sehr freundlich und bemüht alles zur Zufriedenheit zu gestalten bis auf Sylvester. Sylvester wurde sehr groß angekündigt, Sterne Menue. Erreichte in keiner Weise einen Stern. Ein einfacher Salat, die Suppe schmechte nach Maggi,Ein bißchen Pastete. Gut gelungen war das Hauptgericht mit drei Sorten Filet. Stimmungsmusik wollte der Chef auflegen, 90 Minuten Roger Whitacker eine Stunde Howard Carpendale. Es kam keine Stimmung auf. Nach 24 Uhr war der Kellner verschwunden und der Chef brauchte 20 Minuten für ein Bier, unterhielt sich lieber mit Einheimischen.
Haus liegt direkt an der Mosel, aus dem Restaurant hervorragender Blick auf die Mosel, Cochem liegt ca. 4KM entfernt. Man kann über 2 Wege zu Fuß nach Cochem spazieren, entweder am Fluß entlang(wenn kein Hochwasser) oder über den Apolloweg(hinterm Haus hoch durch die Weinberge) der aber Wanderschuhwerk verlangt. Weinprobe und kaufmöglichkeiten mehr als genug. Nur nicht Ende Dezember, da waren die Weinkeller geschlossen. Ab Cochem kann man mit der weißen Flotte Ausflüge machen, oder eine Senfmühle besichtigen oder bummeln durch die Altstadt
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 3-5 Tage im Dezember 2010 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Wilhelm |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 3 |