Island Escape Burasari

Das Hotel kann richtig gut werden. Die Anlage wird aktuell noch erweitert, was allerdings nicht stört. Ein ganz großer MInuspunkt ist allerdings das Personal, dem es in vielen Bereichen noch an Erfahrung fehlt.

Die Zimmer entsprechen eher einem 4* Hotel. Über die Villen kann ich nichts sagen. Mehrfach funktionierten Dinge im Zimmer nicht, was aber schnell behoben wurde. Das größte Minus war das Fehlen von Schränken oder Haken. Aufhängen feuchten Kleidung oder von Handtüchern war nur auf einem Miniwäscheständer möglich, der mit einem Bikini und einer Badehose schon voll war. Eine Möglichkeit Kleidung aufzubewahren gab es nicht. Man lebt aus dem Koffer

Das Essen war sehr lecker und auch von der Schärfe durchaus authentisch. Die Preise sind ca. 5x höher als im nahen Ort. Völlig unangemessen. Der Serive in weiten Teilen ein Witz. Nicht abgeräumte Tische mit Essensresten waren Standard. Die Wartezeiten für die Getränke meist viel zu lang und vom Winken konnte mal schon mal einen Muskelkater bekommen. Die Aufmerksamkeit lies sehr zu wünschen übrig.

Der Serive ist unerfahren, das Englisch teilweise sehr schlecht. Man sollte schon die Worte auf der eigenen Speisekarte beherrschen. Es fehlt in weiten Teilen jede Erfahrung. Selbst die berühmte Freundlichkeit war nicht bei allen Kräften zu spüren.

Für eine Urlaub abseits von Hektik und Trubel liegt das Gotel ideal und ruhig auf Coconut Island. Die Anbindung durch das hoteleigene Boot ist ein WItz. Es fährt viel zu selten und mal ist es kostenpflichtig, mal kostenfrei. Die Alternative mit Tuc Tuc und Longtail-Boot ist günstig und funktioniert jederzeit ohne Wartezeiten

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Welches Freizeitangebot? Es gab einen kleines, feines Fitnessstudio, einen Pool und den Strand. Der Yogalehrer hatte leider gekündigt und in den zwei Wochen in denen wir vor Ort waren gab es als Highlight einen Spaziergang ins 800 m entfernte Dorf.